『資本論』第1巻
資本の生産過程
第四篇 相対的剰余価値の生産
第13章 機械と大工業
第一節 機械の発達
第二節
機械から生産物への価値移転
第三節 機械経営が労働者に及ぼす直接的影響
a. 資本による補助労働力の取得 婦人・児童労働
b. 労働日の延長
c. 労働の強化
第四節 工場
第五節 労働者と機械の闘争
第六節 機械によって駆逐される労働者に関する補償説
第七節 機械経営の発展に伴う労働者の排出と吸引 綿業恐慌
第八節 大工業によるマニュファクチュア、手工業、家内労働の変革
第九節 工場立法(保健・教育条項) イギリスにおけるその一般化
第十節 大工業と農業
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第二節 機械から生産物への価値移転
2. Wertabgabe der
Maschinerie an das Produkt
Man sah, daß die aus Kooperation und Teilung der Arbeit entspringenden
Produktivkräfte dem Kapital nichts kosten. Sie sind Naturkräfte der
gesellschaftlichen Arbeit. Naturkräfte, wie Dampf, Wasser usw., die zu
produktiven Prozessen angeeignet werden, kosten ebenfalls nichts. Wie aber der
Mensch eine Lunge zum Atmen braucht,
braucht er ein „Gebild von Menschenhand“, um Naturkräfte produktiv zu
konsumieren. Ein Wasserrad ist
nötig, um die Bewegungskraft des Wassers, eine
Dampfmaschine, um die Elastizität des Dampfs auszubeuten.
すでに見たように、協業や分業から生ずる生産力は、資本にとっては一文の費用もかからない。それは社会的労働の自然力である。蒸気や水などのように、生産的な過程にとり入れられる自然力にも、やはりなんの費用もかからない。しかし、人間が呼吸するためには肺が必要であるように、自然力を生産的に消費するためには「人間の手の形成物」が必要である。水の動力を利用するためには水車が、蒸気の弾性を利用するためには蒸気機関が、必要である。
Wie mit den Naturkräften verhält es
sich mit der Wissenschaft. Einmal entdeckt, kostet das Gesetz über die Abweichung der Magnetnadel im
Wirkungskreise eines elektrischen Stroms oder über Erzeugung von Magnetismus im
Eisen, um das ein elektrischer Strom kreist, keinen Deut.508 Aber zur
Ausbeutung dieser Gesetze für Telegraphie usw. bedarf es eines sehr kostspieligen und
weitläufigen Apparats.
科学も、自然力と同じことである。 電流の作用範囲では磁針が偏向することや、周囲に電流が通じていれば鉄に磁気が発生することに関する法則も、ひとたび発見されてしまえば、一文の費用もかからない(注)。しかし、これらの法則を電信などに利用するためには、非常に高価で大仕掛けな装置が必要である。
注:508 Die Wissenschaft
kostet dem Kapitalisten überhaupt „nichts“, was ihn durchaus nicht hindert, sie
zu exploitieren. Die „fremde“ Wissenschaft wird dem Kapital einverleibt wie
fremde Arbeit. „Kapitalistische“ Aneignung und „persönliche“ Aneignung, sei es
von Wissenschaft, sei es von materiellem Reichtum, sind aber ganz und gar
disparate Dinge.
科学は資本家にとっておよそ「少しも」費用のかからないものであるが、このことは彼が科学を利用することを結して妨げないのである。「他人の」科学が他人の労働と同じように資本に合体されるのである。しかし、「資本主義的」取得と「個人的」取得とは、科学のそれであろうと物質的な富のそれであろうと、まったく別な事柄である。
Dr.
Ure selbst bejammerte die grobe Unbekanntschaft seiner lieben, Maschinen
exploitierenden Fabrikanten mit der Mechanik, und Liebig wei゚ von der haarstr舫benden Unwissenheit der englischen
chemischen Fabrikanten in der Chemie zu erz臧len.
[Marx:
Das Kapital, S. 1372 ff. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 4686
(vgl. MEW Bd. 23, S. 0 ff.)]
ドクター・ユーアでさえも、自分の愛する機械利用工場主たちの機械学にたいするひどい無知を嘆いたのであり、また、リービヒも、イギリスの化学工場主たちの化学に対する恐ろしいまでの無知について語ることができるのである。
学生諸君へのコメント:ある意味では時代は代わったものだが、しかし、ある意味では、現代の法人企業経営者も、科学的法則発見とその利用のあいだにある問題に関して、大学における研究の意味と意義について、どこまで深く理解し、また理解しようとしているかは問題である。「機械学にたいするひどい無知」は、過去のことだろうか?国公立大学の独立行政法人化をめぐる問題は、そのことを如実に示し低る要に感じる。
Durch die
Maschine wird, wie wir sahen, das Werkzeug nicht verdrängt. Aus einem Zwergwerkzeug des menschlichen Organismus reckt
es sich in Umfang und Anzahl zum Werkzeug eines vom Menschen geschaffnen
Mechanismus. Statt mit dem Handwerkszeug, läßt das Kapital den Arbeiter jetzt
mit einer Maschine arbeiten, die ihre Werkzeuge selbst führt.
すでに見たように、機械によって道具は駆逐されるのではない。道具は、人体の矮小な道具から、規模においても数においても、人間の作った一つの機構の道具に成長するのである。
Wenn es daher auf
den ersten Blick klar ist, daß die große Industrie durch Einverleibung ungeheurer Naturkräfte und der Naturwissenschaft in den
Produktionsprozeß die Produktivität der Arbeit
außerordentlich steigern muß, ist es keineswegs ebenso klar, daß diese
gesteigerte Produktivkraft nicht durch vermehrte Arbeitsausgabe auf der andren
Seite erkauft wird.
それだから、大工業は巨大な自然力や自然科学を生産過程に取り入れることによって労働の生産性を非常に高くするに違いないということは一見して明らかであっても、この高められた生産力が別の面での労働支出の増加によって買い取られるのではないということは、決してそれほど明らかではないのである。
Gleich jedem
andren Bestandteil des konstanten Kapitals schafft die Maschinerie keinen Wert,
gibt aber ihren eignen Wert an das Produkt ab, zu dessen Erzeugung sie dient.
Soweit sie Wert hat und daher Wert auf das
Produkt überträgt, bildet sie einen Wertbestandteil desselben. Statt es zu
verwohlfeilern, verteuert sie es im Verhältnis zu ihrem eignen Wert.
不変資本の他のどの成分とも同じように、機械は価値を創造しはしないが、しかし、機械を用いて生産される生産物に価値を引き渡す。機械が価値をもっており、したがって価値を生産物に移すかぎりで、機械は生産物の一つの価値成分をなしている。機械は、生産物を安くするのではなく、自分自身の価値に比例して、生産物を高くするのである。
Und es ist
handgreiflich, daß Maschine und systematisch entwickelte Maschinerie, das
charakteristische Arbeitsmittel der großen Industrie, unverhältnismäßig an Wert
schwillt, verglichen mit den Arbeitsmitteln des Handwerks- und
Manufakturbetriebs.
そして、だれの目にも明らかなように、機械や体系的に発達した機械設備、すなわち大工業の特徴的な労働手段は、手工業経営やマニュファクチュア経営の労働手段に比べて、くらべものにならないほどその価値がふくれ上がっているのである。
Es ist nun zunächst zu bemerken, daß
die Maschinerie stets ganz in den Arbeitsprozeß und immer nur teilweis in den
Verwertungsprozeß eingeht. Sie setzt nie mehr Wert zu, als sie im Durchschnitt
durch ihre Abnutzung verliert. Es findet also große Differenz statt zwischen
dem Wert der Maschine und dem periodisch von ihr auf das Produkt übertragnen
Wertteil. Es findet eine große Differenz statt zwischen der Maschine als
wertbildendem und als produktbildendem Element. Je größer die Periode, während
welcher dieselbe Maschinerie wiederholt in demselben Arbeitsprozeß dient, desto
größer jene Differenz.
Allerdings
haben wir gesehn, da゚ jedes eigentliche Arbeitsmittel oder
Produktionsinstrument immer ganz in den Arbeitsproze゚ und stets nur st・kweis, im Verh舁tnis zu seinem t臠lichen Durchschnittsverschlei゚, in den Verwertungsproze゚ eingeht. Diese
Differenz jedoch zwischen Benutzung und Abnutzung ist viel gr゚er bei der Maschinerie als bei dem Werkzeug, weil sie, aus dauerhafterem
Material gebaut, l舅ger lebt, weil ihre Anwendung, durch
streng wissenschaftliche Gesetze geregelt, gr゚re ヨkonomie in der Verausgabung ihrer Bestandteile und ihrer Konsumtionsmittel
ermglicht, und endlich, weil ihr Produktionsfeld
unverh舁tnism葹ig gr゚er ist als das des Werkzeugs.
Ziehn wir von
beiden, von Maschinerie und Werkzeug, ihre t臠lichen
Durchschnittskosten ab oder den Wertbestandteil, den sie durch t臠lichen Durchschnittsverschlei゚ und den Konsum von
Hilfsstoffen, wie ヨl, Kohlen usw., dem Produkt zusetzen, so
wirken sie umsonst, ganz wie ohne Zutun menschlicher Arbeit vorhandne Naturkr臟te. Um soviel gr゚er der produktive Wirkungsumfang der
Maschinerie als der des Werkzeugs, um soviel gr゚er ist der Umfang ihres
unentgeltlichen Dienstes, verglichen mit dem des Werkzeugs. Erst in der gro゚en Industrie lernt der Mensch, das Produkt seiner vergangnen, bereits
vergegenst舅dlichten Arbeit auf gro゚em Ma゚stab gleich einer Naturkraft umsonst wirken zu
lassen.509
Es ergab sich bei
Betrachtung der Kooperation und Manufaktur, da゚ gewisse allgemeine
Produktionsbedingungen, wie Baulichkeiten usw., im Vergleich mit den
zersplitterten Produktionsbedingungen vereinzelter Arbeiter durch den
gemeinsamen Konsum konomisiert werden, daher das Produkt
weniger verteuern. Bei der Maschinerie wird nicht nur der Krper einer Arbeitsmaschine von ihren vielen Werkzeugen, sondern dieselbe
Bewegungsmaschine nebst einem Teil des Transmissionsmechanismus von vielen
Arbeitsmaschinen gemeinsam verbraucht.
Gegeben die Differenz
zwischen dem Wert der Maschinerie und dem auf ihr Tagesprodukt ・ertragnen Wertteil, h舅gt der Grad, worin dieser Wertteil das
Produkt verteuert, zun臘hst vom Umfang des Produkts ab, gleichsam
von seiner Oberfl臘he. Herr Baynes aus Blackburn sch舩zt in einer 1857 verffentlichten Vorlesung, da゚
サjede reale510 mechanische Pferdekraft 450
selfacting Mulespindeln nebst Vorgeschirr treibt oder 200 Throstlespindeln oder
15 Webst・le f・ 40 inch cloth nebst den
Vorrichtungen zum Aufziehn der Kette, Schlichten usw.ォ
Es ist im ersten Fall das
Tagesprodukt von 450 Mulespindeln, im zweiten von 200 Throstlespindeln, im
dritten von 15 mechanischen Webst・len, wor・er sich die t臠lichen Kosten einer Dampfpferdekraft und
der Verschlei゚ der von ihr in Bewegung gesetzten
Maschinerie verteilen, so da゚ hierdurch auf eine Unze Garn oder eine
Elle Geweb nur ein winziger Wertteil ・ertragen wird. Ebenso im
obigen Beispiel mit dem Dampfhammer. Da sich sein t臠licher Verschlei゚, Kohlenkonsum usw. verteilen auf die
furchtbaren Eisenmassen, die er t臠lich h舂mert, h舅gt sich jedem Zentner Eisen nur ein geringer
Wertteil an, der sehr gro゚ w舐e, sollte das
zyklopische Instrument kleine N臠el eintreiben.
Den Wirkungskreis der
Arbeitsmaschine, also die Anzahl ihrer Werkzeuge, oder, wo es sich um Kraft
handelt, deren Umfang gegeben, wird die Produktenmasse von der Geschwindigkeit
abh舅gen, womit sie operiert, also z.B. von der
Geschwindigkeit, womit sich die Spindel dreht, oder der Anzahl Schl臠e, die der Hammer in einer Minute austeilt. Manche jener kolossalen H舂mer geben 70 Schl臠e, Ryders Schmiedepatentmaschine, die
Dampfh舂mer in kleineren Dimensionen zum Schmieden von
Spindeln anwendet, 700 Schl臠e in einer Minute.
Die Proportion gegeben,
worin die Maschinerie Wert auf das Produkt ・ertr臠t, h舅gt die Gr゚e dieses Wertteils von
ihrer eignen Wertgr゚e ab.511 Je weniger Arbeit sie selbst enth舁t, desto weniger Wert setzt sie dem Produkt zu. Je weniger Wert abgebend,
desto produktiver ist sie und desto mehr n臧ert sich ihr Dienst dem
der Naturkr臟te. Die Produktion der Maschinerie durch
Maschinerie verringert aber ihren Wert, verh舁tnism葹ig zu ihrer Ausdehnung und Wirkung.
Eine vergleichende Analyse
der Preise handwerks- oder manufakturm葹ig produzierter Waren
und der Preise derselben Waren als Maschinenprodukt ergibt im allgemeinen das
Resultat, da゚ beim Maschinenprodukt der dem Arbeitsmittel
geschuldete Wertbestandteil relativ w臘hst, aber absolut
abnimmt. Das hei゚t, seine absolute Gr゚e nimmt ab, aber seine Gr゚e im Verh舁tnis zum Gesamtwert des Produkts, z.B. eines Pfundes Garns, nimmt zu.512
Es ist klar, da゚ blo゚es Deplacement der Arbeit stattfindet, also die
Gesamtsumme der zur Produktion einer Ware erheischten Arbeit nicht vermindert
oder die Produktivkraft der Arbeit nicht vermehrt wird, wenn die Produktion
einer Maschine so viel Arbeit kostet, als ihre Anwendung erspart. Die Differenz
jedoch zwischen der Arbeit, die sie kostet, und der Arbeit, die sie erspart,
oder der Grad ihrer Produktivit舩 h舅gt offenbar nicht ab von der Differenz zwischen ihrem eignen Wert und dem
Wert des von ihr ersetzten Werkzeugs. Die Differenz dauert so lange, als die
Arbeitskosten der Maschine und daher der von ihr dem Produkt zugesetzte
Wertteil kleiner bleiben als der Wert, den der Arbeiter mit seinem Werkzeug dem
Arbeitsgegenstand zusetzen w・de. Die Produktivit舩 der Maschine mi゚t sich daher an dem Grad, worin sie
menschliche Arbeitskraft ersetzt. Nach Herrn Baynes kommen auf 450 Mulespindeln
nebst Vormaschinerie, die von einer Dampfpferdekraft getrieben werden, 2 1/2
Arbeiter513 und werden mit jeder selfacting mule spindle bei zehnst・digem Arbeitstag 13 Unzen Garn (Durchschnittsnummer), also wchentlich 365 5/8 Pfund Garn von 2 1/2 Arbeitern gesponnen. Bei ihrer
Verwandlung in Garn absorbieren ungef臧r 366 Pfund Baumwolle
(wir sehn der Vereinfachung halber vom Abfall ab) also nur 150 Arbeitsstunden
oder 15 zehnst・dige Arbeitstage, w臧rend mit dem Spinnrad, wenn der Handspinner 13 Unzen Garn in 60 Stunden
liefert, dasselbe Quantum Baumwolle 2700 Arbeitstage von 10 Stunden oder 27000
Arbeitsstunden absorbieren w・de.514 Wo die alte Methode des
blockprinting oder der Handkattundruckerei durch Maschinendruck verdr舅gt ist, druckt eine einzige Maschine mit dem Beistand eines Mannes oder
Jungen so viel vierfarbigen Kattun in einer Stunde wie fr・er 200 M舅ner.515 Bevor Eli Whitney 1793 den cottongin
erfand, kostete die Trennung eines Pfundes Baumwolle vom Samen einen
Durchschnittsarbeitstag. Infolge seiner Erfindung konnten t臠lich 100 Pfd. Baumwolle von einer Negerin gewonnen werden und die
Wirksamkeit des gin ward seitdem noch bedeutend erhht. Ein Pfund Baumwollfaser, fr・er zu 50 Cents
produziert, wird sp舩er mit gr゚rem Profit, d.h. mit
Einschlu゚ von mehr unbezahlter Arbeit, zu 10 Cents
verkauft. In Indien wendet man zur Trennung der Faser vom Samen ein
halbmaschinenartiges Instrument an, die Churka, womit ein Mann und eine Frau t臠lich 28 Pfd. reinigen. Mit der von Dr. Forbes vor einigen Jahren erfundnen
Churka produzieren 1 Mann und 1 Junge t臠lich 250 Pfd.; wo
Ochsen, Dampf oder Wasser als Triebkr臟te gebraucht werden,
sind nur wenige Jungen und M臈chen als feeders (Handlanger des Materials
f・ die Maschine) erheischt. Sechzehn dieser
Maschinen, mit Ochsen getrieben, verrichten t臠lich das fr・ere Durchschnittstagewerk von 750 Leuten.516
Wie bereits erw臧nt, verrichtet die Dampfmaschine, beim Dampfpflug, in einer Stunde zu 3 d.
oder 1/4 sh. so viel Werk wie 66 Menschen zu 15 sh. per Stunde. Ich komme auf
dieses Beispiel zur・k gegen eine falsche Vorstellung. Die 15
sh. sind n舂lich keineswegs der Ausdruck der w臧rend einer Stunde von den 66 Menschen zugef・ten Arbeit. War das Verh舁tnis
[Marx: Das
Kapital, S. 571 ff. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 3885 (vgl. MEW
Bd. 23, S. 407 ff.)]