精神的労働、科学労働→産業の漸進的発達→産業諸分野の相互連関的発展的関係→一般的普遍的な科学の役割と意義
近視眼的私的利害関心による大学(基礎的・普遍的研究とその教育)破壊に抗して!
拙劣な大学改革は、長期的には、大学、日本(国民と産業)の発達を、ひいては日本の世界貢献をだめにしてしまう。
第三巻[1]
第一篇
第五章
不変資本充用上の節約
5. Ökonomie in
der Anwendung des konstanten Kapitals
第一節 概説
I. Im allgemeinen
「絶対的剰余価値の増大、すなわち可変資本が変わらず、したがって同じ数の労働者が同じ名目賃金で充用される場合の剰余労働の延長、したがってまた労働日の延長―そのさい超過労働時間が支払われるかどうかはどうでもかまわない―は、不変資本の価値を総資本にたいしても可変資本に対しても、相対的に低下させ、そうすることによって,剰余価値の増大とその量や剰余価値率の可能的上昇は別としても、利潤率を高くする。
Die Vermehrung des absoluten Mehrwerts oder die Verlängerung der Mehrarbeit und darum des Arbeitstags, bei
gleichbleibendem variablem Kapital, also bei Anwendung derselben
Arbeiteranzahl zu nominell demselben Lohn - wobei es gleichgültig, ob die Überzeit bezahlt wird oder nicht - senkt relativ den Wert des konstanten Kapitals
gegenüber dem Gesamtkapital und dem variablen Kapital und erhöht dadurch die Profitrate, auch abgesehn
von dem Wachstum und der Masse des Mehrwerts und der möglicherweise steigenden
Rate des Mehrwerts.
学生諸君へのコメント:不変資本が決定的に重要なコスト要因になる生産部門、たとえば鉄鋼業などは、3直四交替とかいった24時間稼動体制である。その意味は、不変資本コストの負担(不変資本のうちもっとも費用のかかる部分)を相対的に減らすことにある。
「不変資本の固定部分すなわち工場の建物や機械などの規模は、それを用いて行なわれる作業が16時間であろうと12時間であろうと、同じである。
Der Umfang des fixen Teils des konstanten Kapitals, Fabrikgebäude, Maschinerie etc. bleibt derselbe, ob 16 oder 12 Stunden damit gearbeitet wird.
「労働日の延長は、このような不変資本中の最も費用のかかる部分の新たな投下を必要としない。
Die Verlängerung
des Arbeitstags erheischt keine neue Auslage in
diesem, dem kostspieligsten Teil des konstanten Kapitals.
学生諸君へのコメント:回転期間の利潤率に及ぼす影響を考慮しなければならない。1日8時間機械を動かすのと,1日24時間機械を動かすのとでは、資本の回転率が違ってくる。利潤率は飛躍的に高まる。
「そのうえに、こうして固定資本の価値はより少ない回転期間で再生産され、したがって、一定の利潤をあげるために固定資本を前貸しておかなければならない期間は短縮される。
Es kommt hinzu,
daß der Wert des fixen Kapitals so in einer kürzern Reihe von Umschlagsperioden
reproduziert, also die Zeit verkürzt wird, für die es vorgeschossen werden muß,
um einen bestimmten Profit zu machen.
学生諸君へのコメント:労働日延長へのこの刺激は、決して昔のことではない。激烈な競争を理由に、労働日延長は強行されている。過労死!!
「それゆえ、労働日の延長は、超過労働時間が支払われる場合にも、またある程度までは、超過時間が標準労働時間よりも高く支払われる場合にさえも、利潤を高くするのである。それゆえ、近代的な産業体制では、固定資本をふやす必要がますます大きくなるということは、利潤をむさぼる資本家にとっては、労働日の延長への主要な刺激だったのである。
Die Verlängerung
des Arbeitstags steigert daher den Profit, selbst
wenn die Überzeit bezahlt, und bis zu einer gewissen Grenze, selbst wenn sie höher bezahlt wird als die normalen
Arbeitsstunden. Die stets
wachsende Notwendigkeit der Vermehrung des fixen Kapitals im modernen
Industriesystem war daher ein Hauptstachel zur Verlängerung
des Arbeitstags für
profitwütige Kapitalisten.11
注:11
「どの工場でも非常に巨額の固定資本が建物や機械に投じてあるので、この機械の運転を続けることのできる時間数が大きければ大きいほど、それだけ利益は大きいであろう。」(『工場監督官報告書』1858年10月31日)
„Da in allen Fabriken ein sehr hoher Betrag von fixem Kapital in Gebäuden und Maschinen steckt, so wird der Gewinn um so größer sein, je größer die Anzahl der Stunden, während deren diese Maschinerie in Arbeit gehalten werden kann.“ („Rep. of Insp. of Fact., October 31, 1858”, p. 8.)
「労働日が不変ならば、これと同じ事態は生じない。この場合には、より大きい労働量を搾取するためには、一つには、労働者数をふやすと同時に、ある割合まで建物や機械などのような固定資本の量を増やすことが必要である(なぜならば、ここでは賃金の減額や標準的な高さ以下への賃金の押し下げは問題外なのだから)
Es findet nicht dasselbe
Verhältnis bei konstantem Arbeitstag statt. Es ist hier entweder
nötig, die Zahl der Arbeiter und mit ihnen auch zu einem gewissen Verhältnis
die Masse des fixen Kapitals, der Baulichkeiten, Maschinerie etc. zu vermehren,
um eine größere Masse von Arbeit zu exploitieren (denn es wird hier abgesehn
von Abzügen am Lohn oder Herabpressen des Lohns unter seine normale Höhe).
「あるいはまた、労働の強度が増されるか労働の生産力が高くされるかする場合、一般的にいえば、より多くの相対的剰余価値が生産されるという場合には、原料を使用する産業部門では、与えられた時間内により多くの原料が加工されるので、不変資本の流動部分の量が増大する。
Oder, wo die Intensität der Arbeit
vermehrt, beziehungsweise die Produktivkraft der Arbeit erhöht, überhaupt mehr
relativer Mehrwert erzeugt werden soll, wächst in den Industriezweigen, die
Rohstoff anwenden, die Masse des zirkulierenden Teils des konstanten Kapitals,
indem mehr Rohstoff etc. in dem gegebnen Zeitraum verarbeitet wird;
「また第二に、同じ数の労働者によって運転される機械が増大し、したがってまた不変資本のこの部分も増大する。だから、剰余価値の増大には不変資本の増大が伴い、労働の搾取の増大には労働を搾取するための生産条件の騰貴、すなわち、より大きな資本投下が伴うのである。だから、これによって利潤率は、たとえ一方では高くされても、他方で低くされるのである。
und zweitens wächst die von derselben Zahl Arbeiter in Bewegung gesetzte Maschinerie, also auch
dieser Teil des konstanten Kapitals.
Das Wachsen des Mehrwerts ist also begleitet von einem Wachsen des konstanten
Kapitals, die wachsende Exploitation der Arbeit von einer Verteuerung der
Produktionsbedingungen, vermittelst welcher die Arbeit exploitiert wird, d.h.
von größrer Kapitalauslage. Die Profitrate wird also hierdurch auf der einen
Seite vermindert, wenn auf der andern erhöht.
学生諸君へのコメント:総労働時間は、500人の労働者の18時間も、750人の労働者の12時間も同じ9000時間である。だが、500人の労働者を18時間働かせる工場のほうが、750人で12時間働かせる工場よりも、機械、設備などの固定資本や監督などの雑費も少なくてすむ。資本には、必然的に、長時間労働への欲望が強い。
「多くの経常的な雑費は、労働日が長くなっても短くなっても、ほとんど変わらないかまたは全然変わらない。監督費は、労働者が750人で12時間労働の場合よりも、500人で18時間の場合の方が少ない。
“一つの工場の経営費は、10時間労働の場合でも12時間労働の場合とほとんど同じである”
Eine ganze Reihe laufender Unkosten
bleibt sich beinahe oder ganz gleich bei l舅grem wie bei k・zrem Arbeitstag. Die
Aufsichtskosten sind geringer für 500 Arbeiter bei 18 Arbeitsstunden als für
750 bei 12 Stunden.
„Die Betriebskosten einer Fabrik bei zehnstündiger Arbeit sind beinahe gleich hoch wie bei zwölfstündiger.“ („Rep. Fact., Oct. 1848”, p. 37.)
「国税や地方税、火災保険料、いろいろな常雇使用人の賃金、機械の減価、そのほか工場のいろいろな雑貨は、労働時間が長くても短くても変わることなく先だって出ていく。生産が減るにつれて、これらの費用は利潤に比べて大きくなる。(『工場監督官報告書』1862年10月、19ページ)
Staats- und Gemeindesteuern, Feuerversichrung, Lohn verschiedner ständiger Angestellter, Entwertung der Maschinerie und verschiedne andre Unkosten einer Fabrik laufen unverändert voran bei langer oder kurzer Arbeitszeit; im Verhältnis wie die Produktion abnimmt, steigen sie gegenüber dem Profit. (“Rep. Fact., Oct. 1862”, p. 19.)
「機械やその他の固定資本成分の価値が生産される期間は、実際上では、それらの単なる存続期間によってではなく、それらが作用し消費される労働過程の総継続時間によって規定されている。
Die Zeitdauer, worin sich
der Wert der Maschinerie und andrer Bestandteile des fixen Kapitals
reproduziert, ist praktisch bestimmt nicht durch die Zeit ihrer bloßen Dauer,
sondern durch die Gesamtdauer des
Arbeitsprozesses, während dessen sie wirkt und vernutzt wird.
学生諸君へのコメント:サービス残業(ただ働き)とは、つぎの「超過労働時間が支払われない」ことを言う。不況下でサービス残業が増えている現実をどのように考えるか?
「労働者が12時間のかわりに18時間働かなければならないとすれば、これによって1週間に三日が加わり、1週間が1週間半になり、2年が3年になる。だから、もし超過労働時間が支払われないならば、労働者は、標準的な剰余労働時間のほかに、二週間についての第三の1週間を、2年について第三の1年を、ただで与えることになるのである。したがって、機械の価値の再生産は五〇%高められて、草でない場合に必要な時間の3分の2で達成されるのである。
Müssen die
Arbeiter 18 Stunden statt 12 schanzen, so gibt dies drei Tage mehr auf die
Woche, eine Woche wird zu anderthalb, zwei Jahre zu drei. Wird die Überzeit nicht bezahlt, so geben
die Arbeiter also, außer der normalen Mehrarbeitszeit, auf zwei Wochen die
dritte, auf zwei Jahre das dritte gratis. Und so wird die Wertreproduktion der
Maschinerie um 50% gesteigert und in 2/3 der sonst notwendigen Zeit erreicht.
学生諸君へのコメント:先日(たしか2003年はじめ)、ドイツ・ミュンヘンの企業がチェコに進出して現地工場を操業しているドキュメンタリー番組を見る機会があった。そこで驚いたのは、電機部品関係の工業だったと記憶するが、24時間操業であった。確か3交代制で、1日中、運転されているわけである。何を意味するか? 仮に10億円の工場・機械設備を投資した。それを1日8時間だけ運転するのと、1日24時間運転するのとでは、資本の回転がまったく違う。後者の場合、3倍の速さで、減価償却を行ない、短期間に投資を回収できる。機械設備など固定資本と原料・賃金など流動資本とに対する利潤の比率である利潤率は、高くなる。かつての東欧諸国に投資するのは、その意味では低賃金要因だけではなく、豊富な労働力を使って、ドイツではできない生産体制・資本の高回転率をうちたて、高利潤率を達成する意味もあるのだ。
「われわれは、この研究でも原料の価格変動に関する研究(第6章での)でも、剰余価値の量と率も与えられているという前提から出発する―無用な複雑さを避けるために。
Wir gehn bei dieser
Untersuchung sowie bei der über die Preisschwankungen des Rohmaterials (in Kap.
VI) von der Voraussetzung aus, daß Masse und Rate des Mehrwerts gegeben sind -
zur Vermeidung nutzloser Komplikationen.
「すでに協業、分業、機械について述べたところで明らかにしたように、大規模な生産を特徴付ける生産条件の節約は、根本的には、この条件が、社会的な、社会的に結合された労働の条件として、つまり労働の社会的条件として、機能するということから生ずる。
Wie bereits bei Darstellung
der Kooperation, der Teilung der Arbeit und der Maschinerie hervorgehoben,
entspringt die Ökonomie in den
Produktionsbedingungen, welche die Produktion auf großer
Stufenleiter charakterisiert, wesentlich daraus, daß diese Bedingungen als
Bedingungen gesellschaftlicher,
gesellschaftlich kombinierter Arbeit, also als gesellschaftliche Bedingungen der Arbeit
fungieren.
「このような条件は、生産過程で共同的に全体労働者によって消費されるのであって、一群のばらばらな、またはせいぜい小さな規模で直接に協業するだけの労働者によって分散的な形態で消費されるのではない。
Sie
werden gemeinsam im Produktionsprozeß konsumiert, vom Gesamtarbeiter, statt in zersplitterter
Form von einer Masse unzusammenhängender oder höchstens auf kleinem
Maßstab unmittelbar kooperierender Arbeiter.
「1台か2台の中心発動機を備えた大工場では、この発動機の費用は、発動機の馬力と同じ割合では、したがってまたその可能的作用範囲と同じ割合では、増大しない。伝動機の費用は、それによって運動を伝えられる作業機の量と同じ割合では増大しない。作業機体そのものの費用も、それが機能するための器官となる道具の数の増加と同じ割合では高くならない、等々。
In einer großen
Fabrik mit einem oder zwei Zentralmotoren wachsen die Kosten dieser Motoren nicht in demselben Verhältnis wie ihre
Pferdekraft und daher ihre mögliche Wirkungssphäre; die Kosten der Übertragungsmaschinerie wachsen nicht in demselben Verhältnis wie
die Masse der Arbeitsmaschinen,
denen sie die Bewegung mitteilt; der Rumpf der Arbeitsmaschine
selbst verteuert sich nicht im Verhältnis mit der steigenden Anzahl der
Werkzeuge, womit als mit ihren Organen sie fungiert usw.
「生産手段の集中は、さらに各種の建物を、本来の作業場所としてのそれだけではなく貯蔵場所などとしてのそれをも、節約する。燃料や照明などのための支出も同じことである。そのほかの生産条件は、それを利用する人が少なかろうが多かろうが、同じである。
Die Konzentration
der Produktionsmittel erspart ferner
Baulichkeiten aller Art, nicht nur für die eigentlichen
Werkstätten, sondern auch für die Lagerlokale usw. Ebenso verhält es sich mit
den Ausgaben für Feuerung, Beleuchtung usw. Andre Produktionsbedingungen
bleiben dieselben, ob von wenigen oder vielen benutzt.
「しかし、このような、生産手段の集中とその大量充用とから生ずるいっさいの節約は、根本的な条件として、労働者の集合と共同作業、つまり、労働の社会的結合を前提とする。それゆえ、この節約が労働の社会的性格から生ずるのは、ちょうど剰余価値が個々別々に見た各個の労働者の剰余労働から生ずるようなものである。この場合に可能でもあり必要でもある不断の改良でさえも、ただ、大規模に結合された全体労働者の生産によって与えられ許される社会的な経験と観察だけから生ずるのである。
Diese ganze Ökonomie, die
aus der Konzentration der Produktionsmittel und ihrer massenhaften Anwendung
entspringt, setzt aber als wesentliche Bedingung
die Anhäufung und das Zusammenwirken der
Arbeiter voraus, also gesellschaftliche
Kombination der Arbeit. Sie entspringt daher ebensogut aus dem gesellschaftlichen Charakter der Arbeit,
wie der Mehrwert aus der Mehrarbeit jedes einzelnen Arbeiters, für sich
isoliert betrachtet. Selbst die beständigen Verbesserungen, die hier möglich
und notwendig sind, entspringen einzig und allein aus den gesellschaftlichen Erfahrungen und Beobachtungen,
welche die Produktion des auf großer Stufenleiter
kombinierten Gesamtarbeiters gewährt und erlaubt.
「同じことは、生産条件の節約の第二の大きな部類にもあてはまる。というのは、生産上の排泄物、いわゆる廃物が同じ産業部門なり別の産業部門なりの新たな生産要素に再転化するということである。すなわち、このいわゆる排泄物が生産と、したがってまた消費―生産的または個人的―との循環のなかに投げ返される過程のことである。
Dasselbe gilt von dem zweiten
großen Zweig der Ökonomie in den Produktionsbedingungen. Wir meinen die
Rückverwandlung der Exkremente der Produktion,
ihrer sogenannten Abfälle, in neue Produktionselemente sei es
desselben, sei es eines andern Industriezweigs; die Prozesse, wodurch diese
sogenannten Exkremente in den Kreislauf der Produktion und daher der Konsumtion
- produktiver oder individueller - zurückgeschleudert werden.
「この部類の節約についてはあとでもう少し詳しく述べるが、これもまた大規模な社会的労働の結果である。大規模な社会的労働に対応するこのような廃物の大量性こそは、この廃物そのものを再び取引の対象にし、したがってまた新たな生産要素にするものなのである。ただ、共同的生産の、したがってまた大規模生産の廃物としてのみ、それは生産過程にとってこのような重要性を持つのであり、引き続き交換価値の担い手なのである。
Auch dieser Zweig
der Ersparungen, auf den wir später etwas näher eingehn, ist das Resultat der
gesellschaftlichen Arbeit auf großer Stufenleiter. Es ist die ihr entsprechende
Massenhaftigkeit dieser Abfälle, die sie selbst wieder zu Handelsgegenständen
und damit zu neuen Elementen der Produktion macht. Nur als Abfälle gemeinsamer Produktion, und daher der
Produktion auf großer Stufenleiter, erhalten sie diese
Wichtigkeit für den Produktionsprozeß, bleiben sie Träger von Tauschwert.
「このような廃物は―それが新たな生産要素として果たす役立ちは別としても―それが再び売れるものになる程度に応じて原料費を安くするのであって、この原料費はつねに原料の標準的廃物化、すなわち原料を加工するときに平均的に無駄にならざるを得ない量が参入されているのである。不変資本のこの部分の費用の減少は、可変資本の大きさと剰余価値率とが与えられていれば、それだけ利潤率を高くするのである。
Diese Abfälle -
abgesehn von dem Dienst, den sie als neue Produktionselemente leisten -
verwohlfeilern, im Maß wie sie wieder verkaufbar werden, die Kosten des
Rohstoffs, in welche immer sein normaler Abfall eingerechnet ist, nämlich das
Quantum, das durchschnittlich bei seiner Bearbeitung verlorengehn muß. Die Verminderung der Kosten dieses Teils des konstanten
Kapitals erhöht pro tanto die
Profitrate bei gegebner Größe des variablen Kapitals und
gegebner Rate des Mehrwerts.
「剰余価値が与えられていれば、利潤率を高くするためには、商品生産に必要な不変資本の価値の減少によるよりほかはない。
Wenn der Mehrwert gegeben
ist, kann die Profitrate nur vermehrt werden durch Verminderung des Werts des zur
Warenproduktion erheischten konstanten Kapitals.
「不変資本が商品の生産にはいるかぎりでは、問題になるのは、その交換価値ではなく、ただその使用価値だけである。紡績工場で亜麻がどれだけの労働を吸収することができるかは、労働の生産性の程度、すなわち技術的発展の段階が与えられていれば、亜麻の価値によって定まるのではなく、亜麻の量によって定まるのである。
Soweit das
konstante Kapital in die Produktion der Waren eingeht, ist es nicht sein
Tauschwert, sondern sein Gebrauchswert, der allein in Betracht kommt. Wieviel
Arbeit der Flachs in einer Spinnerei einsaugen kann, hängt nicht von seinem
Wert ab, sondern von seiner Quantität, wenn der Grad der Produktivität der
Arbeit, d.h. die Stufe der technischen Entwicklung gegeben ist.
「同様に、たとえば一台の機械が3人の労働者に与える助力は、機械の価値によってではなく、機械としての使用価値によって定まるのである。技術的発展のある段階では悪い機械が高いこともあるし、別のある段階ではよい機械が安いこともありうるのである。
Ebenso häng die
Beihilfe, die eine Maschine z.B. drei Arbeitern leistet, nicht von ihrem Wert,
sondern von ihrem Gebrauchswert als Maschine
ab. Auf einer Stufe der technischen Entwicklung kann eine schlechte Maschine
kostspielig, auf einer andern eine gute Maschine wohlfeil sein.
「たとえば、綿花と紡績機械とが安くなったために資本家の手に入る利潤が増大したということは、労働の生産性が、紡績でではないが、機械製造と綿花栽培とで高くなったということの結果である。
Der gesteigerte Profit, den
ein Kapitalist dadurch erhält, daß z.B. Baumwolle und Spinnmaschinerie
wohlfeiler geworden, ist das Resultat der gesteigerten Produktivität der
Arbeit, zwar nicht in der Spinnerei, wohl aber
im Maschinen- und Baumwollenbau.
「一定量の労働の対象化に必要な、したがって一定量の剰余価値の取得に必要な、労働の諸条件への出費が少なくなるのである。この一定量の剰余労働を取得するために必要な費用が下がるのである。
Um ein gegebnes
Quantum Arbeit zu vergegenständlichen, also ein gegebnes Quantum Mehrarbeit
anzueignen, bedarf es geringrer Auslage in den
Bedingungen der Arbeit. Es fallen die
Kosten, die erheischt sind, um dies bestimmte Quantum Mehrarbeit
anzueignen.
「生産過程で全体労働者―社会的に結合された労働者―による生産手段の共同使用から生ずる節約については、すでに述べた。それとは別の、流通期間の短縮(ここでは交通機関の発達が主要な物質的契機である)から生ずる不変資本投下の節約は、もっとあとで考察するであろう。
Es ist schon gesprochen
worden von der Ersparung, die aus der gemeinschaftlichen Anwendung der
Produktionsmittel durch den Gesamtarbeiterden gesellschaftlich kombinierten
Arbeiter - im Produktionsprozeß erfolgt. Weitere, aus der Abkürzung der
Zirkulationszeit (wo Entwicklung der Kommunikationsmittel wesentliches
materielles Moment) entspringende Ersparung in der Auslage von konstantem
Kapital wird weiter unten betrachtet werden.
「しかし、ここですぐさらに思い出さなければならないのは、機械の不断の改良から生ずる節約である。すなわち、(1)機械の素材の改良、たとえば木に代わる鉄、(2)機械製造一般の改良による機械類の低廉化、したがって、不変資本の固定部分の価値は、大規模な作業の発達につれて絶えず増大するとはいえ、けっしてそれと同じ程度には増大しないということ。(3)既存の機械がより安価により有効に作業することを可能にする特殊な諸改良。たとえば汽罐などの改良がそれであって、これについてはあとでもう少し詳しく述べる。(4)よりよい機械による廃物の減少。
Hier aber soll
gleich noch gedacht werden der ヨkonomie, die hervorgeht
aus der fortwährenden Verbesserung der Maschinerie, nämlich 1. ihres Stoffs,
z.B. Eisen statt Holz; 2. der Verwohlfeilerung der Maschinerie durch
Verbesserung der Maschinenfabrikation überhaupt; so daß, obgleich der Wert des
fixen Teils des konstanten Kapitals beständig wächst mit der Entwicklung der
Arbeit auf großer Stufenleiter, er weitaus nicht in demselben Grad wächst12; 3.
der speziellen Verbesserungen, die der schon vorhandenen Maschinerie erlauben,
wohlfeiler und wirksamer zu arbeiten, z.B. Verbesserung der Dampfkessel etc.,
worüber später noch etwas im einzelnen; 4. der Verminderung der Abffäle durch
bessere Maschinerie.
「与えられた生産期間中の機械の摩滅や一般に固定資本の損耗を減少させるものは、すべて、個々の商品を安くする―というのは各個の商品はそれぞれに割り当る摩滅部分をそれぞれの価格で再生産するのだから―だけではなく、この期間に割り当る資本投下部分を減少させる。修理労働やそれに類するものは、それが必要になる程度に応じて、計算の際に機械類の原価に参入される。機械類の耐久度が大きくなったためにこのような労働が減少するということは、それだけ機械類の価格を減少させることになる。
Alles, was den Verschleiß
der Maschinerie und überhaupt des fixen Kapitals für
eine gegebne Produktionsperiode vermindert, verwohlfeilert nicht nur
die einzelne Ware, da jede einzelne Ware den auf sie fallenden aliquoten Teil
des Verschleißes in ihrem Preis reproduziert, sondern vermindert die aliquote Kapitalauslage für diese Periode.
Reparaturarbeiten u.
dgl., im Maß wie sie nötig werden, zählen bei der Rechnung zu den
Originalkosten der Maschinerie. Ihre Verminderung, infolge der größern
Dauerhaftigkeit der Maschinerie, vermindert pro tanto deren Preis.
「この種の節約のすべてについてもやはり大体において次のようなことが言える。すなわち、このような節約はただ結合労働者にとってのみ可能なのであって、しばしばいっそう大規模な作業ではじめて実現できるものだということ、したがってそれは、労働者たちのいっそう大きな結合を直接に生産過程で必要とするものだということである。
Von aller Ökonomie dieser
Art gilt großenteils wieder, daß sie nur mäglich ist für den kombinierten Arbeiter und sich oft
erst verwirklichen kann bei Arbeiten auf noch
größrer Stufenleiter, daß sie also noch größre Kombination von
Arbeitern unmittelbar im Produktionsprozeß
erheischt.
学生諸君へのコメント:科学の発達は、諸産業で連関し、波及効果を持つこと、ある特定部門の発明発見は、必然的にそれに関連する分野に影響を及ぼしていくと言うこと、だから、様々の特殊な分野と部門の大きな連関性をつねに州石なければならないこと、を指摘しておきたい。学問・科学の綜合的発展はまさにそのような個別諸学問の多様で多次元的な相互刺激・相互発展によって達成される。
「しかしまた、他方、ここではある一つの生産部門たとえば鉄とか石炭とか機械とかの生産や建築術などでの労働の生産力の発展―それはまた一部は精神的生産ことに自然科学やその応用の領域での進歩とも関連していることがある―は、他の諸産業部門、たとえば繊維工業や農業で使われる生産手段の価値を減らすための、したがってまたその費用を減らすための条件として現われる。
Andrerseits aber erscheint
hier die Entwicklung der Produktivkraft der Arbeit in einem Produktionszweig,
z.B. in der Produktion von Eisen, Kohlen, Maschinen, in der Baukunst usw., die
zum Teil wieder zusammenh舅gen mag mit Fortschritten im Gebiet der geistigen Produktion, namentlich der Naturwissenschaft und ihrer Anwendung, als die
Bedingung der Verminderung des Werts und damit der Kosten, der
Produktionsmittel in andern Industriezweigen, z.B. der Textilindustrie oder dem
Ackerbau.
「おのずからそういう結果になるのであるが、それは生産物として一つの産業部門から出てくる商品が生産手段として再び他の産業部門にはいって行くからである。このような商品の安さの程度は、その商品が生産物として出てくる生産部門での労働の生産性によって定まるのであるが、それはまた同時に、この商品を生産手段として生産される諸商品を安くするための条件であるだけではなく、この商品を要素とする不変資本の価値を減少させるための、したがってまた利潤率を高くするための条件にもなるのである。
Es ergibt sich
dies von selbst, da die Ware, die als Produkt aus einem Industriezweig
herauskommt, als Produktionsmittel in den andern wieder eingeht. Ihre größre
oder geringre Wohlfeilheit hängt ab von der Produktivität der Arbeit in dem
Produktionszweig, aus dem sie als Produkt herauskommt, und ist gleichzeitig
Bedingung nicht nur für die Verwohlfeilerung der Waren, in deren Produktion sie
als Produktionsmittel eingeht, sondern auch für die
Wertverminderung des konstanten Kapitals, dessen Element sie
hier wird, und daher für die Erhöhung der Profitrate.
「産業の前進的発展から生ずるこの種の不変資本節約に特徴的なことは、この場合にはある一つの産業部門での利潤率の上昇が他の産業部門での労働の生産力の発展のおかげだということである。
Das Charakteristische
dieser Art der Ökonomie des konstanten Kapitals, die aus der fortschreitenden Entwicklung der Industrie
hervorgeht, ist, daß hier das Steigen der Profitrate in einem Industriezweig
geschuldet wird der Entwicklung der Produktivkraft der Arbeit in einem andern.
「この場合に資本家のものになる利益は、彼自身が直接に搾取する労働者の生産物ではないとはいえ、やはり、社会的労働の産物である利益である。
Was hier dem
Kapitalisten zugut kommt, ist wieder ein
Gewinn, der das Produkt der gesellschaftlichen Arbeit ist, wenn
auch nicht das Produkt der direkt von ihm selbst exploitierten Arbeiter.
学生諸君へのコメント:精神的労働、ことに自然科学の発達の重要性!!
「そのような生産力の発展の究極の原因になるものは、つねに、動かされる労働の社会的な性格であり、社会の中での分業であり、精神的労働ことに自然科学の発達である。
Jene Entwicklung
der Produktivkraft führt sich in letzter Instanz immer zurück auf den gesellschaftlichen Charakter der in Tätigkeit gesetzten
Arbeit; auf die Teilung der
Arbeit innerhalb der Gesellschaft; auf die Entwicklung
der geistigen Arbeit, namentlich der Naturwissenschaft.
「ここで、
Was der
Kapitalist hier benutzt, sind die Vorteile des gesamten Systems der
gesellschaftlichen Arbeitsteilung. Es ist die Entwicklung der Produktivkraft
der Arbeit in ihrer ausw舐tigen Abteilung, in der Abteilung, die ihm
Produktionsmittel liefert, wodurch hier der Wert des vom Kapitalisten
angewandten konstanten Kapitals relativ gesenkt, also die Profitrate erhht wird.
Eine andre Steigerung der
Profitrate entspringt nicht aus der ヨkonomie der Arbeit,
wodurch das konstante Kapital produziert wird, sondern aus der ヨkonomie in der Anwendung des konstanten Kapitals selbst. Durch die
Konzentration der Arbeiter und ihre Kooperation auf gro゚em Ma゚stab wird einerseits konstantes Kapital gespart.
Dieselben Geb舫de, Heiz- und Beleuchtungsvorrichtungen
usw. kosten verh舁tnism葹ig weniger f・ gro゚e als f・ kleine
Produktionsstufen. Dasselbe gilt von der Kraft- und Arbeitsmaschinerie.
Obgleich ihr Wert absolut steigt, f舁lt er relativ, im Verh舁tnis zur steigenden Ausdehnung der Produktion und zur Gr゚e des variablen Kapitals oder der Masse der Arbeitskraft, die in Bewegung
gesetzt wird. Die ヨkonomie, die ein Kapital in seinem eignen
Produktionszweig anwendet, besteht zun臘hst und direkt in ヨkonomie der Arbeit, d.h. in Verringerung der bezahlten Arbeit seiner eignen
Arbeiter; die vorher erw臧nte ヨkonomie besteht dagegen
darin, diese gr゚tmgliche Aneignung fremder
unbezahlter Arbeit auf mglichst konomische Weise, d.h.
auf dem gegebnen Produktionsma゚stab mit mglichst geringen Kosten zu bewerkstelligen. Soweit diese ヨkonomie nicht beruht auf der schon erw臧nten Ausbeutung der
Produktivit舩 der in der Produktion des konstanten Kapitals
angewandten gesellschaftlichen Arbeit, sondern in der ヨkonomie in Anwendung des konstanten Kapitals selbst, entspringt sie
entweder direkt aus der Kooperation und gesellschaftlichen Form der Arbeit
innerhalb des bestimmten Produktionszweigs selbst oder aus der Produktion der
Maschinerie usw. auf einer Stufenleiter, worin ihr Wert nicht in demselben Grad
w臘hst wie ihr Gebrauchswert.
Es sind hier zwei Punkte im
Auge zu halten: W舐e der Wert von c = 0, so w舐e p' = m', und die Profitrate st舅de auf ihrem Maximum.
Zweitens aber: Was das wichtige f・ die unmittelbare
Exploitation der Arbeit selbst ist, ist keineswegs der Wert der angewandten
Exploitationsmittel, sei es des fixen Kapitals, sei es der Roh- und
Hilfsstoffe. Soweit sie dienen als Aufsauger von Arbeit, als Media, worin oder
wodurch sich die Arbeit und darum auch die Mehrarbeit vergegenst舅dlicht, ist der Tauschwert der Maschinerie, der Geb舫de, der Rohstoffe etc. vollst舅dig gleichg・tig. Worauf es ausschlie゚lich ankommt, ist einerseits ihre Masse,
wie sie technisch zur Verbindung mit einem bestimmten Quantum lebendiger Arbeit
erheischt ist, andrerseits ihre Zweckgem葹heit, also nicht nur
gute Maschinerie, sondern auch gute Roh- und Hilfsstoffe. Von der G・e des Rohstoffs h舅gt z. T. die Profitrate ab. Gutes Material
liefert weniger Abfall; es ist also eine geringre Masse von Rohstoff f・ die Aufsaugung desselben Quantums Arbeit erheischt. Ferner ist der
Widerstand geringer, den die Arbeitsmaschine findet. Z. T. wirkt dies sogar auf
den Mehrwert und auf die Rate des Mehrwerts. Der Arbeiter braucht bei
schlechtem Rohstoff mehr Zeit, um dasselbe Quantum zu verarbeiten; bei
gleichbleibender Lohnzahlung ergibt dies einen Abzug von der Mehrarbeit. Es
wirkt dies ferner sehr bedeutend ein auf die Reproduktion und Akkumulation des
Kapitals, die, wie Buch I, S.627/619 und folgende entwickelt, noch mehr von der
Produktivit舩 als von der Masse der angewandten Arbeit abh舅gt.
Begreiflich ist daher der
Fanatismus des Kapitalisten f・ ヨkonomisierung der
Produktionsmittel. Da゚ nichts umkommt oder verschleudert wird,
da゚ die Produktionsmittel nur in der durch die
Produktion selbst erheischten Weise verbraucht werden, h舅gt teils von der Dressur und Bildung der Arbeiter ab, teils von der
Disziplin, die der Kapitalist ・er die kombinierten
Arbeiter aus・t und die ・erfl・sig wird in einem Gesellschaftszustand, wo die Arbeiter f・ ihre eigne Rechnung arbeiten, wie sie jetzt schon beim St・klohn fast ganz ・erfl・sig wird. Dieser
Fanatismus 舫゚ert sich auch umgekehrt in der F舁schung der Produktionselemente, die ein Hauptmittel ist, den Wert des
konstanten Kapitals im Verh舁tnis zum variablen zu senken und so die
Rate des Profits zu erhhen; wobei denn noch der Verkauf dieser
Produktionselemente ・er ihrem Wert, soweit dieser Wert im
Produkt wiedererscheint, als bedeutendes Element der Prellerei hinzukommt. Dies
Moment spielt entscheidende Rolle namentlich in der deutschen Industrie, deren
Grundsatz ist: Es kann den Leuten ja nur angenehm sein, wenn wir ihnen zuerst
gute Proben schicken und nachher schlechte Ware. Indes diese der Konkurrenz
angehrigen Erscheinungen gehn uns hier nichts an.
Es ist zu merken, da゚ diese durch Verminderung des Werts, also der Kostspieligkeit des
konstanten Kapitals hervorgebrachte Steigerung der Profitrate durchaus unabh舅gig davon ist, ob der Industriezweig, worin sie stattfindet, Luxusprodukte
hervorbringt oder in den Konsum der Arbeiter eingehende Lebensmittel oder
Produktionsmittel ・erhaupt. Letztrer Umstand w・de nur wichtig sein, soweit es sich um die Rate des Mehrwerts handelt, die
wesentlich abh舅gt vom Wert der Arbeitskraft, d.h. vom
Wert der herkmmlichen Lebensmittel des Arbeiters. Hier
dagegen sind Mehrwert und Rate des Mehrwerts als gegeben vorausgesetzt. Wie der
Mehrwert sich zum Gesamtkapital verh舁t - und dies bestimmt
die Profitrate -, h舅gt unter diesen Umst舅den ausschlie゚lich vom Wert des konstanten Kapitals ab
und in keiner Weise vom Gebrauchswert der Elemente, woraus es besteht.
Die relative
Verwohlfeilerung der Produktionsmittel schlie゚t nat・lich nicht aus, da゚ ihre absolute Wertsumme w臘hst; denn der absolute Umfang, worin sie angewandt werden, nimmt au゚erordentlich zu mit der Entwicklung der Produktivkraft der Arbeit und der
sie begleitenden, wachsenden Stufenleiter der Produktion. Die ヨkonomie in der Anwendung des konstanten Kapitals, nach welcher Seite sie
immer betrachtet werde, ist das Resultat, teils ausschlie゚lich davon, da゚ die Produktionsmittel als gemeinsame
Produktionsmittel des kombinierten Arbeiters fungieren und verbraucht werden,
so da゚ diese ヨkonomie selbst als ein
Produkt des gesellschaftlichen Charakters der unmittelbar produktiven Arbeit
erscheint; teils aber ist sie das Resultat der Entwicklung der Produktivit舩 der Arbeit in den Sph舐en, die dem Kapital seine
Produktionsmittel liefern, so da゚, wenn die Gesamtarbeit
gegen・er dem Gesamtkapital, nicht blo゚ die vom Kapitalisten X angewandten Arbeiter diesem Kapitalisten X gegen・er betrachtet werden, diese ヨkonomie wieder als
Produkt der Entwicklung der Produktivkr臟te der
gesellschaftlichen Arbeit sich darstellt und der Unterschied nur der ist, da゚ Kapitalist X nicht nur aus der Produktivit舩 der Arbeit seiner
eignen Werkstatt, sondern auch aus der von fremden Werkst舩ten Vorteil zieht. Dennoch aber erscheint die ヨkonomie des konstanten Kapitals dem Kapitalisten als eine dem Arbeiter g舅zlich fremde und ihn absolut nichts angehende Bedingung, mit der der
Arbeiter gar nichts zu tun hat; w臧rend es dem Kapitalisten
immer sehr klar bleibt, da゚ der Arbeiter wohl etwas damit zu tun hat,
ob der Kapitalist viel oder wenig Arbeit f・ dasselbe Geld kauft
(denn so erscheint in seinem Bewu゚tsein die Transaktion
zwischen Kapitalist und Arbeiter). In einem noch viel hhern Grad als bei den andern der Arbeit innewohnenden Kr臟ten erscheint diese ヨkonomie in Anwendung der
Produktionsmittel, diese Methode, ein bestimmtes Resultat mit den geringsten
Ausgaben zu erreichen, als eine dem Kapital inh舐ente Kraft und als eine
der kapitalistischen Produktionsweise eigent・liche und sie
charakterisierende Methode.
Diese Vorstellungsweise ist
um so weniger befremdlich, als ihr der Schein der Tatsachen entspricht und als
das Kapitalverh舁tnis in der Tat den innern Zusammenhang
verbirgt in der vollst舅digen Gleichg・tigkeit, トu゚erlichkeit und
Entfremdung, worin es den Arbeiter versetzt gegen・er den Bedingungen der
Verwirklichung seiner eignen Arbeit.
Erstens: Die Produktionsmittel,
aus denen das konstante Kapital besteht, repr舖entieren nur das Geld
des Kapitalisten (wie der Leib des rmischen Schuld ners das
Geld seines Gl舫bigers nach Linguet) und stehn in einem
Verh舁tnis nur zu ihm, w臧rend der Arbeiter,
soweit er im wirklichen Produktionsproze゚ mit ihnen in Ber・rung kommt, sich mit ihnen befa゚t nur als mit
Gebrauchswerten der Produktion, Arbeitsmitteln und Arbeitsstoff. Die Ab- oder
Zunahme dieses Werts ist also eine Sache, die sein Verh舁tnis zum Kapitalisten sowenig ber・rt wie der Umstand, ob
er in Kupfer oder in Eisen arbeitet. Allerdings liebt es der Kapitalist, die
Sache, wie wir sp舩er andeuten werden, anders aufzufassen,
sobald Wertzunahme der Produktionsmittel und dadurch Verminderung der
Profitrate stattfindet.
Zweitens: Soweit diese
Produktionsmittel im kapitalistischen Produktionsproze゚ zugleich Exploitationsmittel der Arbeit sind, k・mert die relative Wohlfeilheit oder Kostspieligkeit dieser
Exploitationsmittel den Arbeiter ebensowenig, wie es ein Pferd k・mert, ob es mit einem teuern oder wohlfeilen Gebi゚ und Zaum regiert wird.
Endlich verh舁t sich, wie fr・er gesehn, der Arbeiter in der Tat zu dem
gesellschaftlichen Charakter seiner Arbeit, zu ihrer Kombination mit der Arbeit
andrer f・ einen gemeinsamen Zweck, als zu einer ihm fremden
Macht; die Verwirklichungsbedingungen dieser Kombination sind ihm fremdes
Eigentum, dessen Verschleuderung ihm vllig gleichg・tig w舐e, w・de er nicht zur ヨkonomisierung desselben gezwungen. Ganz anders ist dies in den den
Arbeitern selbst gehrigen Fabriken, z.B. zu Rochdale.
Es bedarf also kaum der Erw臧nung, da゚, soweit die Produktivit舩 der Arbeit in dem einen Produktionszweig als Verwohlfeilerung und
Verbesserung der Produktionsmittel in dem andern erscheint und damit zur Erhhung der Profitrate dient, dieser allgemeine Zusammenhang der
gesellschaftlichen Arbeit als etwas den Arbeitern durchaus Fremdes auftritt,
das in der Tat nur den Kapitalisten angeht, sofern er allein diese
Produktionsmittel kauft und sich aneignet. Da゚ er das Produkt der
Arbeiter in einem fremden Produktionszweig mit dem Produkt der Arbeiter in
seinem eignen Produktionszweig kauft und daher ・er das Produkt fremder
Arbeiter nur verf・t, soweit er sich das seiner eignen
unentgeltlich angeeignet hat, ist ein Zusammenhang, der durch den
Zirkulationsproze゚ usw. gl・klich verdeckt ist.
Es kommt hinzu, da゚, wie die Produktion im gro゚en sich zuerst in der
kapitalistischen Form entwickelt, so die Profitwut einerseits, die Konkurrenz
andrerseits, die zu mglichst wohlfeiler Produktion der Waren
zwingt, diese ヨkonomie in Anwendung des konstanten
Kapitals als der kapitalistischen Produktionsweise eigent・lich und daher als Funktion des Kapitalisten erscheinen l葹t.
Wie die kapitalistische
Produktionsweise auf der einen Seite zur Entwicklung der Produktivkr臟te der gesellschaftlichen Arbeit, treibt sie auf der andern zur ヨkonomie in der Anwendung des konstanten Kapitals.
Es bleibt jedoch nicht bei
der Entfremdung und Gleichg・tigkeit zwischen dem Arbeiter, dem Tr臠er der lebendigen Arbeit hier, und der konomischen, d.h.
rationellen und sparsamen Anwendung seiner Arbeitsbedingungen dort. Ihrer
widersprechenden, gegens舩zlichen Natur nach geht die
kapitalistische Produktionsweise dazu fort, die Verschwendung am Leben und der
Gesundheit des Arbeiters, die Herabdr・kung seiner
Existenzbedingungen selbst zur ヨkonomie in der Anwendung
des konstanten Kapitals zu z臧len und damit zu Mitteln zur Erhhung der Profitrate.
Da der Arbeiter den gr゚ten Teil seines Lebens im Produktionsproze゚ zubringt, so sind die
Bedingungen des Produktionsprozesses zum gro゚en Teil Bedingungen
seines aktiven Lebensprozesses, seine Lebensbedingungen, und die ヨkonomie in diesen Lebensbedingungen ist eine Methode, die Profitrate zu erhhen; ganz wie wir fr・er schon sahen, da゚ die ワberarbeitung, die Verwandlung des Arbeiters in ein
Arbeitsvieh, eine Methode ist, die Selbstverwertung des Kapitals, die
Produktion des Mehrwerts zu beschleunigen. Diese ヨkonomie erstreckt sich
auf ワberf・lung enger, ungesunder R舫me mit Arbeitern, was auf kapitalistisch Ersparung an Baulichkeiten hei゚t; Zusammendr舅gung gef臧rlicher Maschinerie in
denselben R舫men und Vers舫mnis von Schutzmitteln
gegen die Gefahr; Unterlassung von Vorsichtsma゚regeln in
Produktionsprozessen, die ihrer Natur nach gesundheitswidrig oder wie in
Bergwerken mit Gefahr verbunden sind usw. Gar nicht zu sprechen von der
Abwesenheit aller Anstalten, um dem Arbeiter den Produktionsproze゚ zu vermenschlichen, angenehm oder nur ertr臠lich zu machen. Es w・de dies vom kapitalistischen Standpunkt eine ganz zweck- und sinnlose
Verschwendung sein. Die kapitalistische Produktion ist ・erhaupt, bei aller Knauserei, durchaus verschwenderisch mit dem
Menschenmaterial, ganz wie sie andrerseits, dank der Methode der Verteilung
ihrer Produkte durch den Handel und ihrer Manier der Konkurrenz, sehr
verschwenderisch mit den materiellen Mitteln umgeht und auf der einen Seite f・ die Gesellschaft verliert, was sie auf der andern f・ den einzelnen Kapitalisten gewinnt.
Wie das Kapital die Tendenz
hat, in der direkten Anwendung der lebendigen Arbeit sie auf notwendige Arbeit
zu reduzieren und die zur Herstellung eines Produkts notwendige Arbeit stets
abzuk・zen durch Ausbeutung der gesellschaftlichen
Produktivkr臟te der Arbeit, also die direkt angewandte
lebendige Arbeit mglichst zu konomisieren, so hat es
auch die Tendenz, diese auf ihr notwendiges Ma゚ reduzierte Arbeit unter
den konomischsten Bedingungen anzuwenden, d.h. den Wert
des angewandten konstanten Kapitals auf sein mglichstes Minimum zu reduzieren.
Wenn der Wert der Waren bestimmt ist durch die in ihnen enthaltne notwendige
Arbeitszeit, nicht durch die ・erhaupt in ihnen
enthaltne Arbeitszeit, so ist es das Kapital, das diese Bestimmung erst
realisiert und zugleich fortw臧rend die zur Produktion
einer Ware gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit verk・zt. Der Preis der Ware wird dadurch auf sein Minimum reduziert, indem jeder
Teil der zu ihrer Produktion erheischten Arbeit auf sein Minimum reduziert
wird.
Man mu゚ bei der ヨkonomie in der Anwendung des konstanten
Kapitals unterscheiden. W臘hst die Masse und mit ihr die Wertsumme
des angewandten Kapitals, so ist dies zun臘hst nur Konzentration
von mehr Kapital in einer Hand. Es ist aber gerade diese gr゚re, von einer Hand angewandte Masse - der meist auch eine absolut gr゚re, aber relativ kleinere Anzahl angewandter Arbeit entspricht -, die die ヨkonomie des konstanten Kapitals erlaubt. Den einzelnen Kapitalisten
betrachtet, w臘hst der Umfang der notwendigen
Kapitalauslage, besonders beim fixen Kapital; aber mit Bezug auf die Masse des
verarbeiteten Stoffs und der exploitierten Arbeit nimmt ihr Wert relativ ab.
Es ist dies nun kurz durch
einzelne Illustrationen auszuf・ren. Wir beginnen mit
dem Ende, mit der ヨkonomie in den Produktionsbedingungen, soweit
diese zugleich als Existenz- und Lebensbedingungen des Arbeiters sich
darstellen.
II. Ersparnis an
den Arbeitsbedingungen auf Kosten der Arbeiter
Kohlenbergwerke.
Vernachl舖sigung der notwendigsten Auslagen.
サBei der Konkurrenz, die unter den Besitzern von Kohlengruben... herrscht,
werden nicht mehr Auslagen gemacht als ntig sind, um die
handgreiflichsten physischen Schwierigkeiten zu ・erwinden; und bei der
Konkurrenz unter den Grubenarbeitern, die gewhnlich in ワberzahl vorhanden sind, setzen diese sich bedeutenden Gefahren und den sch臈lichsten Einfl・sen mit Vergn・en aus f・ einen Lohn, der nur wenig hher ist als der der benachbarten Landtaglhner, da die
Bergwerksarbeit zudem gestattet, ihre Kinder profitlich zu verwenden. Diese
doppelte Konkurrenz reicht vollst舅dig hin... um zu
bewirken, da゚ ein gro゚er Teil der Gruben mit
der unvollkommensten
[Marx: Das
Kapital, S. 2723 ff. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 6037 (vgl.
MEW Bd. 25, S. 95 ff.)]
[Marx: Das
Kapital, S. 2715 ff. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 6029 (vgl.
MEW Bd. 25, S. 91 ff.)]
[Marx: Das
Kapital, S. 2707 ff. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 6021 (vgl.
MEW Bd. 25, S. 87 ff.)]