社会的分業の深化拡大・人間的現実的有効需要創出=市場創出の模索
人間生活の眼前のさまざまの苦境をこそ、新しい商品開発のターゲットにすべきである。
新しい商品開発は、新しい市場の創出を意味する。
社会的分業の拡大深化と市場の創出・市場の拡大
私的商品生産者=社会的分業の担い手
「社会的分業は、彼の労働を一面的にするとともに、彼の欲望を多面的にしている。それだからこそ、彼にとって彼の生産物はただ交換価値としてのみ役立つのである。
Die
gesellschaftliche Teilung der Arbeit macht seine Arbeit
ebenso einseitig als seine Bedürfnisse
vielseitig. Ebendeswegen dient ihm sein Produkt nur als Tauschwert.
「しかし、彼の生産物はただ貨幣においてのみ一般的な社会的に認められた等価形態を受け取るのであり、しかもその貨幣は他人のポケットにある。
Allgemeine
gesellschaftlich gültige Äquivalentform erhält es aber nur im Geld, und das
Geld befindet sich in fremder Tasche.
「それを引き出すためには、商品はなによりもまず貨幣所持者にとっての使用価値でなければならず、したがって、商品に支出された労働は社会的に有用な形態で支出されていなければならない。言いかえれば、その労働は社会的分業の一環として実証されなければならない。
Um es
herauszuziehn, muß die Ware vor allem Gebrauchswert für den Geldbesitzer sein,
die auf sie verausgabte Arbeit also in gesellschaftlich nützlicher Form
verausgabt sein oder sich als Glied der
gesellschaftlichen Teilung der Arbeit bewähren.
「しかし、分業は一つの自然発生的な生産有機体であって、その繊維は商品生産者たちの背後で織られるものであり、また絶えず織られているのである。
Aber die Teilung
der Arbeit ist ein naturwüchsiger Produktionsorganismus. dessen Fäden hinter
dem Rücken der Warenproduzenten gewebt wurden und sich fortweben.
商品開発=新商品の創造=市場の創出!!
「場合によっては、商品は、新たに生まれた欲望を満足させようとするかまたはある欲望をこれから自力で呼び起こそうとするある新しい労働様式の生産物であるかもしれない。
Vielleicht ist
die Ware Produkt einer neuen Arbeitsweise, die ein
neu aufgekommenes Bedürfnis zu befriedigen vorgibt oder auf eigne Faust ein Bedürfnis erst hervorrufen will.
「昨日まではまだ同じ一人の商品生産者の多くの機能のうちの一つの機能だった或るひとつの特殊な作業が、おそらく、今日はこの関連から切り離され、独立化されて、まさにそれゆえにその部分生産物を独立の商品として市場に送ることになる。
Gestern noch eine
Funktion unter den vielen Funktionen eines und desselben Warenproduzenten, reißt
sich eine besondre Arbeitsverrichtung heute vielleicht los von diesem Zusammenhang, verselbständigt sich und schickt
ebendeswegen ihr Teilprodukt als selbständige
Ware zu Markt.
「この分離過程のために事情はすでに熟していることもまた熟していないこともあるであろう。
Die Umstände mögen
reif oder unreif sein für diesen Scheidungsprozeß.
「生産物は今日は或る一つの社会的欲望を満足させる。明日はおそらくその全部または一部が類似の種類の生産物によってその地位から追われるであろう。
Das Produkt
befriedigt heute ein gesellschaftliches Bedürfnis. Morgen wird es vielleicht
ganz oder teilweise von einerähnlichen Produktenart aus seinem Platze verdrängt.
「労働が、われわれの織職のそれのように、社会的分業の公認された一環であっても、まだそれだけでは彼の20エレのリンネルそのものの使用価値は決して保証されない。リンネルに対する社会的欲望、それには、すべての他の社会的欲望と同じに、その限度があるのであるが、それがすでに競争相手のリンネル織職たちによって満たされているならば、われわれの友人の生産物は余計になり、したがって無用になる。
Ist auch die Arbeit, wie die unsres Leinwebers, patentiertes Glied der
gesellschaftlichen Arbeitsteilung, so ist damit noch keineswegs der
Gebrauchswert grade seiner 20 Ellen Leinwand garantiert. Wenn das
gesellschaftliche Bedürfnis für Leinwand, und es hat sein Maß wie alles andre,
bereits durch nebenbuhlerische Leinweber gesättigt ist, wird das Produkt unsres
Freundes überschüssig, überflüssig und damit nutzlos.
「もらい物ならば、いいもわるいもないのだが、彼は贈り物をするために市場を歩くのではない。しかし、かりに彼の生産物の使用価値が実証され、したがって貨幣が商品によって引き寄せられるとしよう。ところが、今度は、どれだけの貨幣が?という問題が起きてくる。
Einem geschenkten
Gaul sieht man nicht ins Maul, aber er beschreitet nicht den Markt, um Präsente
zu machen. Gesetzt aber, der Gebrauchswert seines Produkts bewähre sich und
Geld werde daher angezogen von der Ware. Aber nun fragt sich's, wieviel Geld?
「答えは、もちろん、すでに商品の価格によって、商品の価値量の指標によって、予想されている。商品所持者がやるかもしれない純粋に主観的な計算の間違いは問題にしないことにしよう。それはしじょうではすぐに客観的に訂正される。彼は自分の生産物にただ社会的に必要な平均労働時間だけを支出したはずである。だから、その商品の価格は、その商品に対象化されている社会的労働の量の貨幣名でしかない。
Die Antwort ist
allerdings schon antizipiert im Preis der Ware, dem Exponenten ihrer Wertgröße.
Wir sehn ab von etwaigen rein subjektiven Rechenfehlern des Warenbesitzers, die
auf dem Markt sofort objektiv korrigiert werden. Er soll auf sein Produkt nur
den gesellschaftlich notwendigen Durchschnitt von Arbeitszeit verausgabt haben.
Der Preis der Ware ist also nur Geldname des in ihr vergegenständlichten
Quantums gesellschaftlicher Arbeit.
「しかし、古くから保証されてきたリンネル織物業の生産条件が、われわれのリンネル織職の同意もなしに、彼の背後で激変したとしよう。昨日までは疑いもなく一エレのリンネルの生産に社会的に必要な労働時間だったものが、今日は、そうではなくなる。それは、われわれの友人の何人もの競争相手の価格表から貨幣所持者が最も熱心に立証するところである。われわれの友人にとっては不幸なことだが、世の中にはたくさんの織職がいるのである。
Aber ohne
Erlaubnis und hinter dem Rücken unsres Leinwebers gerieten die altverbürgten
Produktionsbedingungen der Leinweberei in Gärung. Was gestern zweifelsohne
gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit zur Produktion einer Elle Leinwand war,
hört heute auf, es zu sein, wie der Geldbesitzer eifrigst demonstriert aus den
Preisquotationen verschiedner Nebenbuhler unsres Freundes. Zu seinem Unglück
gibt's viele Weber auf der Welt.
「最後に、市場にあるリンネルは、どの一片もただ社会的に必要な労働時間だけを含んでいるものとしよう。それにもかかわらず、これらのリンネル片の総計は、余分に支出された労働時間を含んでいることがありうる。もし市場の胃袋がリンネルの総量を一エレ当たり2シリングという正常な価格で吸収できないならば、それは、社会の総労働時間の大きすぎる一部分がリンネル織物業の形で支出されたことを証明している。結果は、それぞれのリンネル織職が自分の個人的生産物に社会的ひるよう労働時間よりも多くの時間を支出したのと同じことである。ここでは死なばもろとも、というわけである。市場にあるすべてのリンネルが一つの取引品目としかみなされず、どの一片もその可除部分としかみなされない。そして、実際にどの一エレの価値も、ただ、同種の人間労働の社会的に規定された同じ量が物質化されたものでしかないのである。
Gesetzt endlich,
jedes auf dem Markt vorhandne St・k Leinwand enthalte nur
gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit. Trotzdem kann die Gesamtsumme dieser
St・ke ・erfl・sig verausgabte Arbeitszeit enthalten. Vermag der Marktmagen das
Gesamtquantum Leinwand, zum Normalpreis von 2 sh. per Elle, nicht zu
absorbieren, so beweist das, da゚ ein zu gro゚er Teil der gesellschaftlichen Gesamtarbeitszeit in der Form der
Leinweberei verausgabt wurde. Die Wirkung ist dieselbe, als h舩te jeder einzelne Leinweber mehr als die gesellschaftlich notwendige
Arbeitszeit auf sein individuelles Produkt verwandt. Hier hei゚t's: Mitgefangen, mitgehangen. Alle Leinwand auf dem Markt gilt nur als ein
Handelsartikel, jedes St・k nur als aliquoter Teil. Und in der Tat
ist der Wert jeder individuellen Elle ja auch nur die Materiatur desselben
gesellschaftlich bestimmten Quantums gleichartiger menschlicher Arbeit.A7
Man sieht, die Ware liebt
das Geld, aber サthe course of true love never does run
smoothォ. Ebenso naturw・hsig zuf舁lig wie die qualitative ist die quantitative Gliederung des
gesellschaftlichen Produktionsorganismus, der seine membra disjecta im System
der Teilung der Arbeit darstellt. Unsre Warenbesitzer entdecken daher, da゚ dieselbe Teilung der Arbeit, die sie zu unabh舅gigen Privatproduzenten, den gesellschaftlichen Produktionsproze゚ und ihre Verh舁tnisse in diesem Proze゚ von ihnen selbst unabh舅gig macht, da゚ die Unabh舅gigkeit der Personen voneinander sich in
einem System allseitiger sachlicher Abh舅gigkeit erg舅zt.
Die Teilung der Arbeit
verwandelt das Arbeitsprodukt in Ware und macht dadurch seine Verwandlung in
Geld notwendig. Sie macht es zugleich zuf舁lig, ob diese
Transsubstantiation gelingt. Hier ist jedoch das Ph舅omen rein zu betrachten, sein normaler Vorgang also vorauszusetzen. Wenn es
・rigens ・erhaupt vorgeht, die
Ware also nicht unverk舫flich ist, findet stets ihr Formwechsel
statt, obgleich abnormal in diesem Formwechsel Substanz - Wertgr゚e - eingeb・t oder zugesetzt werden mag.
Dem einen Warenbesitzer
ersetzt Gold seine Ware und dem andren Ware sein Gold. Das sinnf舁lige Ph舅omen ist der H舅de- oder Stellenwechsel
von Ware und Gold, von 20 Ellen Leinwand und 2 Pfd. St., d.h. ihr Austausch.
Aber womit tauscht sich die Ware aus? Mit ihrer eignen allgemeinen Wertgestalt.
Und womit das Gold? Mit einer besondren Gestalt seines Gebrauchswerts. Warum
tritt Gold der Leinwand als Geld gegen・er? Weil ihr Preis von 2
Pfd. St. oder ihr Geldname sie bereits auf Gold als Geld bezieht. Die Ent舫゚erung der urspr・glichen Warenform vollzieht sich durch die
Ver舫゚erung der Ware, d.h. in dem Augenblicke, wo ihr
Gebrauchswert das in ihrem Preis nur vorgestellte Gold wirklich anzieht. Die
Realisierung des Preises oder der nur ideellen Wertform der Ware ist daher
zugleich umgekehrt Realisierung des nur ideellen Gebrauchswerts des Geldes, die
Verwandlung von Ware in Geld zugleich Verwandlung von Geld in Ware. Der eine
Proze゚ ist zweiseitiger Proze゚, vom Pol des Warenbesitzers Verkauf, vom Gegenpol des Geldbesitzers Kauf.
Oder Verkauf ist Kauf, W - G zugleich G - W.74
Wir kennen bisher kein konomisches Verh舁tnis der Menschen au゚er dem von Warenbesitzern, ein Verh舁tnis, worin sie fremdes
Arbeitsprodukt nur aneignen, indem sie eignes entfremden. Einem Warenbesitzer
kann der andre daher nur als Geldbesitzer gegen・ertreten, entweder weil
sein Arbeitsprodukt von Natur die Geldform besitzt, also Geldmaterial ist, Gold
usw., oder weil seine eigne Ware sich bereits
[Marx: Das
Kapital, S. 165 ff. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 3479 (vgl. MEW
Bd. 23, S. 121 ff.)]
[Marx: Das
Kapital, S. 163 ff. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 3477 (vgl. MEW
Bd. 23, S. 120 ff.)]