商品の物神的性格(呪術的性格)とその秘密
4. Der
Fetischcharakter der Ware und sein Geheimnis
商品は、一見、自明な平凡なものに見える。
Eine Ware scheint auf den ersten Blick
ein selbstverständliches, triviales Ding.
商品の分析は、商品とは非常にへんてこなもので、形而上学的な小理屈や神学的なむら気に満ちたものだということを示す。
Ihre Analyse ergibt, daß sie ein sehr
vertracktes Ding ist, voll metaphysischer Spitzfindigkeit und theologischer
Mucken.
商品が使用価値であるかぎりでは、その諸属性によって人間の諸欲望を満足させるものだという観点から見ても、あるいはまた人間労働の生産物としてはじめてこれらの属性を得るものだという観点から見ても、商品には少しも神秘的なところはない。人間が自分の活動によって自然素材の形態を人間にとって有用な仕方で変化させるということは、わかりきったことである。たとえば、材木で机をつくれば、材木の形は変えられる。それにもかかわらず、机はやはり材木であり、ありふれた感覚的なものである。
Soweit sie
Gebrauchswert, ist nichts Mysteriöses an ihr, ob ich sie nun unter dem
Gesichtspunkt betrachte, daß sie durch ihre Eigenschaften menschliche Bedürfnisse
befriedigt oder diese Eigenschaften erst als Produkt menschlicher Arbeit erhält.
Es ist sinnenklar, daß der Mensch durch seine Tätigkeit die Formen der
Naturstoffe in einer ihm nützlichen Weise verändert. Die Form des Holzes z.B.
wird verändert, wenn man aus ihm einen Tisch macht. Nichtsdestoweniger bleibt
der Tisch Holz, ein ordinäres sinnliches Ding.
ところが、机が商品として現われるやいなや、それは一つの感覚的であると同時に超感覚的であるものになってしまうのである。机は、自分の足で床の上に立っているだけではなく、他のすべての商品にたいして頭で立っており、そしてその木頭からは、机が自分で勝手に踊りだすよりもはるかに奇怪な妄想を繰り広げるのである。
Aber sobald er
als Ware auftritt,
verwandelt er sich in ein sinnlich übersinnliches Ding. Er steht nicht nur mit
seinen Füßen auf dem Boden, sondern er stellt sich allen andren Waren gegenüber
auf den Kopf und entwickelt aus seinem Holzkopf Grillen, viel wunderlicher, als
wenn er aus freien Stücken zu tanzen begänne.33
だから、商品の神秘的な性格は、商品の使用価値からは出てこないのである。それはまた価値規定の内容からも出てこない。なぜならば、第一に、いろいろな有用労働または生産活動がどんなに違っていようとも、それらが人間有機体の諸機能だということ、また、このような機能は、その内容や形態がどうであろうと、どれも本質的に人間の脳や神経や筋肉や感覚器官などの支出だと言うことは、生理学上の真理だからである。
Der mystische Charakter der
Ware entspringt also nicht aus ihrem Gebrauchswert. Er entspringt ebensowenig
aus dem Inhalt der Wertbestimmungen. Denn erstens, wie verschieden
die nützlichen Arbeiten oder produktiven Tätigkeiten sein müsen, es ist eine
physiologische Wahrheit, daß sie Funktionen des menschlichen Organismus sind
und daß jede solche Funktion, welches immer ihr Inhalt und ihre Form,
wesentlich Verausgabung von menschlichem Hirn, Nerv, Muskel, Sinnesorgan usw.
ist.
第二に、価値量の規定の根底にあるもの、すなわち前述の支出の継続時間、または労働の量についていえば、この量は感覚的にも労働の質とは区別されうるものである。どんな状態の下でも、生活手段の生産に費やされる労働時間は、人間の関心事でなければならなかった。といっても、発展段階の相違によって一様ではないが。
Was zweitens
der Bestimmung der Wertgröße zugrunde liegt, die Zeitdauer jener Verausgabung
oder die Quantität der Arbeit, so ist die Quantität sogar sinnfällig von der
Qualität der Arbeit unterscheidbar. In allen Zuständen mußte die Arbeitszeit,
welche die Produktion der Lebensmittel kostet, den Menschen interessieren,
obgleich nicht gleichmäßig auf verschiedenen Entwicklungsstufen.34
最後に、人間がなにかの仕方で相互のために労働するようになれば、彼らの労働もまた社会的な形態をもつことになるのである。
Endlich, sobald
die Menschen in irgendeiner Weise füreinander arbeiten, erhält ihre Arbeit auch
eine gesellschaftliche Form.
それでは、労働生産物が商品形態をとるとき、その謎のような性格はどこから生ずるのか?
Woher
entspringt also der rätselhafte Charakter des Arbeitsprodukts, sobald es
Warenform annimmt?
明らかにこの形態そのものからである。いろいろな人間労働の同等性はいろいろな労働生産物の同等な価値対象性という物的形態を受け取り、その継続時間による人間労働力の支出の尺度は労働生産物の価値量と言う形態を受け取り、最後に、生産者たちの労働の前述の社会的規定がその中で実証されるところの彼らの諸関係は、いろいろな労働生産物の社会的関係という形態を受け取るのである。
Offenbar aus
dieser Form selbst. Die Gleichheit der menschlichen Arbeiten
erhält die sachliche Form der gleichen Wertgegenständlichkeit der
Arbeitsprodukte, das Maß der Verausgabung menschlicher
Arbeitskraft durch ihre Zeitdauer erhält die Form der Wertgröße der
Arbeitsprodukte, endlich die Verhältnisse der Produzenten, worin jene
gesellschaftlichen Bestimmungen ihrer Arbeiten betätigt werden, erhalten die
Form eines gesellschaftlichen Verhältnisses der Arbeitsprodukte.
だから、商品形態の秘密は、ただ単につぎのことのうちにあるわけである。すなわち、商品形態は人間に対して人間自身の労働の社会的性格を労働生産物そのものの対象的性格として反映させ、これらの物の社会的な自然属性として反映させ、したがってまた、総労働にたいする生産者たちの社会的問題をも諸対象の彼らの外に存在する社会的関係として反映させるということである。
Das
Geheimnisvolle der Warenform besteht also einfach darin, daß sie den Menschen die
gesellschaftlichen Charaktere ihrer eignen Arbeit als gegenständliche
Charaktere der Arbeitsprodukte selbst, als gesellschaftliche
Natureigenschaften dieser Dinge zurückspiegelt, daher auch das
gesellschaftliche Verhältnis der Produzenten zur Gesamtarbeit als ein
außer ihnen existierendes gesellschaftliches Verhältnis von Gegenständen.
このような置き換えによって、労働生産物は商品になり、感覚的であると同時に超感覚的である物、または社会的な物になるのである。
Durch dies
Quidproquo werden die Arbeitsprodukte Waren, sinnlich ・ersinnliche oder
gesellschaftliche Dinge.
同様に、物が視神経に与える光の印象は、視神経そのものの主観的な刺激としてではなく、目の外にある物の対照的な形態として現われる。しかし、視覚の場合には、現実に光が一つの物から、すなわち外的な対象から、別の一つの物に、すなわち目に、投ぜられるのである。それは物理的な物と物とのあいだの一つの物理的な関係である。
So stellt sich
der Lichteindruck eines Dings auf den Sehnerv nicht als subjektiver Reiz des
Sehnervs selbst, sondern als gegenst舅dliche Form eines Dings au゚erhalb des Auges
dar. Aber beim Sehen wird wirklich Licht von einem Ding, dem 舫゚eren Gegenstand,
auf ein andres Ding, das Auge, geworfen. Es ist ein physisches Verh舁tnis zwischen
physischen Dingen.
これに反して、商品形態やこの形態が現われるところの諸労働生産物の価値関係は、労働生産物の物理的な性質やそこから生ずる物的な関係とは絶対に何の関係もないのである。
Dagegen hat die
Warenform und das Wertverh舁tnis der Arbeitsprodukte, worin sie sich darstellt, mit ihrer physischen
Natur und den daraus entspringenden dinglichen Beziehungen absolut nichts zu
schaffen.
ここで人間にとって諸仏の関係という幻影的な形態をとるものは、ただ人間自身の社会的関係でしかないのである。
Es ist nur das
bestimmte gesellschaftliche Verh舁tnis der Menschen selbst, welches hier f・ sie die
phantasmagorische Form eines Verh舁tnisses von Dingen annimmt.
それゆえ、その類例を見出すためには、われわれは宗教的世界の夢幻境に逃げ込まなければならない。ここでは、人間の頭の産物が、それ自身の生命を与えられて、それら自身の間でも人間との間でも関係を結ぶ独立した姿に見える。
Um daher eine
Analogie zu finden, m・sen wir in die Nebelregion der religisen Welt fl・hten. Hier scheinen die Produkte des
menschlichen Kopfes mit eignem Leben begabte, untereinander und mit den
Menschen in Verh舁tnis stehende selbst舅dige Gestalten.
同様に、商品世界では、人間の手の生産物がそう見える。これを私は呪物崇拝(物神崇拝)(フェティシズム)と呼ぶのであるが、それは、労働生産物が商品として生産されるやいなや、これに付着するものであり、したがって商品生産と不可分なものである。
So in der
Warenwelt die Produkte der menschlichen Hand. Dies nenne ich den Fetischismus,
der den Arbeitsprodukten anklebt, sobald sie als Waren produziert werden, und
der daher von der Warenproduktion unzertrennlich ist.
このような、商品世界の呪物的性格は、前の分析がすでに示したように、商品を生産する労働の特有な社会的性格から生ずるものである。
Dieser Fetischcharakter der
Warenwelt entspringt, wie die vorhergehende Analyse bereits gezeigt hat, aus
dem eigentümlichen gesellschaftlichen Charakter der Arbeit, welche Waren
produziert.
およそ使用対象が商品になるのは、それらが互いに独立に営まれる私的諸労働の生産物であるからにほかならない。
Gebrauchsgegenst舅de werden ・erhaupt nur Waren, weil sie Produkte
voneinander unabh舅gig betriebner Privatarbeiten sind.
これらの私的諸労働の複合体は社会的総労働をなしている。
Der Komplex
dieser Privatarbeiten bildet die gesellschaftliche Gesamtarbeit.
生産者たちは自分たちの労働生産物の交換を通じてはじめて社会的に接触するようになるのだから、彼らの私的諸労働の独自な社会的性格もまたこの交換においてはじめて現われるのである。
Da die
Produzenten erst in gesellschaftlichen Kontakt treten durch den Austausch ihrer
Arbeitsprodukte, erscheinen auch die spezifisch gesellschaftlichen
Charaktere ihrer Privatarbeiten erst innerhalb dieses Austausches.
言いかえれば、私的諸労働は、交換によって労働生産物が置かれ、労働生産物を介して生産者たちがおかれるところの諸関係によって、初めて実際に社会的総労働の諸環として実証されるのである。
Oder die
Privatarbeiten bet舩igen sich in der Tat erst als Glieder der gesellschaftlichen Gesamtarbeit
durch die Beziehungen, worin der Austausch die Arbeitsprodukte und vermittelst
derselben die Produzenten versetzt.
それだから、生産者たちにとっては、彼らの私的諸労働の社会的関係は、そのあるがままのものとして現われるのである。すなわち、諸個人が自分たちの労働そのものにおいて結ぶ直接に社会的な諸関係としてではなく、むしろ諸個人の物的な諸関係および諸物の社会的な諸関係として、現われるのである。
Den letzteren
erscheinen daher die gesellschaftlichen Beziehungen ihrer
Privatarbeiten als das, was sie sind, d.h. nicht als unmittelbar
gesellschaftliche Verhältnisse der Personen in ihren Arbeiten selbst, sondern
vielmehr als sachliche Verhältnisse der Personen und
gesellschaftliche Verhältnisse der Sachen.
労働生産物は、それらの交換のなかではじめて、それらの感覚的に違った使用対象から分離された社会的に同等な価値対象性を受け取るのである。
Erst innerhalb
ihres Austauschs erhalten die Arbeitsprodukte eine von ihrer
sinnlich verschiednen Gebrauchsgegenständlichkeit getrennte, gesellschaftlich
gleiche Wertgegenständlichkeit.
このような、有用物と価値物戸への労働生産物の分裂は、交換がすでに充分な広がりと重要さをもつようになり、したがって有用な諸物が交換のために生産され、したがって諸物の価値性格がすでにそれらの生産そのものにさいして考慮されるようになったときに、はじめて実際に実証されるのである。
Diese Spaltung
des Arbeitsprodukts in nützliches Ding und Wertding betätigt sich nur
praktisch, sobald der Austausch bereits hinreichende Ausdehnung und Wichtigkeit
gewonnen hat, damit nützliche Dinge für den Austausch produziert werden, der
Wertcharakter der Sachen also schon bei ihrer Produktion selbst in Betracht
kommt.
この瞬間から、生産者たちの私的諸労働は実際に一つの二重な社会的性格を受け取る。
Von diesem
Augenblick erhalten die Privatarbeiten der Produzenten tatsächlich einen
doppelten gesellschaftlichen Charakter.
それは、一面では、一定の有用労働として一定の社会的欲望を満たさなければならず、そのようにして自分を総労働の諸環として、社会的分業の自然発生的体制の諸環として、実証しなければならない。
Sie müssen
einerseits als bestimmte nützliche Arbeiten ein bestimmtes gesellschaftliches
Bedürfnis befriedigen und sich so als Glieder der Gesamtarbeit, des naturwüchsigen
Systems der gesellschaftlichen Teilung der Arbeit, bewähren.
他面では、私的諸労働がそれら自身の生産者たちのさまざまな欲望を満足させるのは、ただ、特殊な有用な私的労働のそれぞれが別の種類の有用な私的労働のそれぞれと交換可能であり、したがってこれと同等と認められるかぎりでのことである。
Sie befriedigen
andrerseits nur die mannigfachen Bedürfnisse ihrer eignen Produzenten, sofern
jede besondre nützliche Privatarbeit mit jeder andren nützlichen Art Privatarbeit
austauschbar ist, also ihr gleichgilt.
互いにまったく違っている諸労働の同等性は、ただ、諸労働の現実の不等性の捨象にしかありえない。すなわち、諸労働が人間の労働力の支出、抽象的人間労働として持っている共通な性格への還元にしかありえない。
Die Gleichheit toto coelo verschiedner Arbeiten kann nur
in einer Abstraktion von ihrer wirklichen Ungleichheit
bestehn, in der Reduktion auf den gemeinsamen Charakter,
den sie als Verausgabung menschlicher Arbeitskraft,
abstrakt menschliche Arbeit, besitzen.
私的生産者たちの頭脳は、彼らの私的諸労働のこの二重の社会的性格を、実際の交易、生産物交換で現われる諸形態でのみ反映し、―したがって、彼らの私的諸労働の社会的に有用な性格を、労働生産物が有用でなければならないという、しかも、他人のために有用でなければならないという形態で反映し―、異種の諸労働の同等性という社会的性格を、これらの物質的に違った諸物の、諸労働生産物の、共通な価値性格という形態で反映するのである。
Das Gehirn der
Privatproduzenten spiegelt diesen doppelten gesellschaftlichen Charakter ihrer
Privatarbeiten nur wider in den Formen, welche im praktischen Verkehr, im
Produktenaustausch erscheinen - den gesellschaftlich nützlichen Charakter ihrer
Privatarbeiten also in der Form, daß das Arbeitsprodukt nützlich sein muß, und
zwar für andre - den gesellschaftlichen Charakter der Gleichheit der
verschiedenartigen Arbeiten in der Form des gemeinsamen Wertcharakters dieser
materiell verschiednen Dinge, der Arbeitsprodukte.
だから、人間が彼らの労働生産物を互いに価値として関係させるのは、これらの物が彼らにとっては一様な人間労働の単に物的な外皮として認められるからではない。
Die Menschen beziehen also ihre
Arbeitsprodukte nicht aufeinander als Werte, weil diese Sachen ihnen als bloß
sachliche Hüllen gleichartig menschlicher Arbeit gelten.
逆である。彼らは、彼らの異種の諸生産物を互いに交換において価値として等置することによって、彼らのいろいろに違った労働を互いに人間労働として等置するのである。
Umgekehrt. Indem
sie ihre verschiedenartigen Produkte einander im Austausch als Werte gleichsetzen,
setzen sie ihre verschiednen Arbeiten einander als menschliche Arbeit gleich.
彼らはそれを知ってはいないが、しかし、それを行うのである。
Sie wissen das
nicht, aber sie tun es.35
それゆえ、価値の額に価値とは何であるかが書いてあるのではない。価値は、むしろ、それぞれの労働生産物を一つの社会的な象形文字にするのである。
Es steht daher
dem Werte nicht auf der Stirn geschrieben, was er ist. Der Wert verwandelt
vielmehr jedes Arbeitsprodukt in eine gesellschaftliche Hieroglyphe.
あとになって、人間は象形文字の意味を解いて、彼ら自身の社会的な産物の秘密を探り出そうとする。なぜならば、使用対象の価値としての規定は、言語と同じように、人間の社会的な所産だからである。
Sp舩er suchen die
Menschen den Sinn der Hieroglyphe zu entziffern, hinter das Geheimnis ihres
eignen gesellschaftlichen Produkts zu kommen, denn die Bestimmung der
Gebrauchsgegenst舅de als Werte ist ihr gesellschaftliches Produkt so gut wie die Sprache.
労働生産物は、それが価値であるかぎりでは、その生産に支出された人間労働の単に物的な表現でしかないという後世の科学的発見は、人類の発展史上に一時代を画する物ではあるが、しかしそれはけっして労働の社会的性格の対象的外観を追いはらうものではない。
Die später wissenschaftliche
Entdeckung, daß die Arbeitsprodukte, soweit sie Werte,
bloß sachliche Ausdrücke der in ihrer Produktion verausgabten
menschlichen Arbeit sind, macht Epoche in der Entwicklungsgeschichte
der Menschheit, aber verscheucht keineswegs den gegenständlichen Schein der
gesellschaftlichen Charaktere der Arbeit.
この特殊な生産形態、商品生産だけに当てはまること、すなわち、互いに独立な私的諸労働の独自な社会的性格は、それらの労働の人間労働としての同等性にあるのであって、この社会的性格が労働生産物の価値性格の形態をとるのだということが、商品生産の諸関係のなかにとらわれている人々にとっては、かの発見の前にもあとにも、最終的なものに見えるのであって、それは、ちょうど、科学によって空気がその諸要素に分解されてもなお空気形態は一つの物理的な物体形態として存続しているような物である。
Was nur
für diese besondre Produktionsform, die Warenproduktion, gültig ist,
daß nämlich der spezifisch gesellschaftliche Charakter der voneinander unabhängigen
Privatarbeiten in ihrer Gleichheit als menschliche Arbeit
besteht und die Form des Wertcharakters der Arbeitsprodukte
annimmt, erscheint, vor wie nach jener Entdeckung, den in den Verhältnissen der
Warenproduktion Befangenen ebenso endgültig, als daß die wissenschaftliche
Zersetzung der Luft in ihre Elemente die Luftform als eine physikalische Körperform
fortbestehn läßt.
生産物交換者たちがまず第一に実際に感心を持つのは、自分の生産物とひきかえにどれだけの他人の生産物が得られるか、つまり、生産物がどんな割合で交換されるか、という問題である。この割合がある程度の慣習的固定性をもつまでに成熟してくれば、それは労働生産物の本性から生ずるかのように見える。たとえば、1トンの鉄と二オンスの金とが等価であることは、1ポンドの金と1ポンドの鉄とがそれらの物理的属性や化学的属性の相違にもかかわらず同じ重さであるのと同じことのように見える。
Was die Produktenaustauscher zunächst
praktisch interessiert, ist die Frage, wieviel fremde Produkte sie für das
eigne Produkt erhalten, in welchen Proportionen sich also die Produkte
austauschen. Sobald diese Proportionen zu einer gewissen gewohnheitsmäßigen
Festigkeit herangereift sind, scheinen sie aus der Natur der
Arbeitsprodukte zu entspringen, so daß z.B. eine Tonne Eisen und 2 Unzen Gold
gleichwertig, wie ein Pfund Gold und ein Pfund Eisen trotz ihrer verschiednen
physikalischen und chemischen Eigenschaften gleich schwer sind.
じっさい、労働生産物の価値性格は、それらが価値量として実証されることによってはじめて固まるのである。この価値量のほうは、交換者たちの意志や予知や行為にはかかわりなく、たえず変動する。交換者たち自身の社会的運動が、彼らにとっては諸物の運動の形態を持つのであって、彼らはこの運動を制御するのではなく、これによって制御されるのである。
In der Tat
befestigt sich der Wertcharakter der Arbeitsprodukte erst durch
ihre Betätigung als Wertgrößen. Die letzteren wechseln beständig,
unabhängig vom Willen, Vorwissen und Tun der Austauschenden. Ihre eigne
gesellschaftliche Bewegung besitzt für sie die Form einer Bewegung von Sachen,
unter deren Kontrolle sie stehen, statt sie zu kontrollieren.
互いに独立に営まれながら、しかも社会的分業の自然発生的な諸環として全面的に互いに依存しあう私的諸労働が、絶えずそれらの社会的に均衡の取れた限度に還元されるのは、私的諸労働の生産物の偶然的な絶えず変動する交換割合を通じて、それらの生産物の生産に社会的に必要な労働時間が、たとえば誰かの頭上に家が倒れてくる時の重力の法則のように、規制的な自然法則として協力的に貫かれるからである、という科学的認識が経験そのものから生まれてくるまでには、充分に発展した商品生産が必要なのである。
Es bedarf vollständig
entwickelter Warenproduktion, bevor aus der Erfahrung selbst die
wissenschaftliche Einsicht herauswächst, daß die unabhängig voneinander
betriebenen, aber als naturwüchsige Glieder der gesellschaftlichen Teilung der
Arbeit allseitig voneinander abhängigen Privatarbeiten fortwährend auf ihr
gesellschaftlich proportionelles Maß reduziert werden, weil sich in den zufälligen
und stets schwankenden Austauschverhältnissen ihrer Produkte die zu deren
Produktion gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit als regelndes Naturgesetz
gewaltsam durchsetzt, wie etwa das Gesetz der Schwere, wenn einem das Haus über
dem Kopf zusammenpurzelt.36
原注36
ただ周期的な革命によってしか貫かれることのできない法則というものを、われわれはどう考えればよいのだろうか? それは、関与者たちの無意識にもとづいている一つの自然法則にほかならないのである。
“Was soll man von einem Gesetze denken, das sich
nur durch periodische Revolutionen durchsetzen kann? Es ist eben ein
Naturgesetz, das auf der Bewußtlosigkeit der Beteiligten beruht.“ (Friedrich
Engels, サUmrisse zu einer Kritik der Nationalkonomieォ in サDeutsch-Franzsische Jahrb・herォ, herausg. von Arnold
Ruge und Karl Marx, Paris 1844.)
[Marx: Das
Kapital, S. 1169. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 4483 (vgl. MEW
Bd. 23, S. 0)]
それだから、労働時間による価値量の規定は、相対的な商品価値の現象的な運動の下に隠れている秘密なのである。
それの発見は、労働生産物の価値量の単に偶然的な規定という外観を解消させるが、しかしけっしてその物的な形態を解消させはしない。
Die Bestimmung
der Wertgröße durch die Arbeitszeit ist daher ein unter den erscheinenden
Bewegungen der relativen Warenwerte verstecktes Geheimnis.
Seine Entdeckung
hebt den Schein der bloß zufälligen Bestimmung der Wertgrößen der
Arbeitsprodukte auf, aber keineswegs ihre sachliche Form.
Das Nachdenken ・er die Formen des menschlichen Lebens, also auch ihre wissenschaftliche
Analyse, schl臠t ・erhaupt einen der
wirklichen Entwicklung entgegengesetzten Weg ein. Es beginnt post festum und
daher mit den fertigen Resultaten des Entwicklungsprozesses. Die Formen, welche
Arbeitsprodukte zu Waren stempeln und daher der Warenzirkulation vorausgesetzt
sind, besitzen bereits die Festigkeit von Naturformen des gesellschaftlichen
Lebens, bevor die Menschen sich Rechenschaft zu geben suchen nicht ・er den historischen Charakter dieser Formen, die ihnen vielmehr bereits als
unwandelbar gelten, sondern ・er deren Gehalt. So war es nur die Analyse
der Warenpreise, die zur Bestimmung der Wertgr゚e, nur der
gemeinschaftliche Geldausdruck der Waren, der zur Fixierung ihres
Wertcharakters f・rte. Es ist aber ebendiese fertige Form -
die Geldform - der Warenwelt, welche den gesellschaftlichen Charakter der
Privatarbeiten und daher die gesellschaftlichen Verh舁tnisse der Privatarbeiter sachlich verschleiert, statt sie zu offenbaren.
Wenn ich sage, Rock, Stiefel usw. beziehen sich auf Leinwand als die allgemeine
Verkrperung abstrakter menschlicher Arbeit, so springt
die Verr・ktheit dieses Ausdrucks ins Auge. Aber wenn die
Produzenten von Rock, Stiefel usw. diese Waren auf Leinwand - oder auf Gold und
Silber, was nichts an der Sache 舅dert - als allgemeines トquivalent beziehn, erscheint ihnen die Beziehung ihrer Privatarbeiten zu
der gesellschaftlichen Gesamtarbeit genau in dieser verr・kten Form.
Derartige Formen bilden
eben die Kategorien der b・gerlichen ヨkonomie. Es sind
gesellschaftlich g・tige, also objektive Gedankenformen f・ die Produktionsverh舁tnisse dieser historisch bestimmten
gesellschaftlichen Produktionsweise, der Warenproduktion. Aller Mystizismus der
Warenwelt, all der Zauber und Spuk, welcher Arbeitsprodukte auf Grundlage der
Warenproduktion umnebelt, verschwindet daher sofort, sobald wir zu andren
Produktionsformen fl・hten.
Da die politische ヨkonomie Robinsonaden liebt37, erscheine zuerst Robinson auf seiner Insel.
Bescheiden, wie er von Haus aus ist, hat er doch verschiedenartige Bed・fnisse zu befriedigen und mu゚ daher n・zliche Arbeiten verschiedner Art verrichten, Werkzeuge machen, Mbel fabrizieren, Lama z臧men, fischen, jagen usw. Vom Beten u. dgl.
sprechen wir hier nicht, da unser Robinson daran sein Vergn・en findet und derartige T舩igkeit als Erholung
betrachtet. Trotz der Verschiedenheit seiner produktiven Funktionen wei゚ er, da゚ sie nur verschiedne Bet舩igungsformen desselben Robinson, also nur verschiedne Weisen menschlicher
Arbeit sind. Die Not selbst zwingt ihn, seine Zeit genau zwischen seinen
verschiednen Funktionen zu verteilen. Ob die eine mehr, die andre weniger Raum
in seiner Gesamtt舩igkeit einnimmt, h舅gt ab von der gr゚eren oder geringeren Schwierigkeit, die
zur Erzielung des bezweckten Nutzeffekts zu ・erwinden ist. Die
Erfahrung lehrt ihn das, und unser Robinson, der Uhr, Hauptbuch, Tinte und
Feder aus dem Schiffbruch gerettet, beginnt als guter Engl舅der bald Buch ・er sich selbst zu f・ren. Sein Inventarium enth舁t ein Verzeichnis der
Gebrauchsgegenst舅de, die er besitzt, der verschiednen
Verrichtungen, die zu ihrer Produktion erheischt sind, endlich der Arbeitszeit,
die ihm bestimmte Quanta dieser verschiednen Produkte im Durchschnitt kosten.
Alle Beziehungen zwischen Robinson und den Dingen, die seinen selbstgeschaffnen
Reichtum bilden, sind hier so einfach und durchsichtig, da゚ selbst Herr M. Wirth sie ohne besondre Geistesanstrengung verstehn d・fte. Und dennoch sind darin alle wesentlichen Bestimmungen des Werts
enthalten.
Versetzen wir uns nun von
Robinsons lichter Insel in das finstre europ臺sche Mittelalter. Statt
des unabh舅gigen Mannes finden wir hier jedermann abh舅gig - Leibeigne und Grundherrn, Vasallen und Lehnsgeber, Laien und Pfaffen.
Persnliche Abh舅gigkeit charakterisiert
ebensosehr die gesellschaftlichen Verh舁tnisse der materiellen
Produktion als die auf ihr aufgebauten Lebenssph舐en. Aber eben weil persnliche Abh舅gigkeitsverh舁tnisse die gegebne
gesellschaftliche Grundlage bilden, brauchen Arbeiten und Produkte nicht eine
von ihrer Realit舩 verschiedne phantastische Gestalt
anzunehmen. Sie gehn als Naturaldienste und Naturalleistungen in das
gesellschaftliche Getriebe ein. Die Naturalform der Arbeit, ihre Besonderheit,
und nicht, wie auf Grundlage der Warenproduktion, ihre Allgemeinheit, ist hier
ihre unmittelbar gesellschaftliche Form. Die Fronarbeit ist ebensogut durch die
Zeit gemessen wie die Waren produzierende Arbeit, aber jeder Leibeigne wei゚, da゚ es ein bestimmtes Quantum seiner persnlichen Arbeitskraft ist, die er im Dienst seines Herrn verausgabt. Der dem
Pfaffen zu leistende Zehnten ist klarer als der Segen des Pfaffen. Wie man
daher immer die Charaktermasken beurteilen mag, worin sich die Menschen hier
gegen・ertreten, die gesellschaftlichen Verh舁tnisse der Personen in ihren Arbeiten erscheinen jedenfalls als ihre eignen
persnlichen Verh舁tnisse und sind nicht
verkleidet in gesellschaftliche Verh舁tnisse der Sachen, der
Arbeitsprodukte.
F・ die Betrachtung gemeinsamer, d.h. unmittelbar vergesellschafteter Arbeit
brauchen wir nicht zur・kzugehn zu der naturw・hsigen Form derselben, welche uns an der Geschichtsschwelle aller Kulturvlker begegnet.38 Ein n臧erliegendes Beispiel bildet die l舅dlich patriarchalische Industrie einer Bauernfamilie, die f・ den eignen Bedarf Korn, Vieh, Garn, Leinwand, Kleidungsst・ke usw. produziert. Diese verschiednen Dinge treten der Familie als
verschiedne Produkte ihrer Familienarbeit gegen・er, aber nicht sich
selbst wechselseitig als Waren. Die verschiednen Arbeiten, welche diese
Produkte erzeugen, Ackerbau, Viehzucht, Spinnen, Weben, Schneiderei usw. sind
in ihrer Naturalform gesellschaftliche Funktionen, weil Funktionen der Familie,
die ihre eigne, naturw・hsige Teilung der Arbeit besitzt so gut
wie die Warenproduktion. Geschlechts- und Altersunterschiede wie die mit dem
Wechsel der Jahreszeit wechselnden Naturbedingungen der Arbeit regeln ihre
Verteilung unter die Familie und die Arbeitszeit der einzelnen Familienglieder.
Die durch die Zeitdauer geme゚ne Verausgabung der individuellen
Arbeitskr臟te erscheint hier aber von Haus aus als
gesellschaftliche Bestimmung der Arbeiten selbst, weil die individuellen
Arbeitskr臟te von Haus aus nur als Organe der gemeinsamen Arbeitskraft
der Familie wirken.
Stellen wir uns endlich,
zur Abwechslung, einen Verein freier Menschen vor, die mit gemeinschaftlichen
Produktionsmitteln arbeiten und ihre vielen individuellen Arbeitskr臟te selbstbewu゚t als eine gesellschaftliche Arbeitskraft
verausgaben. Alle Bestimmungen von Robinsons Arbeit wiederholen sich hier, nur
gesellschaftlich statt individuell. Alle Produkte Robinsons waren sein
ausschlie゚lich persnliches Produkt und daher
unmittelbar Gebrauchsgegenst舅de f・ ihn. Das Gesamtprodukt
des Vereins ist ein gesellschaftliches Produkt. Ein Teil dieses Produkts dient
wieder als Produktionsmittel. Er bleibt gesellschaftlich. Aber ein anderer Teil
wird als Lebensmittel von den Vereinsgliedern verzehrt. Er mu゚ daher unter sie verteilt werden. Die Art dieser Verteilung wird wechseln
mit der besondren Art des gesellschaftlichen Produktionsorganismus selbst und
der entsprechenden geschichtlichen Entwicklungshhe der Produzenten. Nur
zur Parallele mit der Warenproduktion setzen wir voraus, der Anteil jedes
Produzenten an den Lebensmitteln sei bestimmt durch seine Arbeitszeit. Die
Arbeitszeit w・de also eine doppelte Rolle spielen. Ihre
gesellschaftlich planm葹ige Verteilung regelt die richtige
Proportion der verschiednen Arbeitsfunktionen zu den verschiednen Bed・fnissen. Andrerseits dient die Arbeitszeit zugleich als Ma゚ des individuellen Anteils des Produzenten an der Gemeinarbeit und daher
auch an dem individuell verzehrbaren Teil des Gemeinprodukts. Die
gesellschaftlichen Beziehungen der Menschen zu ihren Arbeiten und ihren Arbeitsprodukten
bleiben hier durchsichtig einfach in der Produktion sowohl als in der
Distribution.
F・ eine Gesellschaft von Warenproduzenten, deren allgemein gesellschaftliches
Produktionsverh舁tnis darin besteht, sich zu ihren
Produkten als Waren, also als Werten, zu verhalten und in dieser sachlichen
Form ihre Privatarbeiten aufeinander zu beziehn als gleiche menschliche Arbeit,
ist das Christentum mit seinem Kultus des abstrakten Menschen, namentlich in
seiner b・gerlichen Entwicklung, dem Protestantismus,
Deismus usw., die entsprechendste Religionsform. In den altasiatischen, antiken
usw. Produktionsweisen spielt die Verwandlung des Produkts in Ware, und daher
das Dasein der Menschen als Warenproduzenten, eine untergeordnete Rolle, die
jedoch um so bedeutender wird, je mehr die Gemeinwesen in das Stadium ihres
Untergangs treten. Eigentliche Handelsvlker existieren nur in
den Intermundien der alten Welt, wie Epikurs Gtter oder wie Juden in
den Poren der polnischen Gesellschaft. Jene alten gesellschaftlichen
Produktionsorganismen sind au゚erordentlich viel
einfacher und durchsichtiger als der b・gerliche, aber sie
beruhen entweder auf der Unreife des individuellen Menschen, der sich von der
Nabelschnur des nat・lichen Gattungszusammenhangs mit andren
noch nicht losgerissen hat, oder auf unmittelbaren Herrschafts- und
Knechtschaftsverh舁tnissen. Sie sind bedingt durch eine
niedrige Entwicklungsstufe der Produktivkr臟te der Arbeit und
entsprechend befangene Verh舁tnisse der Menschen innerhalb ihres
materiellen Lebenserzeugungsprozesses, daher zueinander und zur Natur. Diese
wirkliche Befangenheit spiegelt sich ideell wider in den alten Natur- und
Volksreligionen. Der religise Widerschein der wirklichen Welt kann ・erhaupt nur verschwinden, sobald die Verh舁tnisse des praktischen
Werkeltagslebens den Menschen tagt臠lich durchsichtig vern・ftige Beziehungen zueinander und zur Natur darstellen. Die Gestalt des
gesellschaftlichen Lebensprozesses, d.h. des materiellen Produktionsprozesses,
streift nur ihren mystischen Nebelschleier ab, sobald sie als Produkt frei
vergesellschafteter Menschen unter deren bewu゚ter planm葹iger Kontrolle steht. Dazu ist jedoch eine materielle Grundlage der
Gesellschaft erheischt oder eine Reihe materieller Existenzbedingungen, welche
selbst wieder das naturw・hsige Produkt einer langen und qualvollen
Entwicklungsgeschichte sind.
Die politische ヨkonomie hat nun zwar, wenn auch unvollkommen39 Wert und Wertgr゚e analysiert und den in diesen Formen versteckten Inhalt entdeckt. Sie hat
niemals auch nur die Frage gestellt, warum dieser Inhalt jene Form annimmt,
warum sich also die Arbeit im Wert und das Ma゚ der Arbeit durch ihre
Zeitdauer in der Wertgr゚e des Arbeitsprodukts darstellt?40
Formeln, denen es auf der Stirn geschrieben steht, da゚ sie einer Gesellschaftsformation angehren, worin der
Produktionsproze゚ die Menschen, der Mensch noch nicht den
Produktionsproze゚ bemeistert, gelten ihrem b・gerlichen Bewu゚tsein f・ ebenso selbstverst舅dliche Naturnotwendigkeit als die produktive Arbeit selbst. Vorb・gerliche Formen des gesellschaftlichen Produktionsorganismus werden daher
von ihr behandelt wie etwa von den Kirchenv舩ern vorchristliche
Religionen.41
Wie sehr ein Teil der ヨkonomen von dem der Warenwelt anklebenden Fetischismus oder dem gegenst舅dlichen Schein der gesellschaftlichen Arbeitsbestimmungen get舫scht wird, beweist u.a. der langweilig abgeschmackte Zank ・er die Rolle der Natur in der Bildung des Tauschwerts. Da Tauschwert eine
bestimmte gesellschaftliche Manier ist, die auf ein Ding verwandte Arbeit
auszudr・ken, kann er nicht mehr Naturstoff enthalten als
etwa der Wechselkurs.
Da die Warenform die
allgemeinste und unentwickeltste Form der b・gerlichen Produktion
ist, weswegen sie fr・ auftritt, obgleich nicht in derselben
herrschenden, also charakteristischen Weise wie heutzutag, scheint ihr
Fetischcharakter noch relativ leicht zu durchschauen. Bei konkreteren Formen
verschwindet selbst dieser Schein der Einfachheit. Woher die Illusionen des
Monetarsystems? Es sah dem Gold und Silber nicht an, da゚ sie als Geld ein gesellschaftliches Produktionsverh舁tnis darstellen, aber in der Form von Naturdingen mit sonderbar
gesellschaftlichen Eigenschaften. Und die moderne ヨkonomie, die vornehm auf das Monetarsystem herabgrinst, wird ihr
Fetischismus nicht handgreiflich, sobald sie das Kapital behandelt? Seit wie
lange ist die physiokratische Illusion verschwunden, da゚ die Grundrente aus der Erde w臘hst, nicht aus der
Gesellschaft?
Um jedoch nicht
vorzugreifen, gen・e hier noch ein Beispiel bez・lich der Warenform selbst. Knnten die Waren sprechen,
so w・den sie sagen, unser Gebrauchswert mag den Menschen
interessieren. Er kommt uns nicht als Dingen zu. Was uns aber dinglich zukommt,
ist unser Wert. Unser eigner Verkehr als Warendinge beweist das. Wir beziehn
uns nur als Tauschwerte aufeinander. Man hre nun, wie der ヨkonom aus der Warenseele heraus spricht:
サWertォ (Tauschwert) サist Eigenschaft der Dinge, Reichtumォ (Gebrauchswert) サdes Menschen. Wert in diesem Sinn schlie゚t notwendig Austausch
ein, Reichtum nicht.ォ42 サReichtumォ (Gebrauchswert) サist ein Attribut des Menschen, Wert ein
Attribut der Waren. Ein Mensch oder ein Gemeinwesen ist reich; eine Perle oder
ein Diamant ist wertvoll... Eine Perle oder ein Diamant hat Wert als Perle oder
Diamant.ォ43
Bisher hat noch kein
Chemiker Tauschwert in Perle oder Diamant entdeckt. Die konomischen Entdecker dieser chemischen Substanz, die besondren Anspruch auf
kritische Tiefe machen, finden aber, da゚ der Gebrauchswert der
Sachen unabh舅gig von ihren sachlichen Eigenschaften, dagegen
ihr Wert ihnen als Sachen zukommt. Was sie hierin best舩igt, ist der sonderbare Umstand, da゚ der Gebrauchswert der
Dinge sich f・ den Menschen ohne Austausch realisiert, also im
unmittelbaren Verh舁tnis zwischen Ding und Mensch, ihr Wert
umgekehrt nur im Austausch, d.h. in einem gesellschaftlichen Proze゚. Wer erinnert sich hier nicht des guten Dogberry, der den Nachtw臘hter Seacoal belehrt:
サEin gut aussehender Mann zu sein ist eine Gabe der Umst舅de, aber lesen und schreiben zu knnen kommt von Natur.ォ44
[Marx: Das
Kapital, S. 116 –132. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 3430-3448
(vgl. MEW Bd. 23, S. 85-97.)]