第6章 流通費[1]6. Die Zirkulationskosten
流通費の厳密な概念的区別が必要
生産過程の継続としての流通費
社会的生産にとっての空費としての流通費
第一節 純粋な流通費
I. Reine Zirkulationskosten
一 売買期間
1. Kauf- und Verkaufszeit
「商品から貨幣への、また貨幣から商品への、資本の形態転化は、同時に資本家の取引であり、売買行為である。
Die Formverwandlungen des Kapitals aus Ware in
Geld und aus Geld in Ware sind zugleich Händel des Kapitalisten, Akte des Kaufs
und Verkaufs.
「資本のこの形態転化が行われる期間は、主観的には,すなわち資本家の立場からは、販売期間と購買期間、すなわち彼が市場で売り手または買い手てとして機能する期間である。
Die Zeit, worin diese Formverwandlungen des
Kapitals sich vollziehn, sind subjektiv, vom Standpunkt des Kapitalisten,
Verkaufszeit und Kaufzeit, die Zeit, während deren er auf dem Markt als Verkäufer und Käufer fungiert.
「資本の流通期間が資本の再生産期間の必要な一部分をなしているのと同様に、資本家が売買し市場を歩き回る期間は、彼が資本家として、すなわち人格化された資本として機能する期間の必要な一部分をなしている。それは彼の営業期間の一部分をなしている。
Wie die Umlaufszeit des Kapitals einen notwendigen
Abschnitt seiner Reproduktionszeit bildet, so bildet die Zeit, während deren der Kapitalist kauft und verkauft,
sich auf dem Markt herumtreibt, einen notwendigen Abschnitt
seiner Funktionszeit als Kapitalist, d.h. als personifiziertes Kapital. Sie
bildet Teil seiner Geschäftszeit.
{諸商品}はその価値どおりに売買されるものと仮定されたのだから、これらの過程で行われるのは、ただ,一方の形態から他方の形態への,商品形態から貨幣形態への,また貨幣形態から商品形態への、同じ価値の転換―ひとつの状態変化だけである。
{Da angenommen wurde, daß die Waren zu ihren Werten gekauft und verkauft werden,
so handelt es sich bei diesen Vorg舅gen nur um die Umsetzung desselben Werts aus einer Form in die andre,
aus Warenform in Geldform, und aus Geldform in Warenform - um eine Zustandsänderung.
「商品がその価値どおりに売られるとすれば,価値の大きさは、買い手の手にあっても売り手の手に合っても変わらない。ただその存在形態が変わっているだけである。
Werden die Waren zu
ihren Werten verkauft, so bleibt die Wertgröße in der Hand
sowohl des Käufers wie des Verkäufers unverändert; nur seine Daseinsform hat sich verändert.
「商品が価値どおりに売られないとしても、転換される諸価値の総額は元どおりで変わらない。一方の側でのプラスは他方の側でのマイナスである。
Werden die Waren nicht zu ihren Werten
verkauft, so bleibt die Summe der umgesetzten
Werte unverändert; was auf der einen Seite plus, ist auf der
andern minus.
「ところで、変態W - G と G – Wは、買い手と売り手とのあいだで行われる取引である。このような取引がまとまるためには時間が必要である。ことに、ここでは互いに相手よりもたくさんもうけようとする戦いが行われるのであって,事業家たちは、「ギリシャ人どうしが出会えば激闘が始まる」といわれるように,互いに対立しているので、ますますそうである。
Die Metamorphosen W - G und G - W sind aber Händel, die zwischen Käufer
und Verkäufer vorgehn; sie brauchen Zeit, um
handelseinig zu werden, um so mehr, als hier ein Kampf vorgeht,
worin jede Seite die andre zu übervorteilen sucht, und sich Geschäftsleute
gegenüberstehn, so: « when Greek meets Greek then comes the tug of
war ».
「状態の変化には時間と労働力が必要であるが、しかし、価値をつくりだすために必要なのではなく、一方の形態から他方の形態への価値の転換をひき起こすために必要なのであって、このことは、このことは、互いにこの機会に乗じて余分な価値量を取得しようとする試みがなされても,少しも変わらないのである。
Die Zustandsänderung kostet Zeit
und Arbeitskraft, aber nicht um
Wert zu schaffen, sondern um die
Umsetzung des Werts aus einer Form in die andre hervorzubringen,
wobei der wechselseitige Versuch, bei dieser Gelegenheit ein überschüssiges
Quantum Wert sich anzueignen, nichts ändert.
学生諸君へのコメント:ある商品の取引で売り手と買い手が、出きるだけ得をしようと、何時間も何時間も,交渉に時間をかけたとしても、その時間と労働力が、商品の価値を増やすわけではない。すなわち、
「この労働が、双方の悪い意図のために増大したとしても、それが価値をつくりだすものでないことは、訴訟事件のために労働がなされてもそれは係争の目的物の価値量を増やすものでないのと同じである。
Diese Arbeit, vergrößert durch die beiderseitigen
böswilligen Absichten, schafft so wenig Wert,
wie die Arbeit, die bei einem gerichtlichen Prozeß stattfindet, die
Wertgröße des streitigen Objekts vermehrt.
「この労働―それは全体としての資本主義的生産過程の一つの必然的な契機であって、この全体性のなかでは生産過程は流通をも含んでいるか、または流通のなかに含まれているのであるが―は、熱を起こすために用いられる材料の燃焼労働のようなものである。
Es verhält sich mit dieser Arbeit - die ein
notwendiges Moment des kapitalistischen
Produktionsprozesses in seiner Totalität, wo er auch die
Zirkulation einschließt, oder von ihr eingeschlossen wird - wie etwa mit der Verbrennungsarbeit eines Stoffs, der zur Erzeugung von Wärme
verwandt wird.
「この燃焼労働は、燃焼過程の一つの必然的な契機ではあるが、熱を発生させるものではない。
Diese Verbrennungsarbeit erzeugt keine Wärme,
obgleich sie ein notwendiges Moment
des Verbrennungsprozesses ist.
売買に費やす時間は、生産労働・物を作る時間の削減、すなわち労働時間の削減、社会的コスト
・
この社会的コストを減らすこと、労働時間の削減を少なくし、できるだけ労働時間を豊かにすること、これが社会的分業における流通業の課題・任務・職務となる。
「もし、商品所持者が資本家でなくて独立の直接生産者であるならば、売買に費やされる時間は彼らの労働時間の削減なのであって、それだからこそ、彼らはいつでも(古代にも中世にも)このような仕事を休日まで延ばそうとしたのである。
Sind die
Warenbesitzer daher keine Kapitalisten, sondern selbst舅dige unmittelbare Produzenten, so ist die zu Kauf und Verkauf
verwendete Zeit ein Abzug von ihrer Arbeitszeit, und suchten sie daher stets (im Altertum
wie im Mittelalter) solche Operationen auf
Festtage zu verlegen.
「商品売買が、資本家たちの手のなかで占める範囲の大きさは、もちろん、このような、価値を創造するのではなくて、ただ価値の形態変換を媒介するだけの労働を、価値を創造する労働に転化させることはできない。
Die Dimensionen, die der Warenumsatz in den Händen
der Kapitalisten annimmt, können natürlich diese, keinen Wert schaffende,
sondern nur Formwechsel des Werts vermittelnde Arbeit nicht in wertschaffende verwandeln.
「また,このような化体の奇跡は、転位によっても行われることができない。すなわち、産業資本家たちがあの「燃焼労働」を自分でしないで、彼らから支払を受ける第3者の専業にすることによっても、行われることはできない。この第3者は、もちろん、ただ資本家に気に入られようとして自分たちの労働力を役立てるのではないだろう。
Ebensowenig kann das Mirakel dieser
Transsubstantiation durch eine Transposition vorgehn, d.h. dadurch, daß die
industriellen Kapitalisten, statt selbst jene „Verbrennungsarbeit“ zu
vollziehn, sie zum ausschließlichen Geschäft dritter von ihnen bezahlter
Personen machen. Diese dritten Personen werden ihnen natürlich nicht aus Liebe
für ihre beaux yeux ihre Arbeitskraft zur Verfügung stellen.
学生諸君へのコメント:他人のために1000円札をどこかに運んでも、その1000円の価値が増えるわけではない。地代を集める人が、集めた地代(たとえば100万円の札束)を持ち運んでも、それが増えるわけではない。すなわち、
「また、地主の地代徴収人や銀行の小使にとっても、自分たちの労働が地代の価値量や別の銀行に袋で運ばれる金貨の価値量をびた一文もふやすものではないということは、どうでもよいことである。」 }
Dem Rentenkollekteur eines Grundbesitzers oder dem
Hausknecht einer Bank ist es ebenfalls gleichgültig, daß ihre Arbeit die
Wertgröße weder der Rente, noch der zu einer andern Bank sackweise getragnen
Goldstücke um einen Deut vermehrt.14
「自分のために他人を労働させる資本家にとっては、売買が一つの主要な機能になる。彼は、多くの人々の生産物をかなり大きな社会的規模で自分のものにするのだから、やはり大きな規模でそれを売らなければならないし、後には再びそれを貨幣から生産要素に再転化させなければならない。しかし、売買期間は相変わらず価値をつくりだしはしない。
Für den Kapitalisten, der andre für sich arbeiten läßt, wird Kauf und
Verkauf eine Hauptfunktion. Da er das Produkt vieler auf größrem gesellschaftlichen
Maßstab aneignet, so hat er es auch auf solchem zu verkaufen und später wieder
aus Geld in die Produktionselemente zurückzuverwandeln. Nach wie vor
schafft Kauf- und Verkaufszeit keinen Wert.
「そこへ商人資本の機能によって、一つの幻想がはいってくる。だが、ここではまだこの幻想に詳しく立ち入らないにしても、次のことだけははじめから明らかである。すなわち、それ自体としては不生産的であっても再生産の必然的な一契機である機能が、分業によって、多数の人々の副業から少数の人々の専業にされ、彼らの営業にされても、この機能そのものの性格は変わらないということである。
Eine Illusion kommt herein durch die Funktion des
Kaufmannskapitals. Aber, ohne hier noch näher darauf einzugehn, ist so viel von
vornherein klar: Wenn durch Teilung der Arbeit eine Funktion, die an und für
sich unproduktiv, aber ein notwendiges Moment der Reproduktion ist,
aus einer Nebenverrichtung vieler in die ausschließliche Verrichtung weniger
verwandelt wird, in ihr besondres Gesch臟t, so verwandelt sich nicht der
Charakter der Funktion selbst.
「一人の商人(ここでは諸商品の形態転化の単なる担当者、単なる買い手および売り手とみなされる)が彼の仕事によって、多くの生産者の売買期間を短縮することがあるであろう。その場合には、彼は、むだなエネルギー支出を減らしたり生産期間の解放を助けたりする一つの機械とみなされてよいである。
Ein Kaufmann (hier als bloßer Agent der
Formverwandlung der Waren, als bloßer Käufer und Verkäufer betrachtet) mag
durch seine Operationen die Kauf- und
Verkaufszeit für viele Produzenten abkürzen.
Er ist dann als eine Maschine zu
betrachten, die nutzlosen Kraftaufwand
vermindert oder Produktionszeit
freisetzen hilft.15
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ケネーの洞察:
注:15「商業上の費用は、必要ではあるが、負担になる支出とみなされなければならない」(ケネー『経済学の分析』デール編『重農学派』第1部、パリ、1846年、71ページ・岩波文庫版、戸田・増井訳『ケネー経済表』六〇ページ)ケネーによれば、商人たちのあいだの競争から生まれる「利益」、すなわち競争が商人たちに「彼らの報酬または利得の低減を」強要するということは、「・・・厳密に言えば、いちばんはじめの売り手と消費者である買い手とにとっての損失の軽減でしかない。
„Die Kosten des
Handels müssen, obwohl notwendig, als eine lästige Ausgabe betrachtet werden.“
(Quesnay, „Analyse du Tableau économique“, in Daire, „Physiocrates“, Ie partie,
Paris 1846, p. 71.) - Nach Quesnay ist der „Profi“, den die Konkurrenz unter
den Kaufleuten hervorbringt, nämlich daß sie dieselben nötigt, „ihr Entgelt
oder ihren Gewinn herabzusetzen... streng genommen nur ein vermiedener Verlust für den Verkäufer
erster Hand und für den konsumierenden Käufer.
ところで、商業上の費用による損失が軽減されるということは、商業を運送費に関係なくそれ自体として単に交換として見るにせよ、運送費と結びつけて考えるにせよ、現実の生産物または増加した冨が商業によって得られるということではない。
Nun ist aber ein an den Kosten des Handels
vermiedener Verlust kein wirkliches Produkt oder
durch den Handel bewirkter Zuwachs an Reichtum, mag man den
Handel an und für sich einfach als Austausch, unabhängig von den
Transportkosten, oder in Verbindung mit den Transportkosten betrachten.“ (p.
145, 146.)
「商業上の費用は常に生産物の売り手によって負担されるのであるが、彼らは、もし全然仲介費がかからなければ、買い手が支払う全価格を受け取るはずなのである。
„Die
Kosten des Handels werden immer von den
Verkäufern der Produkte getragen, die den vollen Preis bekommen
würden, den die Käufer zahlen, wenn es keinerlei
Vermittlungskosten gäbe.“ (p. 163.)
「土地所有者と生産者とは、「報酬支払者」であり、商人は「報酬受領者」である。
Die propriétaires
und producteurs sind
«salariants », die Kaufleute sind salariés“ (p. 164, ケネー『商業および手工業者の労働に関する対話』Quesnay, « Dialogues sur le Commerce et sur
les Travaux des Artisans »A6, in Daire, « Physiocrates », Ie partie,
Paris 1846).
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商業労働・商業活動の意味・・・単なる形態転換のための(売買のための)労働
「事柄を簡単にするために(というのは、資本家としての商人や商人資本はもっと後で考察するのだから)、この売買担当者は自分の労働を売る人だと仮定しよう。彼は自分の労働力と労働時間とをこのW - G とG – Wという仕事に支出する。だから、彼はこの仕事によって生きていくのであって、それは、ほかの人がたとえば紡績や丸薬製造によって生きていくのと同じことである。
Wir wollen, um die Sache zu vereinfachen (da wir erst später den
Kaufmann als Kapitalisten und das Kaufmannskapital betrachten), annehmen,
dieser Agent zum Kaufen und Verkaufen sei ein Mann, der seine Arbeit verkauft.
Er verausgabt seine Arbeitskraft und seine
Arbeitszeit in diesen Operationen W - G und G - W. Und er lebt
daher davon, wie ein andrer z.B. vom Spinnen oder Pillendrehn.
学生諸君へのコメント:商品生産社会では、不生産的な労働=商業労働は、社会にとって一つの必要な機能である。
「彼も一つの必要な機能を行う。なぜならば、再生産過程そのものが不生産的な諸機能を含んでいるからである。彼もほかの人と同じに労働するのであるが、彼の労働の内容は価値も生産物もつくりださないのである。彼自身が生産上の空費に属するのである。
Er verrichtet eine
notwendige Funktion, weil der Reproduktionsproze゚ selbst unproduktive Funktionen einschließt. Er arbeitet so
gut wie ein andrer, aber der Inhalt seiner Arbeit schafft weder Wert noch Produkt. Er selbst gehrt zu den faux frais der Produktion.
「彼の役立ちは、不生産的な機能を生産的な機能にするとか、不生産的な労働を生産的な労働にするとかいうことにあるのではない。
Sein Nutzen besteht nicht darin, eine unproduktive
Funktion in eine produktive zu
verwandeln, oder unproduktive Arbeit in produktive.
「もしこのような機能の肩代わりによって、このような転化が実現できるとすれば、それは一つの奇跡であろう。
Es wäre ein Wunder, wenn dergleichen
Verwandlung durch solche Übertragung der Funktion bewerkstelligt werden könnte.
社会的労働力と労働時間の節約!!
「彼の役立ちは、むしろ、社会の労働力と労働時間とのうちから、このような不生産的な機能に拘束される部分がよりちいさくなるということにあるのである。
Sein Nutzen besteht vielmehr darin, daß ein geringrer Teil der Arbeitskraft und Arbeitszeit der Gesellschaft
in dieser unproduktiven Funktion gebunden wird.
「それだけではない。彼は、もらう給料は高いほうだとしても、ただの賃金労働者だと仮定しよう。彼の給料がいくらであろうと、賃金労働者として彼は彼の時間の一部分は無償で労働する。彼は毎日8労働時間の価値生産物をもらって一〇時間働くかもしれない。彼が行う2時間の剰余労働が価値を生産しないことは、彼の8時間の必要労働と同様である。といっても、この必要労働によって、社会的生産物の一部分が彼の手に移されるのではあるが。
Noch mehr. Wir wollen annehmen, er sei bloßer Lohnarbeiter,
meinetwegen besser bezahlter. Welches immer seine Zahlung, als Lohnarbeiter
arbeitet er einen Teil seiner Zeit umsonst. Er erhält vielleicht
täglich das Wertprodukt von acht Arbeitsstunden und fungiert während zehn. Die zwei
Stunden Mehrarbeit, die er verrichtet, produzieren ebensowenig Wert wie seine acht Stunden
notwendige Arbeit, obgleich vermittelst dieser letztren ein Teil des
gesellschaftlichen Produkts auf ihn übertragen wird.
「第1に、社会的に見れば、相変わらず一つの労働力が10時間のあいだこの単なる流通機能に消費されるのである。この労働力をほかのことに使うことはできず、生産的労働のためにつかうことはできない。
Erstens wird nach wie vor, gesellschaftlich betrachtet, eine Arbeitskraft
während zehn Stunden in dieser bloßen Zirkulationsfunktion vernutzt. Sie ist
für nichts andres verwendbar, nicht für
produktive Arbeit.
「ところが、第2に、この2時間の剰余労働は、それを行なう個人によって支出されるのであるが、社会はそれに支払わない。それによって社会は余分の生産物や価値はなにも受け取らない。しかし、彼が代表している流通費は、10時間から8時間に、5分の1だけ減少する。彼を担当者とするこの現実の流通期間の5分の1には、社会は何の等価も支払わない。
Zweitens aber
zahlt die Gesellschaft diese zwei Stunden Mehrarbeit nicht, obgleich sie von
dem Individuum, das sie verrichtet, verausgabt werden. Die Gesellschaft eignet
sich dadurch kein überschüssiges Produkt oder Wert an. Aber die Zirkulationskosten, die er
repräsentiert, vermindern sich um ein Fünftel, von zehn Stunden auf acht. Die
Gesellschaft zahlt kein Äquivalent für ein Fünftel dieser aktiven
Zirkulationszeit, deren Agent er ist.
「ところが、もし資本家がこの担当者を使用するとすれば、この2時間の不払によって、彼の資本の流通費、すなわち彼の収入からの控除になる流通費は、減少する。彼にとっては、これは積極的な利得である。なぜならば、彼の資本の価値増殖に対する消極的な制限が小さくなるからである。
Ist es aber der
Kapitalist, der diesen Agenten anwendet, so vermindern sich durch
Nichtzahlung der
zwei Stunden die Zirkulationskosten seines
Kapitals, die einen Abzug von seiner Einnahme bilden. Für ihn ist es ein
positiver Gewinn, weil sich die negative Schranke der Verwertung seines
Kapitals enger zieht.
「小さな独立な商品生産者たちが自分の時間を売買に費やすかぎりでは、この部分は、ただ、彼らの生産的機能の合い間に費やされる時間として現われるか、または彼らの生産期間の中断として現われるだけである。
Solange kleine selbständige Warenproduzenten einen Teil ihrer eignen Zeit
in Kauf und Verkauf verausgaben, stellt sich dies nur dar entweder als Zeit, verausgabt in den
Intervallen ihrer produktiven Funktion, oder als Abbruch an
ihrer Produktionszeit.
「どんな事情のもとでも、このために費やされる時間は、転換される価値には何も付け加えない流通費である。それは、価値を商品形態から貨幣形態に移すために必要な費用である。
Unter allen Umständen ist die hierauf verwandte Zeit eine Zirkulationskost, die den umgesetzten Werten nichts zuführt. Es ist die
Kost, erforderlich, sie aus Warenform in Geldform zu übersetzen.
資本家的商品生産者・・・流通担当者
「資本家的商品生産者が流通担当者として現われるかぎりでは、彼を直接的商品生産者から区別するものは、ただ、彼がより大きな規模で売買し、したがってまたより広い範囲で流通担当者として機能するということだけである。
Soweit der kapitalistische Warenproduzent als
Zirkulationsagent erscheint, unterscheidet er sich vom unmittelbaren
Warenproduzenten nur dadurch, da゚ er auf
größrer Stufenleiter verkauft und kauft, und daher in größrem Umfang als Zirkulationsagent
fungiert.
「しかし、彼の事業の大きさが、彼が自分の流通担当者を賃金労働者として買う(雇う)ことを必要にするかまたは可能にしても、この現象には事実上変わりはないのである・
Sobald der Umfang seines Geschäfts ihn aber zwingt
oder befähigt, eigne Zirkulationsagenten als Lohnarbeiter zu kaufen (dingen),
so ist das Phänomen der Sache nach
nicht verändert.
「労働力と労働時間とはある程度までは流通過程(単なる形態転化であるかぎりでの)で支出されなければならない。しかし、それは今度は追加的投下資本として現われる。可変資本の一部分は、このただ流通で機能するだけの労働力を買うことに投ぜられなければならない。この資本前貸は、生産物も価値もつくりださない。それは前貸資本が生産的に機能する範囲をそれだけ小さくする。それは、ちょうど、生産物の一部分が生産物の残りの部分を売買する機械に転化させられたようなものである。この機械は、生産物からのいくらかの控除を必要にする。それは、流通で支出される労働力などを減らすことができるとはいえ、生産過程でいっしょに働くのではない。それはただ流通費の一部分をなすだけである。
Arbeitskraft und
Arbeitszeit muß zu
gewissem Grad im Zirkulationsprozeß (soweit er bloße Formverwandlung)
verausgabt werden. Aber dies erscheint jetzt als zusätzliche
Kapitalauslage; ein Teil des variablen Kapitals muß ausgelegt
werden im Ankauf dieser nur in der Zirkulation
fungierenden Arbeitskräfte. Dieser
Kapitalvorschuß schafft weder
Produkt noch Wert. Er vermindert pro tanto den Umfang, worin das
vorgeschoßne Kapital produktiv fungiert. Es ist dasselbe, als würde ein Teil des
Produkts in eine Maschine verwandelt, welche den übrigen Teil des Produkts
kauft und verkauft. Diese Maschine verursacht einen
Abzug von Produkt. Sie wirkt nicht mit im Produktionsprozeß,
obgleich sie die in der Zirkulation verausgabte Arbeitskraft etc. vermindern
kann. Sie bildet bloß einen Teil der Zirkulationskosten.
二 簿記
2. Buchführung
「現実の売買のほかに労働時間は簿記でも支出され,この簿記にはまたそのほかに対象化された労働、すなわちペンやインクや紙や机や事務所費がはいってくる。つまり、この機能には一方では労働力が支出され、他方では労働手段が支出される。この場合も,事情は売買期間の場合とまったく同じである。
Neben dem wirklichen Kaufen und Verkaufen wird Arbeitszeit verausgabt in der Buchführung, in
die außerdem vergegenständlichte Arbeit
eingeht, Feder, Tinte, Papier, Schreibpult, Bürokosten. Es wird also in dieser
Funktion einerseits Arbeitskraft verausgabt,
andrerseits Arbeitsmittel. Es
verhält sich hiermit ganz wie mit der Kauf- und Verkaufszeit.
「資本は、その諸循環のなかでの統一体としては、過程を進行している価値としては、生産部面のなかにあろうと、流通部面の二つの段階のなかにあろうと、ただ観念的に計算貨幣の姿で、さしあたりは商品生産者または資本家的生産者の頭のなかに存在するだけである。
Als Einheit innerhalb seiner Kreisl舫fe, als
prozessierender Wert, sei es nun innerhalb der Produktionssphäse,
sei es innerhalb der beiden Phasen der
Zirkulationssphäre, existiert
das Kapital nur ideell in der Gestalt des
Rechengelds, zunächst im Kopf des Warenproduzenten, resp.
kapitalistischen Warenproduzenten.
「この運動は、価格決定や商品価格の計算(価格計算)をもふくむ簿記によって、確定され調整される。こうして、生産の運動、ことにまた価値増殖の運動―そこでは諸商品は、ただ,価値の担い手として、観念的な価値存在を計算貨幣で確定されている諸物の名として、現われるだけである―は、観念の中にある象徴的な模像を与えられる。
Durch
die Buchführung, welche auch die Preisbestimmung oder die Berechnung der Warenpreise (Preiskalkulation)
einbegreift, wird diese Be wegung fixiert und kontrolliert. Die Bewegung
der Produktion und namentlich der Verwertung - wobei die Waren nur als Wertträger
figurieren, als Namen von Dingen, deren ideelles
Wertdasein in Rechengeld fixiert ist - erhält so ein
symbolisches Abbild in der Vorstellung.
「個々の商品生産者がただ自分の頭の中で記帳しているだけだとか(たとえば農民の場合はそうであって、資本主義的農業がはじめて簿記を行なう借地農業者を生み出すのである)、生産をしていない時間にただ片手間に自分の支出や収入や支払紀元などを記帳しているだけのあいだは、このような彼の機能やそのさい彼が消費するかもしれない紙やその他の労働手段は労働時間や労働手段の追加消費を表しており、このような労働時間や労働手段は必要であるとはいえ、彼が生産的に消費し得る時間からも現実の生産過程で機能して生産物形成と価値形成に加わる労働手段からもそれだけの控除がなされることになるということは、まったく明らかである。
Solange
der einzelne Warenproduzent entweder nur in seinem Kopf Buch führt (wie z.B.
der Bauer; erst die kapitalistische Agrikultur produziert den Buch führenden Pächter)
oder nur nebenbei, außerhalb seiner Produktionszeit, ein Buch über seine
Ausgaben, Einnahmen, Zahlungstermine usw. führt, solange ist es handgreiflich,
daß diese seine Funktion und die Arbeitsmittel, die er etwa dabei verbraucht,
wie Papier usw., zusätzlichen Verbrauch von Arbeitszeit und Arbeitsmitteln
darstellen, die notwendig sind, aber einen
Abzug bilden sowohl an der Zeit,
die er produktiv verbrauchen kann, wie an den Arbeitsmitteln, die im wirklichen Produktionsprozeß fungieren, in die
Produkt- und Wertbildung eingehn.16
注16:
中世には農業のための簿記は,ただ修道院で見いだされるだけである。しかし、前にも見たように(第一部,343ページ:全集版原書378ページ),すでに太古のインドの共同体でも農業についての記帳人が現われている。そこでは記帳は共同体の一役員の専有機能として独立化されている。この分業によって時間や労苦や出費は節約されるが、生産と生産記帳とは相変わらず別ものだということは、ちょうど船荷と船荷証券とが別ものであるようなものである。
16 Im
Mittelalter finden wir die Buchführung für Agrikultur nur in den Klöstern. Jedoch
sah man (Buch I, p. 343), daß bereits in den uraltertümlichen indischen
Gemeinwesen ein Buchhalter über die Agrikultur figuriert. Die Buchführung ist
hier zur ausschließlichen Funktion eines Gemeindebeamten verselbständigt. Durch diese
Teilung der Arbeit werden Zeit, Mühe und Ausgaben erspart, aber die Produktion und die Buchführung über
die Produktion
bleiben ebenso verschiedne Dinge wie die Schiffsladung und der Ladeschein.
「記帳人という形で共同体の労働力の一部分が生産から取り去られるのであって、彼の機能の費用は、彼自身の労働によってではなく、共同体生産物からの控除によって補填されるのである。
Im
Buchhalter ist ein Teil der Arbeitskraft der
Gemeinde der Produktion entzogen, und die Kosten seiner Funktion
werden nicht durch seine eigne Arbeit ersetzt, sondern durch einen Abzug vom Gemeindeprodukt.
「資本家の簿記係の場合も、必要な変更を加えれば、インドの共同体の記帳人の場合と同じことである。
Wie
mit dem Buchhalter der indischen Gemeinde, verhält es sich mutatis mutandis mit
dem Buchhalter des Kapitalisten. (Aus Manuskript II.)[Marx: Das Kapital, S.
2561 ff. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 5875 (vgl. MEW Bd. 24, S.
0 ff.)]
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「この機能が資本家的商品生産者の手に集中されて、多くの小さな商品生産者のではなく一人の資本家の機能として、一つの大規模な生産過程のなかの機能として現われるということによって、この機能の規模が拡大されても、また、この機能を付属物としていた生産的な諸機能からこの機能が分離されて、ただこの機能だけを託された特別な担当者の機能として独立化されても、このようなことによってはこの機能そのものの性質は変わらないのである。
Die Natur der Funktion selbst verändert sich nicht, weder durch den Umfang, den sie dadurch
erhält, daß sie in der Hand des kapitalistischen Warenproduzenten konzentriert
wird und statt als Funktion vieler kleiner Warenproduzenten als die eines
Kapitalisten, als Funktion innerhalb eines Produktionsprozesses auf großer
Stufenleiter erscheint; noch durch ihre Losreißung von den produktiven
Funktionen, von denen sie ein Beiwerk bildete, und durch ihre Verselbständigung
als Funktion besondrer, ausschließlich mit ihr betrauter Agenten.
「分業、すなわち、ある一つの機能の独立化は、もしその機能がそれ自体として生産物を形成し価値を形成するものでないならば、つまり、独立化される前からすでにそういうものでないならば、その機能をこのようなものにするものではない。
Die Teilung der Arbeit, die Verselbständigung einer Funktion, macht sie nicht produkt- und wertbildend,
wenn sie es nicht an sich, also schon vor ihrer Verselbständigung ist.
「ある資本家が自分の資本を新たに投下するとすれば、彼は一部分を簿記係などの買入や簿記用品に投じなければならない。
Legt
ein Kapitalist sein Kapital neu an, so muß er einen Teil im Ankauf eines Buchhalters etc. und in Mitteln der Buchf・rung anlegen.
「もし彼の資本がすでに機能しており、その不断の再生産過程にあるならば、彼は商品生産物の一部分を、貨幣への転化をつうじて、耐えず簿記係や事務員などに再転化させなければならない。このような資本部分は、生産過程から取り去られていて、流通費に属しており、総収益からの控除をなしている。(もっぱらこの機能だけに用いられる労働力そのものをも含めて。)
Ist
sein Kapital bereits in Funktion, in seinem beständigen Reproduktionsprozeß
begriffen, so muß er einen Teil des Warenprodukts, vermittelst Verwandlung in
Geld, beständig rückverwandeln in Buchhalter, Kommis u. dergl. Dieser Teil des
Kapitals ist dem Produktionsprozeß entzogen
und gehört zu den Zirkulationskosten, Abzügen am Gesamtertrag. (Eingeschlossen
die Arbeitskraft selbst, die ausschließlich auf diese Funktion verwendet wird.)
簿記の費用と売買期間の費用との違い
「とはいえ、一方の簿記に伴う費用または労働時間の不生産的支出と、他方の単なる売買期間の費用とのあいだには、いくらかの違いが現われる。
Es findet jedoch ein gewisser Unterschied statt
zwischen den aus der Buchführung entspringenden Kosten, resp. unproduktiven Verausgabung von Arbeitszeit einerseits
und denen der bloßen Kauf- und Verkaufszeit andrerseits.
「後者は、ただ、生産過程の一定の社会的形態から、すなわちそれが商品の生産過程だということから、生ずるだけである。
Die letztren entspringen nur aus der bestimmten gesellschaftlichen Form des Produktionsprozesses, daraus, daß er Produktionsprozeß von Ware ist.
「簿記は、過程の調整や観念的な総括としては、過程が社会的な規模で行なわれて純粋に個人的な性格を失ってくればくるほど、ますます必要になる。したがって、資本主義的生産では、手工業経営や農民経営の分散的な生産でよりももっと必要になり、共同体的生産では資本主義的生産でよりももっと必要になる。
Die Buchführung als Kontrolle und ideelle Zusammenfassung des
Prozesses wird um so notwendiger, je mehr
der Prozeß auf gesellschaftlicher Stufenleiter
vorgeht und den rein individuellen Charakter verliert; also
notwendiger in der kapitalistischen Produktion als in der zersplitterten des
Handwerks- und Bauernbetriebs, notwendiger bei gemeinschaftlicher Produktion
als bei kapitalistischer.
「簿記の費用は、生産の集積につれて、また簿記が社会的な簿記に転化すればするほど、減ってくるのである。
Die Kosten der Buchführung reduzieren sich
aber mit der Konzentration der Produktion und je mehr sie sich in gesellschaftliche Buchführung verwandelt.
「ここで問題にするのは、ただ、単なる形態的な変態から生ずる流通費の一般的な性格だけである。そのあらゆる細かい形態に立ち入ることは、ここではよけいである。しかし、価値の純粋な形態転化に属しており、したがって生産過程の一定の社会的形態から生ずる諸形態、そして個別商品生産者にあってはただ一時的なほとんど目につかない契機であって彼の生産的諸機能に付随するかまたはこれとからみ合っている諸形態―このような諸形態がどうして巨額な流通費として人目を驚かすことができるかは、単なる貨幣収支が銀行などや個別事業の会計係の専有機能として独立化され大規模に集中されているのを見れば、わかる。
Es handelt sich hier nur um den allgemeinen
Charakter der Zirkulationskosten, die aus der bloßen formellen Metamorphose entspringen. Es ist hier überflüssig,
auf alle ihre Detailformen einzugehn. Wie aber der reinen Formverwandlung des
Werts angehörige, also aus der bestimmten gesellschaftlichen Form des
Produktionsprozesses entspringende Formen, die bei dem individuellen
Warenproduzenten nur verschwindende und kaum bemerkbare Momente sind, neben
seinen produktiven Funktionen herlaufen oder sich mit ihnen verschlingen - wie
diese als massenhafte
Zirkulationskosten die Augen frappieren können, sieht man beim bloßen Einnehmen und Ausgeben von Geld,
sobald es als ausschließliche Funktion von Banken etc. oder des Kassierers in
individuellen Geschäften, verselbständigt und auf großer Stufenleiter konzentriert
ist.
「忘れてならないのは、このような流通費はその姿が変わることによってその性格を変えるものではないということである。
Was
festzuhalten, ist, daß diese Zirkulationskosten durch die veränderte Gestalt ihren Charakter nicht ändern.
三 貨幣
3. Geld
「生産物が商品として生産されようと商品としてではなく生産されようと、それはつねに富の素材的な姿であり、使用価値であって、個人的または生産的消費に入るように予定されている。商品としては生産物の価値は観念的に価格として存在しており、この価格は生産物の現実の使用姿態を少しも変えるものではない。
Ob ein Produkt als Ware oder nicht als Ware produziert wird, es ist
stets stoffliche Gestalt von Reichtum, Gebrauchswert, bestimmt, in die
individuelle oder produktive Konsumtion einzugehn. Als Ware existiert sein Wert ideel im Preise, der an
seiner wirklichen Gebrauchsgestalt nichts ändert.
「しかし、金銀というような特定の諸商品が貨幣として機能していて、貨幣としてはただ流通過程だけに住みついている(蓄蔵貨幣や準備金などとしても、やはり金銀は、潜在的にではあるが、流通部面に留まっている)ということは、商品の生産過程の一定の社会的形態の純粋な産物である。
Daß aber bestimmte Waren, wie Gold und
Silber, als Geld fungieren und als solche ausschließlich den Zirkulationsprozeß
behausen (auch als Schatz, Reserve etc. bleiben sie, obwohl latent, in der
Zirkulationssphäre), ist ein reines Produkt der bestimmten
gesellschaftlichen Form des Produktionsprozesses, der Produktionsprozeß von
Waren ist.
「資本主義的生産の基礎の上では、商品が生産物の一般的な姿になり、生産物の大部分は商品として生産され、したがってまた貨幣形態をとらなければならないのだから、つまり、商品量が、すなわち社会的富のうちの商品として機能する部分が、絶えず増大するのだから―ここでは流通手段や支払手段や準備金などとして機能する金銀の量もまた増加する。
Da auf
Grundlage der kapitalistischen Produktion Ware die allgemeine Gestalt des
Produkts wird, und die größte Masse des Produkts als Ware produziert wird und
daher die Geldform annehmen muß, da also die
Warenmasse, der als Ware fungierende Teil des gesellschaftlichen
Reichtums fortwährend wächst - so nimmt
hier auch der Umfang des als Zirkulationsmittel, Zahlungsmittel, Reserve etc.
fungierenden Goldes und Silbers zu.
「このような、貨幣として機能する商品は、個人的消費にも生産的消費にもはいらない。貨幣は、社会的労働が単なる流通機械として役立つような形態に固定されたものである。
Diese
als Geld fungierenden Waren gehn weder in die
individuelle noch in die produktive Konsumtion ein. Es ist gesellschaftliche Arbeit, in einer Form
fixiert, worin sie als bloße Zirkulationsmaschine dient.
「社会的な富の一部分がこの不生産的な形態に拘束されているということのほかに、なお、貨幣の摩滅は、その不断の補填を、またはより多くの社会的労働―生産物形態での―がより多くの金銀に転化することを、必要とする。この補填の費用は、資本主義的に発達した諸国ではかなり大きい。というのは、一般に富のうちで貨幣形態に拘束されている部分が大きいからである。
Außerdem,
daß ein Teil des gesellschaftlichen Reichtums in diese unproduktive Form gebannt ist, erheischt
der Verschleiß des Geldes beständigen
Ersatz desselben oder Umwandlung von mehr gesellschaftlicher Arbeit - in
Produktform - in mehr Gold und Silber. Diese Ersatzkosten
sind bei kapitalistisch entwickelten Nationen bedeutend, weil überhaupt der in
Form des Gelds gebannte Teil des Reichtums umfangreich ist.
「金銀は、貨幣商品としては、社会にとって、ただ生産の社会的形態から生ずるに過ぎない流通費をなしている。それは、商品生産一般の空費であって、この空費は、商品生産の、また特に資本主義的生産の、発展につれて増大するのである。それは、社会的な富のうちの流通過程にささげられなければならない一部分である。
Gold
und Silber, als Geldwaren,
bilden für die Gesellschaft Zirkulationskosten, die nur aus der
gesellschaftlichen Form der Produktion entspringen. Es sind faux frais der Warenproduktion überhaupt, die mit
der Entwicklung der Warenproduktion, und besonders der kapitalistischen
Produktion, wachsen. Es ist ein Teil des gesellschaftlichen Reichtums, der dem Zirkulationsprozeß geopfert werden muß.17
第二節 保管費
II. Aufbewahrungskosten
「価値の単なる形態転換から、すなわち観念的に考察した流通から生ずる流通費は、商品の価値にははいらない。このような流通費に支出される資本部分は、資本家が考察されるかぎりでは、生産的に支出される資本からの単なる控除をなしている。
Zirkulationskosten, die aus dem bloßen Formwechsel des Werts, aus der
Zirkulation ideell betrachtet, hervorgehn, gehn
nicht in den Wert der Waren ein. Die in ihnen verausgabten
Kapitalteile bilden bloße Abzüge
von dem produktiv verausgabten Kapital,
soweit der Kapitalist betrachtet wird.
「
Von
andrer Natur sind die Zirkulationskosten, die wir jetzt betrachten. Sie knnen aus
Produktionsprozessen entspringen, die nur in der Zirkulation fortgesetzt
werden, deren produktiver Charakter also durch die Zirkulationsform nur
versteckt ist. Sie knnen andrerseits, gesellschaftlich betrachtet, blo゚e Kosten,
unproduktive Verausgabung, sei es lebendiger, sei es vergegenst舅dlichter Arbeit
sein, aber doch eben dadurch f・ den individuellen Kapitalisten
wertbildend wirken, einen Zusatz zum Verkaufspreis seiner Ware bilden. Dies
folgt schon daraus, da゚ diese Kosten in verschiednen Produktionssph舐en und stellenweise f・ verschiedne
individuelle Kapitale innerhalb derselben Produktionssph舐e verschieden sind.
Durch ihren Zusatz zum Preis der Ware werden sie in dem Ma゚ verteilt, worin
sie auf die individuellen Kapitalisten fallen. Aber alle Arbeit, die Wert
zusetzt, kann auch Mehrwert zusetzen und wird auf kapitalistischer Grundlage
immer Mehrwert zusetzen, da der Wert, den sie bildet, von ihrer eignen Gr゚e, der Mehrwert,
den sie bildet, von dem Umfang abh舅gt, worin der Kapitalist sie bezahlt.
Kosten also, die die Waren verteuern, ohne ihr Gebrauchswert zuzusetzen, f・ die Gesellschaft
also zu den faux frais der Produktion gehren, knnen f・ den individuellen Kapitalisten Quelle der
Bereicherung bilden. Andrerseits, soweit der Zusatz, den sie dem Preis der Ware
hinzuf・en, diese Zirkulationskosten nur gleichm葹ig verteilt, hrt ihr unproduktiver
Charakter dadurch nicht auf. Z.B. Assekuranzgesellschaften verteilen die
Verluste individueller Kapitalisten unter die Kapitalistenklasse. Dies
verhindert jedoch nicht, da゚ die so ausgeglichnen Verluste nach wie vor, das gesellschaftliche
Gesamtkapital betrachtet, Verluste sind.
1. Vorratbildung ・erhaupt
W臧rend seines Daseins als Warenkapital oder seines Aufenthalts auf dem Markt,
also solange es sich in dem Intervall befindet zwischen dem Produktionsproze゚, aus dem es
herauskommt, und dem Konsumtionsproze゚, in den es eingeht, bildet das Produkt Warenvorrat.
Als Ware auf dem Markt, und daher in der Gestalt des Vorrats, erscheint das
Warenkapital doppelt in jedem Kreislauf, einmal als Warenprodukt des
prozessierenden Kapitals selbst, dessen Kreislauf betrachtet wird; das andre
Mal dagegen als Warenprodukt eines andren Kapitals, das sich auf dem Markt
vorfinden mu゚, um gekauft und in produktives Kapital verwandelt zu werden. Allerdings
ist es mglich, da゚ dies letztre Warenkapital erst auf Bestellung produziert wird. Dann findet
Unterbrechung statt, solange bis es produziert ist. Der Flu゚ des Produktions-
und Reproduktionsprozesses erheischt jedoch, da゚ eine Masse Waren (Produktionsmittel) sich
best舅dig auf dem Markt vorfindet, also Vorrat bildet. Ebenso umfa゚t das produktive
Kapital den Ankauf der Arbeitskraft, und die Geldform ist hier nur die Wertform
von Lebensmitteln, die der Arbeiter gro゚enteils auf dem Markt vorfinden mu゚. Wir gehn im
Fortgang dieses Paragraphen n臧er hierauf ein. Hier ist bereits dieser
Punkt gewonnen. Stellen wir uns auf den Standpunkt des prozessierenden
Kapitalwerts, der sich in Warenprodukt verwandelt hat und nun verkauft oder in
Geld r・kverwandelt werden mu゚, der also jetzt als Warenkapital auf dem Markt fungiert, so ist der
Zustand, worin es Vorrat bildet, ein zweckwidriger unfreiwilliger Aufenthalt
auf dem Markt. Je rascher verkauft, desto fl・siger der Reproduktionsproze゚. Der Aufenthalt in
der Formverwandlung W' - G' hindert den realen Stoffwechsel, der im Kreislauf
des Kapitals vorgehn mu゚, wie seine weitere Funktion als produktives Kapital. Andrerseits f・ G - W erscheint
das best舅dige Vorhandensein der Ware auf dem Markt, der Warenvorrat, als Bedingung
des Flusses des Reproduktionsprozesses wie der Anlage von neuem oder zus舩zlichem Kapital.
Das Verharren des Warenkapitals als Warenvorrat auf dem Markt erheischt
Baulichkeiten, Magazine, Reservoirs der Waren, Warenlager, also Auslage von
konstantem Kapital; ebenso Zahlung von Arbeitskr臟ten zur Einmagazinierung der Waren in ihre
Reservoirs. Au゚erdem verderben die Waren und sind sch臈lichen elementaren Einfl・sen ausgesetzt. Zum
Schutz davor ist zus舩zliches Kapital auszulegen, teils in Arbeitsmitteln, in gegenst舅dlicher Form, teils
in Arbeitskraft.18
Das Dasein des Kapitals in seiner Form als Warenkapital und daher als
Warenvorrat verursacht also Kosten, die, da sie nicht der Produktionssph舐e angehren, zu den
Zirkulationskosten z臧len. Diese Zirkulationskosten unterscheiden sich von den sub I aufgef・rten dadurch, da゚ sie in gewissem
Umfang in den Wert der Waren eingehn, also die Ware verteuern. Unter allen Umst舅den sind Kapital
und Arbeitskraft, die zur Erhaltung und Aufbewahrung des Warenvorrats dienen,
dem direkten Produktionsproze゚ entzogen. Andrerseits m・sen die hier
angewandten Kapitale, Arbeitskraft eingerechnet, als Bestandteil des Kapitals,
aus dem gesellschaftlichen Produkt ersetzt werden. Ihre Auslage wirkt daher wie
eine Verminderung der Produktionskraft der Arbeit, so da゚ ein gr゚res Quantum Kapital
und Arbeit erheischt ist, um einen bestimmten Nutzeffekt zu erzielen. Es sind
Unkosten.
Soweit nun die durch die Bildung des Warenvorrats bedingten
Zirkulationskosten nur aus der Zeitdauer der Verwandlung vorhandner Werte aus
Warenform in Geldform, also nur aus der bestimmten gesellschaftlichen Form des
Produktionsprozesses entspringen (nur daraus, da゚ das Produkt als Ware produziert wird und
daher auch die Verwandlung in Geld durchmachen mu゚) - teilen sie ganz den Charakter der sub
I aufgez臧lten Zirkulationskosten. Andrerseits wird der Wert der Waren hier nur
konserviert, resp. vermehrt, weil der Gebrauchswert, das Produkt selbst, unter
bestimmte gegenst舅dliche Bedingungen versetzt wird, die Kapitalauslage kosten, und
Operationen unterworfen wird, die zus舩zliche Arbeit auf die Gebrauchswerte
wirken lassen. Die Berechnung der Warenwerte, die Buchf・rung ・er diesen Proze゚, die Kauf- und
Verkaufsh舅del dagegen wirken nicht auf den Gebrauchswert, worin der Warenwert
existiert. Sie haben es nur mit seiner Form zu tun. Obgleich daher in dem
vorausgesetzten Fall diese Unkosten der Vorratbildung (die hier unfreiwillig
ist) blo゚ aus einem Aufenthalt der Formverwandlung und aus der Notwendigkeit
derselben entspringen, so unterscheiden sie sich dennoch von den Unkosten sub I
dadurch, da゚ ihr Gegenstand selbst nicht die Formverwandlung des Werts, sondern die
Erhaltung des Werts ist, der in der Ware, als Produkt, Gebrauchswert, existiert
und daher nur durch die Erhaltung des Produkts, des Gebrauchswerts selbst
erhalten werden kann. Der Gebrauchswert wird hier weder erhht noch vermehrt, im
Gegenteil, er nimmt ab. Aber seine Abnahme wird beschr舅kt, und er wird
erhalten. Auch der vorgescho゚ne, in der Ware existierende Wert wird hier nicht erhht. Aber neue
Arbeit, vergegenst舅dlichte und lebendige, wird hinzugesetzt.
Es ist nun weiter zu untersuchen, wieweit diese Unkosten aus dem eigent・lichen Charakter
der Warenproduktion ・erhaupt und der Warenproduktion in ihrer allgemeinen, absoluten Form
hervorgehn, d.h. der kapitalistischen Warenproduktion; wieweit sie andrerseits
aller gesellschaftlichen Produktion gemeinsam sind und hier nur innerhalb der
kapitalistischen Produktion eine besondre Gestalt annehmen, eine besondre
Erscheinungsform.
A. Smith hat die fabelhafte Ansicht aufgestellt, da゚ die Vorratbildung
ein der kapitalistischen Produktion eigent・liches Ph舅omen sei.19 Neuere ヨkonomen, z.B.
Lalor, behaupten umgekehrt, da゚ sie mit der Entwicklung der
kapitalistischen Produktion abnimmt. Sismondi betrachtet dies sogar als eine
Schattenseite der letztren.
In der Tat existiert der Vorrat in drei Formen: in der Form des
produktiven Kapitals, in der Form des individuellen Konsumtionsfonds und in
Form des Warenvorrats oder Warenkapitals. Der Vorrat in der einen Form nimmt
relativ ab, wenn er in der andren Form zunimmt, obgleich er seiner absoluten Gr゚e nach in allen
drei Formen gleichzeitig wachsen mag.
Es ist von vornherein klar, da゚, wo die Produktion direkt auf die
Befriedigung des Selbstbedarfs gerichtet ist und nur zum geringem Teil f・ den Austausch oder
Verkauf produziert wird, also das gesellschaftliche Produkt gar nicht oder nur
zum kleinern Teil die Form der Ware annimmt, der Vorrat in der Form der Ware
oder Warenvorrat nur einen geringen und verschwindenden Teil des Reichtums
bildet. Der Konsumtionsfonds ist aber hier relativ gro゚, namentlich der
eigentlichen Lebensmittel. Man hat nur altert・liche Bauernwirtschaft anzusehn. Ein ・erwiegender Teil
des Produkts verwandelt sich hier unmittelbar, ohne Warenvorrat zu bilden -
eben weil er in der Hand seines Besitzers bleibt - in vorr舩ige
Produktionsmittel oder Lebensmittel. Er nimmt nicht die Form des Warenvorrats
an, und eben deswegen existiert in Gesellschaften, die auf solcher
Produktionsweise gegr・det sind, nach A. Smith kein Vorrat. A. Smith verwechselt die Form des
Vorrats mit dem Vorrat selbst und glaubt, da゚ die Gesellschaft bisher von der Hand in
den Mund lebte oder sich auf den Zufall des folgenden Tages verlie゚.20 Es ist ein
kindisches Mi゚verst舅dnis.
Vorrat in der Form des produktiven Kapitals existiert in der Form von
Produktionsmitteln, die sich bereits im Produktionsproze゚ befinden oder
wenigstens in der Hand des Produzenten, also latent schon im Produktionsproze゚. Man hat fr・er gesehn, da゚ mit der
Entwicklung der Produktivit舩 der Arbeit, also auch mit der Entwicklung der kapitalistischen
Produktionsweise - welche die gesellschaftliche Produktivkraft der Arbeit mehr
entwickelt als alle fr・eren Produktionsweisen -, die Masse der in der Form von Arbeitsmitteln dem
Proze゚ ein f・ allemal einverleibten und stets wiederholt, w臧rend l舅grer oder k・zrer Periode in ihm
fungierenden Produktionsmittel (Geb舫de, Maschinen etc.) best舅dig w臘hst, und da゚ ihr Wachstum
sowohl Voraussetzung wie Wirkung der Entwicklung der gesellschaftlichen
Produktivkraft der Arbeit ist. Das nicht nur absolute, sondern relative
Wachstum des Reichtums in dieser Form (vergl. Buch I, Kap. XXIII, 2.)
charakterisiert vor allem die kapitalistische Produktionsweise. Die stofflichen
Existenzformen des konstanten Kapitals, die Produktionsmittel, bestehn aber
nicht nur aus derartigen Arbeitsmitteln, sondern auch aus Arbeitsmaterial auf
den verschiedensten Stufen der Verarbeitung und aus Hilfsstoffen. Mit der
Stufenleiter der Produktion und der Steigerung der Produktivkraft der Arbeit
durch Kooperation, Teilung, Maschinerie usw. w臘hst die Masse des Rohmaterials, der
Hilfsstoffe etc., die in den t臠lichen Reproduktionsproze゚ eingehn. Diese
Elemente m・sen in der Produktionsst舩te bereitliegen. Der Umfang dieses in der Form von produktivem Kapital
existierenden Vorrats w臘hst also absolut. Damit der Proze゚ flie゚e - ganz davon abgesehn, ob dieser Vorrat
t臠lich oder nur in bestimmten Terminen erneuert werden kann -, mu゚ stets mehr Anh舫fung von Rohstoff
etc. in der Produktionsst舩te bereitliegen, als z.B. t臠lich oder wchentlich verbraucht wird. Die Kontinuit舩 des Prozesses
erheischt, da゚ das Dasein seiner Bedingungen weder abh舅ge von mglicher Unterbrechung bei t臠lichen Eink舫fen, noch davon, da゚ das Warenprodukt t臠lich oder wchentlich verkauft
werde und daher nur unregelm葹ig in seine Produktionselemente r・kverwandelbar sei. Indes kann offenbar das
produktive Kapital in sehr verschiednem Umfang latent sein oder Vorrat bilden.
Es macht z.B. gro゚en Unterschied, ob der Spinner Baumwolle oder Kohlen f・ drei Monate oder f・ einen parat liegen
haben mu゚. Man sieht, da゚ dieser Vorrat relativ abnehmen kann, obgleich er absolut zunimmt.
Es h舅gt dies von verschiednen Bedingungen ab, die alle im wesentlichen
hinauskommen auf die gr゚re Geschwindigkeit, Regelm葹igkeit und Sicherheit, womit die ntige Masse von
Rohstoff stets so zugef・rt werden kann, da゚ nie Unterbrechung entsteht. Je weniger diese Bedingungen erf・lt sind, je
geringer also Sicherheit, Regelm葹igkeit und Geschwindigkeit der Zufuhr,
desto gr゚er mu゚ der latente Teil des produktiven Kapitals, d.h. der noch seine
Verarbeitung erwartende Vorrat von Rohstoffen usw. in der Hand des Produzenten
sein. Diese Bedingungen stehn im umgekehrten Verh舁tnis zur Entwicklungshhe der
kapitalistischen Produktion und daher der Produktivkraft der gesellschaftlichen
Arbeit. Also auch der Vorrat in dieser Form.
Indes ist das, was hier als Abnahme des Vorrats erscheint (z.B. bei
Lalor), zum Teil nur Abnahme des Vorrats in der Form des Warenkapitals oder des
eigentlichen Warenvorrats; also blo゚ Formwechsel desselben Vorrats. Ist z.B.
die Masse Kohlen, die t臠lich im Lande selbst produziert wird, also Umfang und Energie der
Kohlenproduktion, gro゚, so braucht der Spinner kein gro゚es Kohlenlager, um die Kontinuit舩 seiner Produktion
zu sichern. Die best舅dige sichere Erneuerung der Kohlenzufuhr macht dies ・erfl・sig. Zweitens: Die
Geschwindigkeit, womit das Produkt eines Prozesses als Produktionsmittel in
einen andren Proze゚ ・ergehn kann, h舅gt ab von der Entwicklung der Transport- und Kommunikationsmittel. Die
Wohlfeilheit des Transports spielt gro゚e Rolle dabei. Der best舅dig erneuerte
Transport z.B. von Kohlen von der Grube zur Spinnerei w舐e teurer als die
Versorgung mit einer gr゚ren Kohlenmasse f・ l舅gre Zeit bei relativ wohlfeilerm Transport. Diese beiden bisher
betrachteten Umst舅de gehn aus dem Produktionsproze゚ selbst hervor. Drittens wirkt ein die
Entwicklung des Kreditsystems. Je weniger der Spinner f・ Erneuerung seiner
Vorr舩e an Baumwolle, Kohle etc. vom unmittelbaren Verkauf seines Garns abh舅gt - und je
entwickelter das Kreditsystem, je geringer ist diese unmittelbare Abh舅gigkeit -, desto
kleiner kann die relative Gr゚e dieser Vorr舩e sein, um eine von den Zuf舁len des Garnverkaufs unabh舅gige
kontinuierliche Garnproduktion auf gegebener Stufenleiter zu sichern. Viertens
aber bed・fen viele Rohstoffe, Halbfabrikate etc. l舅grer Zeitperioden zu ihrer Produktion, und
namentlich gilt dies von allen Rohstoffen, die die Agrikultur liefert. Soll
keine Unterbrechung des Produktionsprozesses stattfinden, so mu゚ also ein
bestimmter Vorrat derselben vorhanden sein f・ den ganzen Zeitabschnitt, worin
Neuprodukt nicht die Stelle des alten ersetzen kann. Nimmt dieser Vorrat ab in
der Hand des industriellen Kapitalisten, so beweist das nur, da゚ er in der Form des
Warenvorrats in der Hand des Kaufmanns zunimmt. Die Entwicklung der
Transportmittel z.B. gestattet, die im Importhafen liegende Baumwolle rasch von
Liverpool nach Manchester ・erzuf・ren, so da゚ der Fabrikant, je nach Bedarf, in relativ kleinen Portionen seinen
Baumwollvorrat erneuern kann. Aber dann liegt dieselbe Baumwolle in um so gr゚ren Massen als Wa
renvorrat in der Hand von Kaufleuten zu Liverpool. Es ist also blo゚er Formwechsel des Vorrats, was Lalor und andre ・ersehn haben. Und das gesellschaftliche Kapital betrachtet, befindet sich
hier nach wie vor dieselbe Produktmasse in der Form des Vorrats. F・ ein einzelnes Land nimmt der Umfang, worin z.B. die f・ das Jahr ntige Masse bereit sein mu゚, ab mit der Entwicklung der Transportmittel. Gehn viele Dampf- und
Segelschiffe zwischen Amerika und England, so vermehren sich die Gelegenheiten
der Erneuerung des Baumwollvorrats f・ England und nimmt also
die Masse des Baumwollvorrats ab, die durchschnittlich in England lagern mu゚. Ebenso wirkt die Entwicklung des Weltmarkts und daher die Vervielfachung
der Bezugsquellen desselben Artikels. Der Artikel wird st・kweis von verschiednen L舅dern und in verschiednen Zeitterminen
zugef・rt.
2. Eigentlicher Warenvorrat
Man hat bereits gesehn: Auf Grundlage der kapitalistischen Produktion
wird die Ware zur allgemeinen Form des Produkts, und je mehr jene sich nach
Umfang und Tiefe entwickelt, desto mehr. Es existiert also - selbst bei
gleichem Umfang der Produktion - ein ungleich gr゚rer Teil des Produkts
als Ware, im Vergleich, sei es zu fr・ern Produktionsweisen,
sei es zur kapitalistischen Produktionsweise auf minder entwickeltem Grad. Alle
Ware aber - also auch alles Warenkapital, welches nur Ware ist, aber Ware als
Daseinsform des Kapitalwerts -, soweit sie aus ihrer Produktionssph舐e nicht unmittelbar in die produktive oder individuelle Konsumtion eingeht,
also im Intervall auf dem Markt sich befindet, bildet ein Element des
Warenvorrats. An und f・ sich - bei gleichbleibendem Umfang der
Produktion - w臘hst daher der Warenvorrat (d.h. diese
Verselbst舅digung und Fixierung der Warenform des Produkts)
mit der kapitalistischen Produktion. Man hat bereits gesehn, da゚ dies nur Formwechsel des Vorrats ist, d.h. da゚ auf der einen Seite der Vorrat in Warenform zunimmt, weil er auf der
andren Seite in der Form von direktem Produktions- oder Konsumtionsvorrat
abnimmt. Es ist nur eine ver舅derte gesellschaftliche
Form des Vorrats. Wenn zugleich nicht nur die relative Gr゚e des Warenvorrats im Verh舁tnis zum
gesellschaftlichen Gesamtprodukt zunimmt, sondern auch seine absolute Gr゚e, so, weil mit der kapitalistischen Produktion die Masse des
Gesamtprodukts w臘hst.
Mit der Entwicklung der kapitalistischen Produktion wird die Stufenleiter
der Produktion in stets geringrem Grad durch die unmittelbare Nachfrage nach
dem Produkt bestimmt, und in stets gr゚rem durch den Umfang des
Kapitals, wor・er der individuelle Kapitalist verf・t, durch den Verwertungstrieb seines Kapitals und die Notwendigkeit der
Kontinuit舩 und der Ausdehnung seines Produktionsprozesses.
Damit w臘hst notwendig in jedem besondren Produktionszweig
die Produktmasse, die sich als Ware auf dem Markt befindet oder nach Absatz
sucht. Es w臘hst die in der Form des Warenkapitals k・zer oder l舅ger fixierte Kapitalmasse. Es w臘hst daher der Warenvorrat.
Endlich wird der gr゚te Teil der Gesellschaft in Lohnarbeiter
verwandelt, Leute, die aus der Hand in den Mund leben, ihren Lohn wchentlich empfangen und t臠lich ausgeben, die also ihre Lebensmittel
als Vorrat vorfinden m・sen. So sehr die einzelnen Elemente dieses
Vorrats flie゚en mgen, mu゚ ein Teil derselben doch best舅dig stocken, damit der
Vorrat stets in Flu゚ bleiben kann.
Alle diese Momente gehn hervor aus der Form der Produktion und der in
ihr einbegriffenen Formverwandlung, die das Produkt im Zirkulationsproze゚ durchlaufen mu゚.
Welches immer die gesellschaftliche Form des Produktenvorrats, seine
Aufbewahrung erfordert Kosten: Baulichkeiten, Gef葹e usw., welche die Beh舁ter des Produkts bilden; ebenso Produktionsmittel und Arbeit, mehr oder
weniger je nach der Natur des Produkts, die verausgabt werden m・sen zur Abwehr strender Einfl・se. Je mehr die Vorr舩e gesellschaftlich konzentriert, desto relativ kleiner sind diese Kosten.
Diese Auslagen bilden stets einen Teil gesellschaftlicher Arbeit, sei es in
vergegenst舅dlichter oder lebendiger Form - also in der
kapitalistischen Form Kapitalauslagen -, die nicht in die Produktbildung selbst
eingehn, also Abz・e vom Produkt. Sie sind notwendig,
Unkosten des gesellschaftlichen Reichtums. Sie sind die Erhaltungskosten des
gesellschaftlichen Produkts, ob seine Existenz als Element des Warenvorrats nun
blo゚ der gesellschaftlichen Form der Produktion, also
der Warenform und ihrer notwendigen Formverwandlung entspringe, oder ob wir den
Warenvorrat nur als eine Spezialform des Produktenvorrats betrachten, der allen
Gesellschaften gemeinsam, wenn auch nicht in der Form des Warenvorrats, dieser
dem Zirkulationsproze゚ angehrigen Form des
Produktenvorrats.
Es fragt sich nun, wieweit diese Kosten in den Wert der Waren eingehn.
Wenn der Kapitalist sein in Produktionsmitteln und Arbeitskraft
vorgescho゚nes Kapital in Produkt verwandelt hat, in eine
fertige zum Verkauf bestimmte Warenmasse, und diese bleibt unverk舫flich lagern, so stockt nicht nur der Verwertungsproze゚ seines Kapitals w臧rend dieser Zeit. Die Ausgaben, welche die
Erhaltung dieses Vorrats in Baulichkeiten, zus舩zlicher Arbeit etc.
erheischt, bilden positiven Verlust. Der schlie゚liche K舫fer w・de ihn auslachen, wenn er sagte: Meine Ware war w臧rend sechs Monaten unverkaufbar, und ihre Erhaltung w臧rend dieser sechs Monate hat mir nicht nur soundso viel Kapital
brachgelegt, sondern au゚erdem x Unkosten verursacht. Tant pis pour vous, sagt der K舫fer. Da neben Euch steht
ein andrer Verk舫fer, dessen Ware erst vorgestern fertig
geworden ist. Eure Ware ist ein Ladenh・er und wahrscheinlich
mehr oder minder angenagt vom Zahn der Zeit. Ihr m・t also wohlfeiler verkaufen als Euer Rival. - Ob der Warenproduzent der
wirkliche Produzent seiner Ware oder ihr kapitalistischer Produzent, in der Tat
also nur Repr舖entant ihrer wirklichen Produzenten, 舅dert nichts an den Lebensbedingungen der Ware. Er hat seine Sache in Geld
zu verwandeln. Die Unkosten, die ihre Fixierung in ihrer Warenform ihm
verursacht, gehren zu seinen individuellen Abenteuern, die
den K舫fer der Ware nichts angehn. Dieser zahlt ihm nicht
die Zirkulationszeit seiner Ware. Selbst wenn der Kapitalist seine Ware
absichtlich vom Markt zur・kh舁t, in Zeiten wirklicher
oder vermuteter Wertrevolution, so h舅gt es ab vom Eintreffen
dieser Wertrevolution, von der Richtigkeit oder Unrichtigkeit seiner
Spekulation, ob er die zus舩zlichen Unkosten realisiert. Aber die Wertrevolution
ist keine Folge seiner Unkosten. Soweit also die Vorratbildung
Zirkulationsstockung, setzen die dadurch verursachten Kosten der Ware keinen
Wert zu. Andrerseits kann kein Vorrat vorhanden sein ohne Aufenthalt in der
Zirkulationssph舐e, ohne Verharren, l舅ger oder k・zer, des Kapitals in seiner Warenform;
also kein Vorrat ohne Zirkulationsstockung, ganz wie kein Geld zirkulieren kann
ohne Geldreservebildung. Also ohne den Warenvorrat keine Warenzirkulation.
Tritt diese Notwendigkeit dem Kapitalisten nicht in W' - G', so tritt sie ihm
in G - W entgegen; nicht f・ sein Warenkapital, aber f・ das Warenkapital andrer Kapitalisten, die Produktionsmittel f・ ihn und Lebensmittel f・ seine Arbeiter produzieren.
Ob die Vorratbildung freiwillig oder unfreiwillig, d.h. ob der
Warenproduzent absichtlich einen Vorrat h舁t oder ob seine Waren
Vorrat bilden infolge des Widerstands, den die Umst舅de des Zirkulationsprozesses selbst ihrem Verkauf entgegenstellen, scheint
an dem Wesen der Sache nichts 舅dern zu knnen. Doch ist zur Lsung dieser Frage n・zlich zu wissen, was die freiwillige von der unfreiwilligen Vorratbildung
unterscheidet. Die unfreiwillige Bildung des Vorrats entspringt aus, oder ist
identisch mit einer Zirkulationsstockung, die vom Wissen des Warenproduzenten
unabh舅gig ist und seinem Willen in die Quere kommt. Was
charakterisiert die freiwillige Vorratbildung? Nach wie vor sucht der Verk舫fer seine Ware so rasch wie mglich loszuschlagen. Er
bietet stets das Produkt als Ware feil. Entzge er es dem Verkauf, so
bildete es nur mgliches (dynamei), kein effektives
(energeia) Element des Warenvorrats. Die Ware als solche ist ihm nach wie vor
nur Tr臠er ihres Tauschwerts, und als solcher kann sie nur
wirken durch und nach Abstreifung ihrer Warenform und Annahme der Geldform.
Der Warenvorrat mu゚ einen gewissen Umfang haben, um w臧rend einer gegebnen Periode zu gen・en f・ den Umfang der Nachfrage. Es wird dabei gerechnet auf best舅dige Ausdehnung des Kreises der K舫fer. Um z.B. w臧rend eines Tags auszureichen, mu゚ ein Teil der auf dem
Markt befindlichen Waren best舅dig in der Warenform
ausharren, w臧rend der andre flie゚t, sich in Geld
verwandelt. Der Teil, der stockt, w臧rend der andre flie゚t, nimmt zwar best舅dig ab, wie der Umfang des Vorrats selbst
abnimmt, bis er schlie゚lich ganz verkauft ist. Die Warenstockung
ist hier also berechnet als notwendige Bedingung des Verkaufs der Ware. Der
Umfang mu゚ ferner gr゚er sein als der mittlere
Verkauf oder der Umfang der mittleren Nachfrage. Die ワbersch・se ・er dieselben knnten sonst nicht befriedigt werden. Andrerseits mu゚ der Vorrat best舅dig erneuert werden, weil er sich best舅dig auflst. Diese Erneuerung kann in letzter Instanz nur
aus der Produktion herkommen, aus einer Zufuhr von Ware. Ob diese vom Ausland
kommt oder nicht, 舅dert nichts an der Sache. Die Erneuerung h舅gt ab von den Perioden, die die Waren zu ihrer Reproduktion brauchen. W臧rend dieser Zeit mu゚ der Warenvorrat ausreichen. Da゚ er nicht in der Hand des urspr・glichen Produzenten bleibt,
sondern durch verschiedne Reservoirs l舫ft, vom gro゚en Kaufmann bis zum Detailverk舫fer, 舅dert nur die Erscheinung, nicht die Sache selbst. Gesellschaftlich
betrachtet, befindet sich nach wie vor ein Teil des Kapitals in der Form des
Warenvorrats, solange die Ware nicht in die produktive oder individuelle
Konsumtion eingegangen ist. Der Produzent selbst sucht einen seiner
durchschnittlichen Nachfrage entsprechenden Lagerbestand zu haben, um nicht
unmittelbar von der Produktion abzuh舅gen, und um sich einen
best舅digen Kreis von Kunden zu sichern. Den
Produktionsperioden entsprechend bilden sich Kauftermine und bildet die Ware w臧rend l舅grer oder k・zrer Zeit Vorrat, bis
sie durch neue Exemplare derselben Art ersetzt werden kann. Nur durch diese
Vorratbildung ist die Best舅digkeit und Kontinuit舩 des Zirkulationsprozesses, und daher des Reproduktionsprozesses, derA7 den
Zirkulationsproze゚ einschlie゚t, gesichert.
Man mu゚ sich erinnern: W' - G' kann f・ den Produzenten von W vollzogen sein, obgleich W sich noch auf dem Markt
befindet. Wollte der Produzent selbst seine eigne Ware auf Lager halten, bis
sie an den definitiven Konsumenten verkauft ist, so m・te er ein doppeltes Kapital in Bewegung setzen, eins als Produzent der
Ware, das andre als Kaufmann. F・ die Ware selbst -
betrachtet, sei es als einzelne Ware oder als Bestandteil des
gesellschaftlichen Kapitals - 舅dert es nichts an der
Sache, ob die Kosten der Vorratbildung auf ihren Produzenten fallen oder auf
eine Reihe Kaufleute von A bis Z.
Soweit der Warenvorrat nichts ist als die Warenform des Vorrats, der auf
gegebner Stufenleiter der gesellschaftlichen Produktion entweder als
produktiver Vorrat (latenter Produktionsfonds) oder als Konsumtionsfonds
(Reserve von Konsumtionsmitteln) existieren w・de, wenn er nicht als
Warenvorrat existierte, sind auch die Kosten, die die Erhaltung des Vorrats
erheischt, also die Kosten der Vorratbildung - d.h. die hierauf verwandte
vergegenst舅dlichte oder lebendige Arbeit - blo゚ transponierte Kosten der Erhaltung, sei es des gesellschaftlichen
Produktionsfonds, sei es des gesellschaftlichen Konsumtionsfonds. Die Erhhung des Werts der Ware, die sie verursachen, verteilt diese Kosten nur pro
rata auf die verschiednen Waren, da dieselben f・ verschiedne Warensorten
verschieden sind. Nach wie vor bleiben Kosten der Vorratbildung Abz・e von dem gesellschaftlichen Reichtum, obgleich sie eine Existenzbedingung
desselben sind.
Nur soweit der Warenvorrat Bedingung der Warenzirkulation und selbst
eine in der Warenzirkulation notwendig entstandne Form ist, soweit diese
scheinbare Stagnation also Form des Flusses selbst, ganz wie Bildung von
Geldreserve Bedingung der Geldzirkulation ist - nur soweit ist sie normal.
Sobald dagegen die in ihren Zirkulationsreservoirs verweilenden Waren der
nacheilenden Welle der Produktion nicht Platz machen, die Reservoirs also ・erf・lt werden, dehnt sich der Warenvorrat aus infolge
der Zirkulationsstockung, ganz wie die Sch舩ze wachsen, wenn die
Geldzirkulation stockt. Es ist dabei gleichg・tig, ob diese Stockung
in den Speichern des industriellen Kapitalisten oder in den Lagerh舫sern des Kaufmanns stattfindet. Der Warenvorrat ist dann nicht Bedingung
des ununterbrochnen Verkaufs, sondern Folge der Unverk舫flichkeit der Waren. Die Kosten bleiben dieselben, aber, da sie jetzt rein
aus der Form entspringen, n舂lich aus der Notwendigkeit, die Waren in
Geld zu verwandeln, und der Schwierigkeit dieser Metamorphose, so gehn sie
nicht ein in den Wert der Ware, sondern bilden Abz・e, Wertverlust in der Realisierung des Werts. Da die normale und die
anormale Form des Vorrats sich der Form nach nicht unterscheiden, und beides
Zirkulationsstockungen sind, so knnen die Ph舅omene verwechselt werden und um so mehr den Produktionsagenten selbst t舫schen, als f・ den Produzenten der Zirkulationsproze゚ seines Kapitals flie゚en kann, obgleich der Zirkulationsproze゚ seiner Waren, die in die H舅de der Kaufleute ・ergegangen sind, stockt. Schwillt der Umfang der Produktion und Konsumtion,
so, bei sonst gleichbleibenden Umst舅den, der Umfang des
Warenvorrats. Er wird ebenso rasch erneuert und absorbiert, aber sein Umfang
ist gr゚er. Der durch die Zirkulationsstockung schwellende
Umfang des Warenvorrats kann also f・ ein Symptom der
Erweitrung des Reproduktionsprozesses versehn werden, namentlich, sobald mit
der Entwicklung des Kreditsystems die wirkliche Bewegung mystifiziert werden
kann.
Die Kosten der Vorratbildung bestehn 1. aus quantitativer Abnahme der
Produktmasse (z.B. bei Mehlvorrat); 2. Verderb der Qualit舩; 3. aus der vergegenst舅dlichten und lebendigen Arbeit, welche die
Erhaltung des Vorrats erheischt.
III. Transportkosten
Es ist nicht ntig, hier auf alle Details der
Zirkulationskosten einzugehn, wie z.B. Verpackung, Sortierung etc. Das
allgemeine Gesetz ist, da゚ alle Zirkulationskosten, die nur aus der
Formverwandlung der Ware entspringen, dieser letztren keinen Wert hinzusetzen.
Es sind blo゚ Kosten zur Realisierung des Werts oder zu seiner ワbersetzung aus einer Form in die andre. Das in diesen Kosten ausgelegte
Kapital (eingeschlossen die von ihm kommandierte Arbeit) gehrt zu den faux frais der kapitalistischen Produktion. Der Ersatz derselben
mu゚ aus dem Mehrprodukt geschehn und bildet, die
ganze Kapitalistenklasse betrachtet, einen Abzug vom Mehrwert oder Mehrprodukt,
ganz wie f・ einen Arbeiter die Zeit, die er zum Einkauf
seiner Lebensmittel braucht, verlorne Zeit ist. Die Transportkosten spielen
aber eine zu wichtige Rolle, um sie hier nicht noch kurz zu betrachten.
Innerhalb des Kreislaufs des Kapitals und der Warenmetamorphose, welche
einen Abschnitt desselben bildet, vollzieht sich der Stoffwechsel der
gesellschaftlichen Arbeit. Dieser Stoffwechsel mag den Raumwechsel der Produkte
bedingen, ihre wirkliche Bewegung von einem Ort zum andren. Zirkulation von
Waren kann aber stattfinden ohne ihre physische Bewegung und Produktentransport
ohne Warenzirkulation, und selbst ohne unmittelbaren Produktenaustausch. Ein
Haus, welches A an B verkauft, zirkuliert als Ware, aber es geht nicht
spazieren. Bewegliche Warenwerte, wie Baumwolle oder Roheisen, hocken auf
demselben Warenlager, zur selben Zeit, wo sie Dutzende von
Zirkulationsprozessen durchlaufen, gekauft und wieder verkauft werden von den
Spekulanten.21 Was sich hier wirklich bewegt, ist der Eigentumstitel an der Sache,
nicht die Sache selbst. Andrerseits spielte z.B. im Reich der Inkas die
Transportindustrie eine gro゚e Rolle, obgleich das gesellschaftliche
Produkt weder als Ware zirkulierte, noch auch vermittelst des Tauschhandels
verteilt ward.
Wenn die Transportindustrie daher auf Grundlage der kapitalistischen
Produktion als Ursache von Zirkulationskosten erscheint, so 舅dert diese besondre Erscheinungsform nichts an der Sache.
Produktmassen vermehren sich nicht durch ihren Transport. Auch die durch
ihn etwa bewirkte Ver舅derung ihrer nat・lichen Eigenschaften ist mit gewissen Ausnahmen kein beabsichtigter
Nutzeffekt, sondern ein unvermeidliches ワbel. Aber der
Gebrauchswert von Dingen verwirklicht sich nur in ihrer Konsumtion, und ihre
Konsumtion mag ihre Ortsver舅derung ntig machen, also den zus舩zlichen Produktionsproze゚ der Transportindustrie. Das in dieser
angelegte produktive Kapital setzt also den transportierten Produkten Wert zu,
teils durch Wert・ertragung von den Transportmitteln, teils
durch Wertzusatz vermittelst der Transportarbeit. Dieser letztre Wertzusatz
zerf舁lt, wie bei aller kapitalistischen Produktion, in
Ersatz von Arbeitslohn und in Mehrwert.
Innerhalb jedes Produktionsprozesses spielt die Ortsver舅derung des Arbeitsgegenstands und die dazu ntigen Arbeitsmittel und
Arbeitskr臟te - Baumwolle z.B., die aus dem Kardierraum in
den Spinnraum r・kt. Kohle, die aus dem Schacht auf die
Oberfl臘he gehoben wird - gro゚e Rolle. Der ワbergang des fertigen Produkts als fertige
Ware aus einer selbst舅digen Produktionsst舩te in die andre, r舫mlich davon entfernte, zeigt dasselbe Ph舅omen nur auf gr゚rer Stufenleiter. Auf den Transport der
Produkte aus einer Produktionsst舩te in eine andre folgt
noch der der fertigen Produkte aus der Produktionssph舐e in die Konsumtionssph舐e. Das Produkt ist erst fertig f・ die Konsumtion, sobald es diese Bewegung vollendet hat.
Es ist, wie fr・er gezeigt, allgemeines Gesetz der
Warenproduktion: Die Produktivit舩 der Arbeit und ihre
Wertschpfung stehn im umgekehrten Verh舁tnis. Wie von jeder andren, gilt dies von der Transportindustrie. Je
kleiner die Arbeitsmenge, tote und lebendige, welche der Transport der Ware f・ gegebne Entfernung erheischt, desto gr゚er die Produktivkraft
der Arbeit, und umgekehrt.22
Die absolute Wertgr゚e, welche der Transport den Waren zusetzt,
steht unter sonst gleichbleibenden Umst舅den im umgekehrten Verh舁tnis zur Produktivkraft der Transportindustrie und im direkten Verh舁tnis zu den zu durchlaufenden Entfernungen.
Der relative Wertteil, den die Transportkosten, unter sonst
gleichbleibenden Umst舅den, dem Preis der Ware zusetzen, steht in
direktem Verh舁tnis zu ihrer Raumgr゚e und ihrem Gewicht. Die modifizierenden Umst舅de sind jedoch
zahlreich. Der Transport erheischt z.B. gr゚re oder geringre
Vorsichtsma゚regeln, daher gr゚re oder geringre Ausgabe
von Arbeit und Arbeitsmitteln, je nach der relativen Zerbrechlichkeit, Verg舅glichkeit, Explodierbarkeit des Artikels. Hier entwickeln die
Eisenbahnmagnaten gr゚res Genie in phantastischer Speziesbildung
als Botaniker oder Zoologen. Die Klassifikation der G・er auf englischen Eisenbahnen z.B. f・lt B舅de und beruht dem allgemeinen Prinzip nach auf der Tendenz, die
buntverschiednen nat・lichen Eigenschaften der G・er in ebenso zahlreiche Transportgebresten und obligate Prellereivorw舅de umzuwandeln.
サGlas, welches fr・er 11 Pfd. St. per crateォ (eine Packkiste von bestimmtem Rauminhalt) サwert war, ist jetzt
infolge industrieller Fortschritte und der Abschaffung der Glassteuer nur 2
Pfd. St. wert, aber die Transportkosten stehn so hoch wie fr・er, und hher bei Kanaltransport. Fr・er wurden Glas und Glaswaren f・ Bleiarbeiten innerhalb
50 Meilen von Birmingham zu 10 sh. per Tonne verf・rt. Jetzt ist der
Transportpreis auf das Dreifache erhht unter dem Vorwand des
Risikos von wegen Zerbrechlichkeit des Artikels. Wer aber nicht zahlt, was
wirklich bricht, ist die Eisenbahndirektion.ォ23
Da゚ ferner der relative Wertteil, den die
Transportkosten einem Artikel zusetzen, im umgekehrten Verh舁tnis zu seinem Wert steht, wird f・ die Eisenbahnmagnaten
zum besondren Grund, einen Artikel im direkten Verh舁tnis zu seinem Wert zu besteuern. Die Klagen der Industriellen und
Kaufleute ・er diesen Punkt kehren auf jeder Seite der
Zeugenaussagen des angef・rten Berichts wieder.
Die kapitalistische Produktionsweise vermindert die Transportkosten f・ die einzelne Ware durch die Entwicklung der Transport- und
Kommunikationsmittel wie durch die Konzentration - die Gr゚e der Stufenleiter - des Transports. Sie vermehrt den Teil der
gesellschaftlichen Arbeit, lebendiger und vergegenst舅dlichter, der im Warentransport verausgabt wird, zuerst durch Verwandlung
der gro゚en Mehrzahl aller Produkte in Waren, und sodann
durch die Ersetzung lokaler durch entfernte M舐kte.
Das Zirkulieren, d.h. tats臘hliche Umlaufen der
Waren im Raum lst sich auf in den Transport der Ware. Die
Transportindustrie bildet einerseits einen selbst舅digen Produktionszweig,
und daher eine besondre Anlagesph舐e des produktiven
Kapitals. Andrerseits unterscheidet sie sich dadurch, da゚ sie als Fortdauer eines Produktionsprozesses innerhalb des
Zirkulationsprozesses und f・ den Zirkulationsproze゚ erscheint.
[Marx: Das Kapital, S. 1863 ff. Digitale
Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 5177 (vgl. MEW Bd. 24, S. 153 ff.)]
[Marx: Das Kapital, S. 1855 ff. Digitale
Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 5169 (vgl. MEW Bd. 24, S. 149 ff.)]
[Marx: Das Kapital, S. 1847 ff. Digitale
Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 5161 (vgl. MEW Bd. 24, S. 145 ff.)]
[Marx: Das Kapital, S. 1839 ff. Digitale
Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 5153 (vgl. MEW Bd. 24, S. 140 ff.)]
[Marx: Das Kapital, S. 1831 ff. Digitale
Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 5145 (vgl. MEW Bd. 24, S. 135 ff.)]
[Marx: Das Kapital, S. 1823 ff. Digitale
Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 5137 (vgl. MEW Bd. 24, S. 131 ff.)]
[1] 『資本論』第2巻
第2部 資本の流通過程
第一篇 資本の諸変態とその循環
第6章 流通費
第一節 純粋な流通費・・・1.売買期間、2.簿記、3.貨幣
第二節 保管費・・・1.在庫形成一般、2.本来の商品在庫
第三節 運輸費