『資本論』第1巻
第二篇
絶対的剰余価値の生産
第五章 労働過程と価値増殖過程
第一節
労働過程
第二節
価値増殖過程
第六章 不変資本と可変資本
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第六章 不変資本と可変資本
6. Konstantes
Kapital und variables Kapital
労働過程のいろいろな要因は、それぞれ違った仕方で生産物価値の形成に参加する。
Die verschiednen Faktoren
des Arbeitsprozesses nehmen verschiednen Anteil an der Bildung des
Produkten-Werts.
労働者は、彼の労働の特定の内容や目的や技術的性格を別とすれば、一定量の労働を付け加えることによって労働対象に新たな価値をつけ加える。
Der Arbeiter setzt dem
Arbeitsgegenstand neuen Wert zu durch Zusatz eines bestimmten Quantums von
Arbeit, abgesehn vom bestimmten Inhalt, Zweck und technischen Charakter seiner
Arbeit.
他方では、われわれは消費された生産手段の価値を再び生産物価値の諸成分として、たとえば綿花や紡錘の価値を糸の価値のうちに、見出す。つまり、生産手段の価値は、生産物に移転されることよって、保存されるのである。
Andrerseits
finden wir die Werte der verzehrten Produktionsmittel wieder als Bestandteile
des Produkten-Werts, z.B. die Werte von Baumwolle und Spindel im Garnwert. Der
Wert der Produktionsmittel wird also erhalten durch seine
Übertragung auf das Produkt.
この価値移転は、生産手段が生産物に変わるあいだに、つまり、労働過程のなかで、行われる。それは労働によって媒介されている。だが、どのようにしてか?
Dies Übertragen
geschieht während der Verwandlung der Produktionsmittel in Produkt, im
Arbeitsprozeß. Es ist vermittelt durch die Arbeit. Aber wie?
労働者は同じ時間に二重に労働するのではない。一方では自分の労働によって綿花に価値を付け加えるために労働し、他方では綿花のもとの価値を保存するために、または、同じことであるが、自分が加工する綿花や自分の労働手段である紡錘の価値を生産物で類とに移すために労働するわけではない。
Der Arbeiter arbeitet nicht
doppelt in derselben Zeit, nicht einmal, um der Baumwolle durch seine Arbeit
einen Wert zuzusetzen, und das andremal, um ihren alten Wert zu erhalten, oder,
was dasselbe, um den Wert der Baumwolle, die er verarbeitet, und der Spindel,
womit er arbeitet, auf das Produkt, das Garn, zu übertragen.
そうではなく、彼は、ただ新たな価値を付け加えるだけのことによって、元の価値を保存するのである。
Sondern durch bloßes
Zusetzen von neuem Wert erhält er den alten Wert.
しかし、労働対象に新たな価値を付け加えることと、生産物のなかに元の価値を保存することとは、労働者が同じ時間にはただ一度しか労働しないのに同じ時間に生み出す二つのまったく違う結果なのだから、このような結果の二面性は明らかにただ彼の労働そのものの二面性だけから説明のできるものである。
Da aber der
Zusatz von neuem Wert zum Arbeitsgegenstand und die
Erhaltung der alten Werte im Produkt zwei ganz verschiedne Resultate
sind, die der Arbeiter in derselben Zeit hervorbringt, obgleich er nur einmal
in derselben Zeit arbeitet, kann diese Doppelseitigkeit des Resultats offenbar
nur aus der Doppelseitigkeit seiner Arbeit selbst erkl舐t werden.
同じ時間に、彼の労働は、一方では価値を創造し、他方の属性では価値を保存または移転しなければならないのである。
In demselben
Zeitpunkt muß sie in einer Eigenschaft Wert schaffen
und in einer andren Eigenschaft Wert erhalten oder übertragen.
労働者はそれぞれどのようにして労働時間を、したがってまた価値をつけ加えるのか? いつでもただ彼の特有な生産的労働様式の形態でそうするだけである。紡績工はただ紡ぐことによってのみ、織物工はただ織ることによってのみ、鍛冶工はただ鍛えることによってのみ、労働時間をつけ加えるのである。
Wie setzt jeder Arbeiter
Arbeitszeit und daher Wert zu? Immer nur in der Form seiner eigentümlich
produktiven Arbeitsweise. Der Spinner setzt nur Arbeitszeit zu,
indem er spinnt, der Weber, indem er webt, der Schmied, indem er schmiedet.
しかし、彼らが労働一般を、したがってまた新価値をつけ加えるさいの、目的によって規定された形態によって、すなわち紡ぐことや織ることや鍛えることによって、生産手段、すなわち綿花と紡錘、糸と織機、鉄とかなしきは、一つの生産物の、一つの新しい使用価値の、形成要素になる。
Durch die
zweckbestimmte Form aber, worin sie Arbeit überhaupt zusetzen
und daher Neuwert, durch das Spinnen, Weben, Schmieden werden die
Produktionsmittel, Baumwolle und Spindel, Garn und Webstuhl, Eisen und Amboß,
zu Bildungselementen eines Produkts, eines neuen
Gebrauchswerts.196
生産手段の使用価値の元の形態は消えてなくなるが、それは、ただ、新たな使用価値形態で現われるためになくなるだけである。
Die alte Form
ihres Gebrauchswerts vergeht, aber nur um in einer neuen Form von Gebrauchswert
aufzugehn.
ところで、価値形成過程の考察で明らかにしたように、ある使用価値が新たな使用価値の生産のために合目的的に消費されるかぎり、消費された使用価値の生産に必要な労働時間は、新たな使用価値の生産に必要な労働時間の一部分をなしており、したがって、それは、消費された生産手段から新たな生産物に移される労働時間である。
Bei Betrachtung
des Wertbildungsprozesses ergab sich aber, daß, soweit ein Gebrauchswert
zweckgemäß vernutzt wird zur Produktion eines neuen Gebrauchswerts, die zur
Herstellung des vernutzten Gebrauchswerts notwendige Arbeitszeit einen Teil der
zur Herstellung des neuen Gebrauchswerts notwendigen Arbeitszeit bildet, also
Arbeitszeit ist, die vom vernutzten Produktionsmittel auf das neue Produkt übertragen
wird.
だから、労働者が消費された生産手段の価値を保存し、またはそれを価値成分として生産物に移すのは、彼が労働一般をつけ加えるということによってではなく、このつけ加えられる労働の特殊な有用的性格、その独自な生産的形態によってである。
Der Arbeiter erhält
also die Werte der vernutzten Produktionsmittel oder überträgt
sie als Wertbestandteile auf das Produkt, nicht durch sein Zusetzen
von Arbeit überhaupt, sondern durch den besondren nützlichen Charakter, durch
die spezifisch produktive Form dieser zusätzlichen Arbeit.
このような合目的的な生産活動、すなわち紡ぐことや織ることや鍛えることとして、労働は、その単なる接触によって生産手段を死からよみがえらせ、それを活気づけて労働過程の諸要因となり、それを結合して生産物となるのである。
Als solche zweckgemäße
produktive Tätigkeit, Spinnen, Weben, Schmieden, erweckt
die Arbeit durch ihren bloßen Kontakt die Produktionsmittel von den
Toten, begeistet sie zu Faktoren des Arbeitsprozesses und verbindet
sich mit ihnen zu Produkten.
もし労働者の行う独自な生産的労働が紡ぐことでないならば、彼は綿花を糸にはしないであろうし、したがってまた綿花や紡錘の価値を糸に移しもしないであろう。
Wäre die spezifische produktive
Arbeit des Arbeiters nicht Spinnen, so würde er die Baumwolle nicht in Garn
verwandeln, also auch die Werte von Baumwolle und Spindel nicht auf das Garn übertragen.
これに反して、同じ労働者が職業を変えて指物工になっても、彼は相変わらず一労働日によって彼の材料に価値をつけ加えるであろう。だから、彼が彼の労働によって価値をつけ加えるのは、彼の労働が紡績労働や指物労働であるかぎりでのことではなく、それが抽象的な社会的労働一般でありかぎりでのことであり、また、彼が一定の価値量をつけ加えるのは、彼の労働がある特殊な有用的内容をもっているからではなく、それが一定時間継続するからである。
Wechselt
dagegen derselbe Arbeiter das Metier und wird Tischler, so wird er nach wie vor
durch einen Arbeitstag seinem Material Wert zusetzen. Er setzt ihn also zu
durch seine Arbeit, nicht soweit sie Spinnarbeit oder Tischlerarbeit, sondern
soweit sie abstrakte, gesellschaftliche Arbeit überhaupt, und er setzt eine
bestimmte Wertgröße zu, nicht weil seine Arbeit einen besondren nützlichen
Inhalt hat, sondern weil sie eine bestimmte Zeit dauert.
つまり、その抽象的な一般的な性質において、人間労働力の支出として、紡績工の労働は、綿花や紡錘の価値に新価値をつけ加えるのであり、そして紡績過程としてのその具体的な特殊な有用な性質において、それはこれらの生産手段の価値を生産物に移し、こうしてそれらの価値を生産物のうちに保存するのである。
In
ihrer abstrakten, allgemeinen Eigenschaft also, als Verausgabung menschlicher
Arbeitskraft, setzt die Arbeit des Spinners den Werten von Baumwolle und
Spindel Neuwert zu, und in ihrer konkreten, besondren, nützlichen Eigenschaft
als Spinnprozeß, überträgt sie den Wert dieser Produktionsmittel auf das
Produkt und erhält so ihren Wert im Produkt.
それだから、同じ時点における労働の結果の二面性が生ずるのである。
Daher
die Doppelseitigkeit ihres Resultats in demselben Zeitpunkt.
労度の単に量的な付加によって新たな価値がつけ加えられ、つけ加えられる労働の質によって生産手段の元の価値が生産物のうちに保存される。このような労働の二面的な性格から生ずる同じ労働の二面的作用は、いろいろな現象のうちにはっきり現われる。
Durch das bloß quantitative Zusetzen
von Arbeit wird neuer Wert zugesetzt, durch die Qualität der zugesetzten Arbeit
werden die alten Werte der Produktionsmittel im Produkt erhalten. Diese
doppelseitige Wirkung derselben Arbeit infolge ihres doppelseitigen Charakters
zeigt sich handgreiflich an verschiednen Erscheinungen.
ある発明によって、紡績工が以前は36時間で紡いだのと同量の綿花を6時間で紡げるようになったと仮定しよう。合目的的な有用的な制せ案的活動としては、彼の労働はその力が6倍になった。その生産物は、6倍の糸、すなわち6ポンドに変わる36ポンドの糸である。
Nimm an, irgendeine Erfindung bef臧ige den Spinner, in
6 Stunden so viel Baumwolle zu verspinnen wie fr・er in 36 Stunden. Als zweckm葹ig n・zliche, produktive
T舩igkeit hat seine Arbeit ihre Kraft versechsfacht. Ihr Produkt ist ein
sechsfaches, 36 statt 6 Pfund Garn.
しかし、その36ポンド綿花は、いまでは以前に6ポンドの綿花が吸収したと同じだけの労働時間しか吸収しない。綿花には古い方法による場合の6分の1の新たな労働が付け加えられっるのであり、したがってもやは以前の価値の6分の1がつけ加えられるだけである。
Aber die 36 Pfund
Baumwolle saugen jetzt nur so viel Arbeitszeit ein als fr・er 6 Pfund.
Sechsmal weniger neue Arbeit wird ihnen zugesetzt als mit der alten Methode,
daher nur noch ein Sechstel des fr・eren Werts.
他方、いまでは6階の綿花価値が生産物である36ポンドの糸のうちにある。
Andrerseits
existiert jetzt der sechsfache Wert von Baumwolle im Produkt, den 36 Pfund
Garn.
6紡績時間で6倍の原料価値が保存されて生産物に移される。といっても、同量の原料には以前の6分の1の新価値がつけ加えられるのであるが。
In den 6
Spinnstunden wird ein sechsmal gr゚erer Wert von Rohmaterial erhalten und auf
das Produkt ・ertragen, obgleich demselben Rohmaterial ein sechsmal kleinerer Neuwert
zugesetzt wird.
このことは、同じ不可分の過程で労働が価値を保存すると言う性質は、労働が価値を創造するという性質とは、本質的に違うものだと言うことを示している。
Dies zeigt, wie
die Eigenschaft, worin die Arbeit w臧rend desselben unteilbaren Prozesses Werte
erh舁t, wesentlich unterschieden ist von der Eigenschaft, worin sie Wert
schafft.
紡績作業中に同量の綿花に移っていく必要労働時間が多ければ多いほど、綿花につけ加えられる新価値はそれだけ大きいが、同じ労働時間で紡がれる綿花の量が多ければ多いほど、生産物のうちに保存される価値はそれだけ大きい。
Je mehr
notwendige Arbeitszeit w臧rend der Spinnoperation auf dasselbe Quantum Baumwolle geht, desto gr゚er der Neuwert, der
der Baumwolle zugesetzt wird, aber je mehr Pfunde Baumwolle in derselben
Arbeitszeit versponnen werden, desto gr゚er der alte Wert, der im Produkt erhalten
wird.
逆に、紡績労働の生産性が変わらず、したがって紡績工が1ポンドの綿花を糸にするためには相変わらず同じ時間が必要だとしよう。
Nimm umgekehrt an, die
Produktivit舩 der Spinnarbeit bleibe unver舅dert, der Spinner brauche also nach wie
vor gleich viel Zeit, um ein Pfund Baumwolle in Garn zu verwandeln.
しかし、綿花そのものの交換価値が変動して、1ポンドの綿花の価格が6倍に上がるか、または6分の1に下がるとしよう。
Aber der
Tauschwert der Baumwolle selbst wechsle, ein Pfund Baumwolle steige oder falle
um das Sechsfache seines Preises.
どちらの場合にも紡績工はひきつづき同量の綿花に同じ労働時間、つまり同じ価値をつけ加え、また、どちらの場合にも同じ時間に同じ量の糸を生産する。
In beiden F舁len f臧rt der Spinner
fort, demselben Quantum Baumwolle dieselbe Arbeitszeit zuzusetzen, also
denselben Wert, und in beiden F舁len produziert er in gleicher Zeit gleich
viel Garn.
それにもかかわらず、彼が綿花から糸という生産物に移す価値は、以前に比べて一方の場合には6分の1であり、他方の場合には6倍である。
Dennoch ist der
Wert, den er von der Baumwolle auf das Garn, das Produkt, ・ertr臠t, das eine Mal sechsmal kleiner, das andre Mal sechsmal gr゚er als zuvor.
労働手段が高くなるか安くなるかするが、労働過程では相変わらず同じ役立ちをするという場合も、同様である。
Ebenso wenn die
Arbeitsmittel sich verteuern oder verwohlfeilern, aber stets denselben Dienst
im Arbeitsproze゚ leisten.
紡績過程の技術的な諸条件が変わらず、またその生産手段にも価値変動が生じないならば、紡績工は相変わらず同じ労働時間で元通りの価値の同じ量の原料や機械を消費する。
Bleiben die technischen Bedingungen des
Spinnprozesses unver舅dert und geht gleichfalls kein Wertwechsel mit seinen Produktionsmitteln
vor, so verbraucht der Spinner nach wie vor in gleichen Arbeitszeiten gleiche
Quanta Rohmaterial und Maschinerie von gleichbleibenden Werten.
この場合には、彼が生産物のうちに保存する価値は、彼がつけ加える新価値に正比例する。
Der Wert, den er
im Produkt erh舁t, steht dann in direktem Verh舁tnis zu dem Neuwert, den er zusetzt.
二週間では、彼は、一週間でする労働の二倍の労働をつけ加え、したがって二倍の価値をつけ加え、また同時に、二倍の価値を持つ二倍の材料を消費し、二倍の価値を持つ二倍の機械を摩滅させ、こうして2週間の生産物のうち1週間の生産物の二倍の価値を保存する。
In zwei Wochen
setzt er zweimal mehr Arbeit zu als in einer Woche, also zweimal mehr Wert, und
zugleich vernutzt er zweimal mehr Material von zweimal mehr Wert, und verschlei゚t zweimal mehr
Maschinerie von zweimal mehr Wert, erh舁t also im Produkt von zwei Wochen zweimal
mehr Wert als im Produkt einer Woche.
与えられた不変の生産条件のもとでは、労働者は、彼のつけ加える価値が多ければ多いほどそれだけ多くの価値を保存するのであるが、しかし、彼がより多くの価値を保存するのは、彼がより多くの価値をつけ加えるからではなく、彼がこの価値を、以前と変わらない、そして彼自身の労働には依存しない諸条件のもとで、つけ加えるからである。
Unter gegebnen
gleichbleibenden Produktionsbedingungen erh舁t der Arbeiter um so mehr Wert, je mehr
Wert er zusetzt, aber er erh舁t nicht mehr Wert, weil er mehr Wert zusetzt, sondern weil er ihn unter
gleichbleibenden und von seiner eignen Arbeit unabh舅gigen Bedingungen
zusetzt.
Allerdings kann in einem
relativen Sinn gesagt werden, da゚ der Arbeiter stets in derselben
Proportion alte Werte erh舁t, worin er Neuwert zusetzt. Ob die Baumwolle von 1 sh. auf 2 sh. steige
oder auf 6 d. falle, er erh舁t in dem Produkt einer Stunde stets nur halb soviel Baumwollwert, wie der
auch wechsle, als in dem Produkt von zwei Stunden. Wechselt ferner die
Produktivit舩 seiner eignen Arbeit, sie steige oder falle, so wird er z.B. in einer
Arbeitsstunde mehr oder weniger Baumwolle verspinnen als fr・er, und
dementsprechend mehr oder weniger Baumwollwert im Produkt einer Arbeitsstunde
erhalten. Mit alledem wird er in zwei Arbeitsstunden zweimal mehr Wert erhalten
als in einer Arbeitsstunde.
価値は、価値章標での単なる象徴的な表示を別とすれば、ある使用価値、ある物のうちにしか存在しない。
Wert, von seiner nur
symbolischen Darstellung im Wertzeichen abgesehn, existiert nur in einem
Gebrauchswert, einem Ding.
人間自身も、労働力の単なる定在として見れば、一つの自然対象であり、たとえ生命のある、自己意識のある物だとはいえ、一つの物である。そして、労働そのものは、その力の物的な発現である。)
(Der Mensch selbst, als blo゚es Dasein von
Arbeitskraft betrachtet, ist ein Naturgegenstand, ein Ding, wenn auch
lebendiges, selbstbewu゚tes Ding, und die Arbeit selbst ist dingliche トu゚erung jener Kraft.)
だから、使用価値がなくなってしまえば、価値もなくなってしまう。
Geht daher der
Gebrauchswert verloren, so geht auch der Wert verloren.
生産手段は、その使用価値と同時にその価値をも失うのではない。というのは、生産手段が労働過程を通ってその使用価値の元の姿を失うのは、じつは、ただ生産物において別の使用価値の姿を得るためでしかないからである。
Die
Produktionsmittel verlieren mit ihrem Gebrauchswert nicht zugleich ihren Wert,
weil sie durch den Arbeitsproze゚ die urspr・gliche Gestalt ihres Gebrauchswerts in der
Tat nur verlieren, um im Produkt die Gestalt eines andren Gebrauchswerts zu
gewinnen.
しかし、価値にとっては、何らかの使用価値のうちに存在するということは重要であるが、どんな使用価値のうちに存在するかは、商品の変態が示しているように、どうでもよいのである。
So wichtig es
aber f・ den Wert ist, in irgendeinem Gebrauchswert zu existieren, so gleichg・tig ist es, in
welchem er existiert, wie die Metamorphose der Waren zeigt.
このことからも明らかなように、労働過程で価値が生産手段から生産物に移るのは、ただ生産手段がその独立の使用価値といっしょにその交換価値をも失うかぎりでのことである。
Es folgt hieraus,
da゚ im Arbeitsproze゚ Wert vom Produktionsmittel auf das Produkt nur ・ergeht, soweit das
Produktionsmittel mit seinem selbst舅digen Gebrauchswert auch seinen Tauschwert
verliert.
生産手段は、ただ生産手段として失う価値を生産物に引き渡すだけである。
Es gibt nur den
Wert an das Produkt ab, den es als Produktionsmittel verliert.
しかし、労働過程のいろいろな対象的要因は、この点ではそれぞれ事情を異にしている。
Die gegenst舅dlichen Faktoren
des Arbeitsprozesses verhalten sich aber in dieser Hinsicht verschieden.
Die Kohle, womit die
Maschine geheizt wird, verschwindet spurlos, ebenso das ヨl, womit man die
Achse des Rades schmiert usw. Farbe und andre Hilfsstoffe verschwinden, zeigen
sich aber in den Eigenschaften des Produkts. Das Rohmaterial bildet die
Substanz des Produkts, hat aber seine Form ver舅dert. Rohmaterial und Hilfsstoffe
verlieren also die selbst舅dige Gestalt, womit sie in den Arbeitsproze゚ als Gebrauchswerte eintraten. Anders mit
den eigentlichen Arbeitsmitteln. Ein Instrument, eine Maschine, ein Fabrikgeb舫de, ein Gef葹 usw. dienen im
Arbeitsproze゚ nur, solange sie ihre urspr・gliche Gestalt bewahren und morgen wieder
in ebenderselben Form in den Arbeitsproze゚ eingehn wie gestern. Wie sie w臧rend ihres Lebens,
des Arbeitsprozesses, ihre selbst舅dige Gestalt dem Produkt gegen・er bewahren, so
auch nach ihrem Tode. Die Leichen von Maschinen, Werkzeugen, Arbeitsgeb舫den usw. existieren
immer noch getrennt von den Produkten, die sie bilden halfen. Betrachten wir
nun die ganze Periode, w臧rend deren ein solches Arbeitsmittel dient, von dem Tag seines Eintritts in
die Werkst舩te bis zum Tage seiner Verbannung in die Rumpelkammer, so ist w臧rend dieser Periode
sein Gebrauchswert von der Arbeit vollst舅dig verzehrt worden und
sein Tauschwert daher vollst舅dig auf das Produkt ・ergegangen. Hat eine Spinnmaschine z.B. in 10 Jahren ausgelebt, so ist w臧rend des zehnj臧rigen Arbeitsprozesses ihr Gesamtwert auf
das zehnj臧rige Produkt ・ergegangen. Die
Lebensperiode eines Arbeitsmittels umf舅gt also eine gr゚ere oder kleinere Anzahl stets von neuem mit ihm wiederholter
Arbeitsprozesse. Und es geht dem Arbeitsmittel wie dem Menschen. Jeder Mensch
stirbt t臠lich um 24 Stunden ab. Man sieht aber keinem
Menschen genau an, wieviel Tage er bereits verstorben ist. Dies verhindert
Lebensversicherungsgesellschaften jedoch nicht, aus dem Durchschnittsleben der
Menschen sehr sichre, und was noch viel mehr ist, sehr profitliche Schl・se zu ziehn. So mit dem Arbeitsmittel. Man wei゚ aus der Erfahrung, wie lang ein Arbeitsmittel, z.B. eine Maschine von
gewisser Art, durchschnittlich vorh舁t. Gesetzt, sein
Gebrauchswert im Arbeitsproze゚ daure nur 6 Tage. So
verliert es im Durchschnitt jeden Arbeitstag 1/6 seines Gebrauchswerts und gibt
daher 1/6 seines Werts an das t臠liche Produkt ab. In
dieser Art wird der Verschlei゚ aller Arbeitsmittel
berechnet, also z.B. ihr t臠licher Verlust an Gebrauchswert und ihre
entsprechende t臠liche Wertabgabe an das Produkt.
Es zeigt sich so schlagend,
da゚ ein Produktionsmittel nie mehr Wert an das
Produkt abgibt, als es im Arbeitsproze゚ durch Vernichtung
seines eignen Gebrauchswerts verliert. H舩te es keinen Wert zu
verlieren, d.h. w舐e es nicht selbst Produkt menschlicher
Arbeit, so w・de es keinen Wert an das Produkt abgeben. Es
diente als Bildner von Gebrauchswert, ohne als Bildner von Tauschwert zu
dienen. Dies ist daher der Fall mit allen Produktionsmitteln, die von Natur,
ohne menschliches Zutun, vorhanden sind, mit Erde, Wind, Wasser, dem Eisen in
der Erzader, dem Holze des Urwaldes usw.
Ein andres interessantes Ph舅omen tritt uns hier entgegen. Eine Maschine sei z.B. 1000 Pfd. St. wert und
schlei゚e sich in 1000 Tagen ab. In diesem Fall geht t臠lich 1/1000 des Werts der Maschine von ihr selbst auf ihr t臠liches Produkt ・er. Zugleich, wenn auch mit abnehmender
Lebenskraft, wirkt stets die Gesamtmaschine im Arbeitsproze゚. Es zeigt sich also, da゚ ein Faktor des Arbeitsprozesses, ein
Produktionsmittel, ganz in den Arbeitsproze゚, aber nur zum Teil in
den Verwertungsproze゚ eingeht. Der Unterschied von Arbeitsproze゚ und Verwertungsproze゚ reflektiert sich hier an ihren gegenst舅dlichen Faktoren, indem dasselbe Produktionsmittel als Element des
Arbeitsprozesses ganz und als Element der Wertbildung nur st・kweis in demselben Produktionsproze゚ z臧lt.197
Andrerseits kann umgekehrt
ein Produktionsmittel ganz in den Verwertungsproze゚ eingehn, obgleich nur st・kweis in den
Arbeitsproze゚. Nimm an, beim Verspinnen der Baumwolle fielen t臠lich auf 115 Pfund 15 Pfund ab, die kein Garn, sondern nur devil's dust bilden.
Dennoch, wenn dieser Abfall von 15 Pfund normal, von der
Durchschnittsverarbeitung der Baumwolle unzertrennlich ist, geht der Wert der
15 Pfund Baumwolle, die kein Element des Garns, ganz ebensosehr in den Garnwert
ein, wie der Wert der 100 Pfund, die seine Substanz bilden. Der Gebrauchswert
von 15 Pfund Baumwolle mu゚ verstauben, um 100 Pfund Garn zu machen.
Der Untergang dieser Baumwolle ist also eine Produktionsbedingung des Garns.
Ebendeswegen gibt sie ihren Wert an das Garn ab. Dies gilt von allen
Exkrementen des Arbeitsprozesses, in dem Grad wenigstens, worin diese
Exkremente nicht wieder neue Produktionsmittel und daher neue selbst舅dige Gebrauchswerte bilden. So sieht man in den gro゚en Maschinenfabriken zu Manchester Berge von Eisenabf舁len, durch zyklopische Maschinen gleich Hobelsp舅en abgesch舁t, am Abend auf gro゚en Wagen aus der Fabrik in die Eisengie゚erei wandern, um den
andren Tag wieder als massives Eisen aus der Eisengie゚erei in die Fabrik zur・kzuwandern.
Nur soweit
Produktionsmittel w臧rend des Arbeitsprozesses Wert in der Gestalt
ihrer alten Gebrauchswerte verlieren, ・ertragen sie Wert auf
die neue Gestalt des Produkts. Das Maximum des Wertverlustes, den sie im
Arbeitsproze゚ erleiden knnen, ist offenbar beschr舅kt durch die urspr・gliche Wertgr゚e, womit sie in den Arbeitsproze゚ eintreten, oder durch
die zu ihrer eignen Produktion erheischte Arbeitszeit. Produktionsmittel knnen dem Produkt daher nie mehr Wert zusetzen, als sie unabh舅gig vom Arbeitsproze゚, dem sie dienen, besitzen. Wie n・zlich auch ein Arbeitsmaterial, eine Maschine, ein Produktionsmittel: wenn
es 150 Pfd. St., sage 500 Arbeitstage, kostet, setzt es dem Gesamtprodukt, zu
dessen Bildung es dient, nie mehr als 150 Pfd. St. zu. Sein Wert ist bestimmt
nicht durch den Arbeitsproze゚, worin es als Produktionsmittel eingeht,
sondern durch den Arbeitsproze゚, woraus es als Produkt
herauskommt. In dem Arbeitsproze゚ dient es nur als
Gebrauchswert, als Ding mit n・zlichen Eigenschaften,
und g臙e daher keinen Wert an das Produkt ab, h舩te es nicht Wert besessen vor seinem Eintritt in den Proze゚.198
生産的労働が生産手段を新たな生産物の形成要素に変えることによって、生産手段の価値には一つの転生が起きる。それは、消費された肉体から、新しく形づくられた肉体に移る。しかし、この転生は、いわば、現実の労働の背後で行われる。
Indem die produktive Arbeit
Produktionsmittel in Bildungselemente eines neuen Produkts verwandelt, geht mit
deren Wert eine Seelenwandrung vor. Er
geht aus dem verzehrten Leib in den neu gestalteten Leib ・er. Aber diese Seelenwandrung ereignet sich gleichsam hinter dem R・ken der wirklichen Arbeit.
労働者は、もとの価値を保存することなしには、新たな労働をつけ加えることは、すなわち新たな価値を創造することはできない。なぜならば、彼は労働を必ず特定の有用な形態でつけ加えなければならないからであり、そして労働を有用な形態でつけ加えることは、いろいろな生産物を一つの新たな生産物の生産手段とすることによって、それらの価値をその新たな生産物に移すことなしには、できないからである。
Der Arbeiter kann
neue Arbeit nicht zusetzen, also nicht neuen Wert schaffen, ohne alte Werte zu
erhalten, denn er mu゚ die Arbeit immer in bestimmter n・zlicher Form zusetzen, und er kann sie nicht in n・zlicher Form zusetzen, ohne Produkte zu Produktionsmitteln eines neuen
Produkts zu machen und dadurch ihren Wert auf das neue Produkt zu ・ertragen.
だから、価値をつけ加えながら価値を保存すると言うことは、活動している労働力の、生きている労働の、一つの天資なのである。そして、この天資は、労働者にとっては何の費用もかからず、しかも資本家には現にある資本価値の保存という多大の利益をもたらすのである。
Es ist also eine
Naturgabe der sich bet舩igenden Arbeitskraft, der lebendigen
Arbeit, Wert zu erhalten, indem sie Wert zusetzt, eine Naturgabe, die dem
Arbeiter nichts kostet, aber dem Kapitalisten viel einbringt, die Erhaltung des
vorhandnen Kapitalwerts.199
景気のよいあいだは、資本家は利殖に没頭しきっていて、労働のこの無償の贈り物が目に見えない。労働過程の無理やりの中断、すなわち恐慌は、彼にこれを痛切に感じさせる。
Solange das Gesch臟t flott geht, ist der Kapitalist zu sehr in die Plusmacherei vertieft, um diese
Gratisgabe der Arbeit zu sehn. Gewaltsame Unterbrechungen des Arbeitsprozesses,
Krisen, machen sie ihm empfindlich bemerksam.200
Was ・erhaupt an den Produktionsmitteln verzehrt wird, ist ihr Gebrauchswert,
durch dessen Konsumtion die Arbeit Produkte bildet. Ihr Wert wird in der Tat
nicht konsumiert201, kann also auch nicht reproduziert werden. Er wird
erhalten, aber nicht weil eine Operation mit ihm selbst im Arbeitsproze゚ vorgeht, sondern weil der Gebrauchswert, worin er urspr・glich existiert, zwar verschwindet, aber nur in einem andren Gebrauchswert
verschwindet. Der Wert der Produktionsmittel erscheint daher wieder im Wert des
Produkts, aber er wird, genau gesprochen, nicht reproduziert. Was produziert
wird, ist der neue Gebrauchswert, worin der alte Tauschwert wieder
erscheint.202
Anders mit dem subjektiven Faktor des
Arbeitsprozesses, der sich bet舩igenden Arbeitskraft. W臧rend die Arbeit durch ihre zweckm葹ige Form den Wert der
Produktionsmittel auf das Produkt ・ertr臠t und erh舁t, bildet jedes Moment ihrer Bewegung zus舩zlichen Wert, Neuwert. Gesetzt, der Produktionsproze゚ breche ab beim Punkt, wo der Arbeiter ein トquivalent f・ den Wert seiner eignen Arbeitskraft produziert, durch sechsst・dige Arbeit z.B. einen Wert von 3 sh. zugesetzt hat. Dieser Wert bildet den
ワberschu゚ des Produktenwerts ・er seine dem Wert der Produktionsmittel geschuldeten Bestandteile. Er ist
der einzige Originalwert, der innerhalb dieses Prozesses entstand, der einzige
Wertteil des Produkts, der durch den Proze゚ selbst produziert ist.
Allerdings ersetzt er nur das vom Kapitalisten beim Kauf der Arbeitskraft
vorgescho゚ne, vom Arbeiter selbst in Lebensmitteln
verausgabte Geld. Mit Bezug auf die verausgabten 3 sh. erscheint der Neuwert
von 3 sh. nur als Reproduktion. Aber er ist wirklich reproduziert, nicht nur
scheinbar, wie der Wert der Produktionsmittel. Der Ersatz eines Werts durch den
andren ist hier vermittelt durch neue Wertschpfung.
Wir wissen jedoch bereits,
da゚ der Arbeitsproze゚ ・er den Punkt hinaus
fortdauert, wo ein blo゚es トquivalent f・ den Wert der Arbeitskraft reproduziert und dem Arbeitsgegenstand zugesetzt
w舐e. Statt der 6 Stunden, die hierzu gen・en, w臧rt der Proze゚ z.B. 12 Stunden. Durch
die Bet舩igung der Arbeitskraft wird also nicht nur ihr
eigner Wert reproduziert, sondern ein ・ersch・siger Wert produziert. Dieser Mehrwert bildet den ワberschu゚ des Produktenwerts ・er den Wert der
verzehrten Produktbildner, d.h. der Produktionsmittel und der Arbeitskraft.
Indem wir die verschiednen
Rollen dargestellt, welche die verschiednen Faktoren des Arbeitsprozesses in
der Bildung des Produktenwerts spielen, haben wir in der Tat die Funktionen der
verschiednen Bestandteile des Kapitals in seinem eignen Verwertungsproze゚ charakterisiert. Der ワberschu゚ des Gesamtwerts des
Produkts ・er die Wertsumme seiner Bildungselemente ist der ワberschu゚ des verwerteten Kapitals ・er den urspr・glich vorgescho゚nen Kapitalwert. Produktionsmittel auf der einen Seite, Arbeitskraft auf
der andren sind nur die verschiednen Existenzformen, die der urspr・gliche Kapitalwert annahm bei Abstreifung seiner Geldform und seiner
Verwandlung in die Faktoren des Arbeitsprozesses.
Der Teil des Kapitals also,
der sich in Produktionsmittel, d.h. in Rohmaterial, Hilfsstoffe und
Arbeitsmittel umsetzt, ver舅dert seine Wertgr゚e nicht im Produktionsproze゚. Ich nenne ihn daher
konstanten Kapitalteil, oder k・zer: konstantes Kapital.
Der in Arbeitskraft
umgesetzte Teil des Kapitals ver舅dert dagegen seinen Wert
im Produktionsproze゚. Er reproduziert sein eignes トquivalent und einen ワberschu゚ dar・er, Mehrwert, der selbst wechseln, gr゚er oder kleiner sein
kann. Aus einer konstanten Gr゚e verwandelt sich dieser
Teil des Kapitals fortw臧rend in eine variable. Ich nenne ihn daher
variablen Kapitalteil, oder k・zer: variables Kapital.
Dieselben Kapitalbestandteile, die sich vom Standpunkt des Arbeitsprozesses als
objektive und subjektive Faktoren, als Produktionsmittel und Arbeitskraft
unterscheiden, unterscheiden sich vom Standpunkt des Verwertungsprozesses als
konstantes Kapital und variables Kapital.
Der Begriff des konstanten
Kapitals schlie゚t eine Wertrevolution seiner Bestandteile
in keiner Weise aus. Nimm an, das Pfund Baumwolle koste heute 6 d. und steige
morgen, infolge eines Ausfalls der Baumwollernte, auf 1 sh. Die alte Baumwolle,
die fortf臧rt, verarbeitet zu werden, ist zum Wert von 6 d.
gekauft, f・t aber jetzt dem Produkt einen Wertteil von 1 sh.
zu. Und die bereits versponnene, vielleicht schon als Garn auf dem Markt
zirkulierende Baumwolle f・t dem Produkt ebenfalls das Doppelte ihres
urspr・glichen Werts zu. Man sieht jedoch, da゚ diese Wertwechsel unabh舅gig sind von der Verwertung der Baumwolle
im Spinnproze゚ selbst. W舐e die alte Baumwolle
noch gar nicht in den Arbeitsproze゚ eingegangen, so knnte sie jetzt zu 1 sh. statt zu 6 d. wieder verkauft werden. Umgekehrt: Je
weniger Arbeitsprozesse sie noch durchlaufen hat, desto sichrer ist dies
Resultat. Es ist daher Gesetz der Spekulation, bei solchen Wertrevolutionen auf
das Rohmaterial in seiner mindest verarbeiteten Form zu spekulieren, also eher
auf Garn als auf Gewebe und eher auf die Baumwolle selbst als auf das Garn. Die
Wert舅derung entspringt hier in dem Proze゚, der Baumwolle produziert, nicht in dem Proze゚, worin sie als Produktionsmittel und daher als konstantes Kapital
funktioniert. Der Wert einer Ware ist zwar bestimmt durch das Quantum der in
ihr enthaltnen Arbeit, aber dies Quantum selbst ist gesellschaftlich bestimmt.
Hat sich die gesellschaftlich zu ihrer Produktion erheischte Arbeitszeit ver舅dert - und dasselbe Quantum Baumwolle z.B. stellt in ung・stigen Ernten gr゚eres Quantum Arbeit dar, als in g・stigen -, so findet eine R・kwirkung auf die alte
Ware statt, die immer nur als einzelnes Exemplar ihrer Gattung gilt203, deren
Wert stets durch gesellschaftlich notwendige, also auch stets unter gegenw舐tigen gesellschaftlichen Bedingungen notwendige Arbeit gemessen wird.
Wie der Wert des
Rohmaterials, mag der Wert bereits im Produktionsproze゚ dienender Arbeitsmittel, der Maschinerie usw., wechseln, also auch der
Wertteil, den sie dem Produkt abgeben. Wird z.B. infolge einer neuen Erfindung
Maschinerie derselben Art mit verminderter Ausgabe von Arbeit reproduziert, so
entwertet die alte Maschinerie mehr oder minder und ・ertr臠t daher auch verh舁tnism葹ig weniger Wert auf das Produkt. Aber auch hier entspringt der Wertwechsel
au゚erhalb des Produktionsprozesses, worin die
Maschine als Produktionsmittel funktioniert. In diesem Proze゚ gibt sie nie mehr Wert ab, als sie unabh舅gig von diesem Proze゚ besitzt.
Wie ein Wechsel im Wert der
Produktionsmittel, ob auch r・kwirkend nach ihrem bereits erfolgten
Eintritt in den Proze゚, ihren Charakter als konstantes Kapital
nicht ver舅dert, ebensowenig ber・rt ein Wechsel in der Proportion zwischen konstantem und variablem Kapital
ihren funktionellen Unterschied. Die technischen Bedingungen des
Arbeitsprozesses mgen z.B. so umgestaltet werden, da゚, wo fr・er 10 Arbeiter mit 10 Werkzeugen von geringem Wert
eine verh舁tnism葹ig kleine Masse von
Rohmaterial verarbeiteten, jetzt 1 Arbeiter mit einer teuren Maschine das hundertfache
Rohmaterial verarbeitet. In diesem Fall w舐e das konstante Kapital,
d.h. die Wertmasse der angewandten Produktionsmittel, sehr gewachsen und der
variable Teil des Kapitals, der in Arbeitskraft vorgescho゚ne, sehr gefallen. Dieser Wechsel 舅dert jedoch nur das Gr゚enverh舁tnis zwischen konstantem und variablem Kapital
oder die Proportion, worin das Gesamtkapital in konstante und variable
Bestandteile zerf舁lt, ber・rt dagegen nicht den
Unterschied von konstant und variabel.
[Marx: Das
Kapital, S. 295 ff. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 3609 (vgl. MEW
Bd. 23, S. 214 ff.)]
[Marx: Das
Kapital, S. 303 ff. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 3617 (vgl. MEW
Bd. 23, S. 218 ff.)]
[Marx: Das
Kapital, S. 311 ff. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 3625 (vgl. MEW
Bd. 23, S. 224 ff.)]