『資本論』第1巻第六篇 労賃
VI. Der
Arbeitslohn
労働力の価値または価格の労賃への転化
17. Verwandlung
von Wert resp. Preis der Arbeitskraft in Arbeitslohn
ブルジョア社会の表面では、労働者の賃金は、労働の価格として、すなわち一定量の労働に支払われる一定量の貨幣として、現われる。そこでは、労働の価値が論ぜられ、この価値の貨幣表現が労働の必要か書くとか自然価格とか呼ばれる。他方では、労働の市場価格、すなわち労働の必要価格の上下に振動する価格が論ぜられる。
Auf der Oberfl臘he der b・gerlichen
Gesellschaft erscheint der Lohn des Arbeiters als Preis der Arbeit, ein
bestimmtes Quantum Geld, das f・ ein bestimmtes Quantum Arbeit gezahlt
wird. Man spricht hier vom Wert der Arbeit und nennt seinen Geldausdruck ihren
notwendigen oder nat・lichen Preis. Man spricht andrerseits von Marktpreisen der Arbeit, d.h. ・er oder unter ihrem
notwendigen Preis oszillierenden Preisen.
だが、ある商品の価格とはなにか? その商品の生産に支出された社会的労働の対象的形態である。
Aber was ist der Wert einer
Ware? Gegenst舅dliche Form der in ihrer Produktion verausgabten gesellschaftlichen Arbeit.
では、なにによってわれわれはその商品の価値の大きさを計るか?
Und wodurch
messen wir die Gr゚e ihres Werts?
その商品に含まれている労働の大きさによってである。
Durch die Gr゚e der in ihr
enthaltnen Arbeit.
では、たとえば一つの12時間労働日の価値は何によって規定されているか?
Wodurch w舐e also der Wert
z.B. eines zwlfst・digen Arbeitstags bestimmt?
12時間から成っている一労働日に含まれている12労働時間によって。これはばかげた同義反復である。
Durch die in einem Arbeitstag von 12
Stunden enthaltnen 12 Arbeitsstunden, was eine abgeschmackte Tautologie ist.755[1]
Um als Ware auf dem Markt
verkauft zu werden, m・te die Arbeit jedenfalls existieren, bevor sie verkauft wird. Knnte der Arbeiter
ihr aber eine selbst舅dige Existenz geben, so w・de er Ware verkaufen und nicht Arbeit.756
Von diesen Widerspr・hen abgesehn, w・de ein direkter
Austausch von Geld, d.h. vergegenst舅dlichter Arbeit, mit lebendiger Arbeit
entweder das Wertgesetz aufheben, welches sich grade erst auf Grundlage der
kapitalistischen Produktion frei entwickelt, oder die kapitalistische
Produktion selbst aufheben, welche grade auf der Lohnarbeit beruht. Der
Arbeitstag von 12 Stunden stellt sich z.B. in einem Geldwert von 6 sh. dar. Entweder
werden トquivalente ausgetauscht, und dann erh舁t der Arbeiter f・ zwlfst・dige Arbeit 6 sh.
Der Preis seiner Arbeit w舐e gleich dem Preis seines Produkts. In diesem Fall produzierte er keinen
Mehrwert f・ den K舫fer seiner Arbeit, die 6 sh. verwandelten sich nicht in Kapital, die
Grundlage der kapitalistischen Produktion verschw舅de, aber grade auf dieser Grundlage
verkauft er seine Arbeit und ist seine Arbeit Lohnarbeit. Oder er erh舁t f・ 12 Stunden Arbeit
weniger als 6 sh., d.h. weniger als 12 Stunden Arbeit. Zwlf Stunden Arbeit
tauschen sich aus gegen 10, 6 usw. Stunden Arbeit. Diese Gleichsetzung
ungleicher Gr゚en hebt nicht nur die Wertbestimmung auf. Ein solcher sich selbst
aufhebender Widerspruch kann ・erhaupt nicht als Gesetz auch nur
ausgesprochen oder formuliert werden.757
Es n・zt nichts, den
Austausch von mehr gegen weniger Arbeit aus dem Formunterschied herzuleiten, da゚ sie das eine Mal
vergegenst舅dlicht, das andre Mal lebendig ist.758 Dies ist um so abgeschmackter, als
der Wert einer Ware nicht durch das Quantum wirklich in ihr vergegenst舅dlichter, sondern
durch das Quantum der zu ihrer Produktion notwendigen lebendigen Arbeit
bestimmt wird. Eine Ware stelle 6 Arbeitsstunden dar. Werden Erfindungen
gemacht, wodurch sie in 3 Stunden produziert werden kann, so sinkt der Wert
auch der bereits produzierten Ware um die H舁fte. Sie stellt jetzt 3 statt fr・er 6 Stunden
notwendige gesellschaftliche Arbeit dar. Es ist also das zu ihrer Produktion
erheischte Quantum Arbeit, nicht deren gegenst舅dliche Form, wodurch ihre Wertgr゚e bestimmt wird.
Was dem Geldbesitzer auf
dem Warenmarkt direkt gegen・ertritt, ist in der Tat nicht die Arbeit, sondern der Arbeiter. Was
letztrer verkauft, ist seine Arbeitskraft. Sobald seine Arbeit wirklich
beginnt, hat sie bereits aufgehrt, ihm zu gehren, kann also nicht
mehr von ihm verkauft werden. Die Arbeit ist die Substanz und das immanente Ma゚ der Werte, aber
sie selbst hat keinen Wert.759
Im Ausdruck: サWert der Arbeitォ ist der
Wertbegriff nicht nur vllig ausgelscht, sondern in sein Gegenteil verkehrt. Es ist ein imagin舐er Ausdruck, wie
etwa Wert der Erde. Diese imagin舐en Ausdr・ke entspringen jedoch aus den
Produktionsverh舁tnissen selbst. Sie sind Kategorien f・ Erscheinungsformen wesentlicher Verh舁tnisse. Da゚ in der Erscheinung
die Dinge sich oft verkehrt darstellen, ist ziemlich in allen Wissenschaften
bekannt, au゚er in der politischen ヨkonomie.760
Die klassische politische ヨkonomie entlehnte
dem Alltagsleben ohne weitere Kritik die Kategorie サPreis der Arbeitォ, um sich dann
hinterher zu fragen, wie wird dieser Preis bestimmt? Sie erkannte bald, da゚ der Wechsel im
Verh舁tnis von Nachfrage und Angebot f・ den Preis der Arbeit, wie f・ den jeder andren
Ware, nichts erkl舐t au゚er seinem Wechsel, d.h. die Schwankung der Marktpreise unter oder ・er eine gewisse Gr゚e. Decken sich
Nachfrage und Angebot, so hrt, unter sonst gleichbleibenden Umst舅den, die Preisoszillation auf. Aber dann hren auch Nachfrage
und Angebot auf, irgend etwas zu erkl舐en. Der Preis der Arbeit, wenn Nachfrage
und Angebot sich decken, ist ihr vom Verh舁tnis der Nachfrage und Angebot unabh舅gig bestimmter, ihr
nat・licher Preis, der so als der eigentlich zu analysierende Gegenstand
gefunden ward. Oder man nahm eine l舅gere Periode der Schwankungen des
Marktpreises, z.B. ein Jahr, und fand dann, da゚ sich ihr Auf und Ab ausgleicht zu einer
mittlern Durchschnittsgr゚e, einer konstanten Gr゚e. Sie mu゚te nat・lich anders bestimmt werden als die sich kompensierenden Abweichungen von
ihr selbst. Dieser ・er die zuf舁ligen Marktpreise der Arbeit ・ergreifende und sie regulierende Preis,
der サnotwendige Preisォ (Physiokraten) oder サnat・liche Preisォ der Arbeit (Adam Smith) kann, wie bei andren Waren, nur ihr in Geld
ausgedr・kter Wert sein. In dieser Art glaubte die politische ヨkonomie durch die
zuf舁ligen Preise der Arbeit zu ihrem Wert vorzudringen. Wie bei den andren
Waren wurde dieser Wert dann weiter durch die Produktionskosten bestimmt. Aber
was sind die Produktionskosten - des Arbeiters, d.h. die Kosten, um den
Arbeiter selbst zu produzieren oder zu reproduzieren? Diese Frage schob sich
der politischen ヨkonomie bewu゚tlos f・ die urspr・gliche unter, da sie mit den Produktionskosten der Arbeit als solcher sich
im Kreise drehte und nicht vom Flecke kam. Was sie also Wert der Arbeit (value
of labour) nennt, ist in der Tat der Wert der Arbeitskraft, die in der Persnlichkeit des
Arbeiters existiert und von ihrer Funktion, der Arbeit, ebenso verschieden ist
wie eine Maschine von ihren Operationen. Besch臟tigt mit dem Unterschied zwischen den
Marktpreisen der Arbeit und ihrem sog. Wert, mit dem Verh舁tnis dieses Werts
zur Profitrate, zu den vermittelst der Arbeit produzierten Warenwerten usw.,
entdeckte man niemals, da゚ der Gang der Analyse nicht nur von den Marktpreisen der Arbeit zu ihrem
vermeintlichen Wert, sondern dahin gef・rt hatte, diesen Wert der Arbeit selbst
wieder aufzulsen in den Wert der Arbeitskraft. Die Bewu゚tlosigkeit ・er dies Resultat ihrer eignen Analyse, die
kritiklose Annahme der Kategorien サWert der Arbeitォ, サnat・licher Preis der
Arbeitォ usw. als letzter ad舍uater Ausdr・ke des behandelten Wertverh舁tnisses, verwickelte, wie man sp舩er sehn wird, die
klassische politische ヨkonomie in unauflsbare Wirren und Widerspr・he, w臧rend sie der Vulg舐konomie eine sichere Operationsbasis f・ ihre prinzipiell nur dem Schein
huldigende Flachheit bot.
Sehn wir nun zun臘hst, wie Wert und
Preise der Arbeitskraft sich in ihrer verwandelten Form als Arbeitslohn
darstellen.
Man wei゚, da゚ der Tageswert der
Arbeitskraft berechnet ist auf eine gewisse Lebensdauer des Arbeiters, welcher
eine gewisse L舅ge des Arbeitstags entspricht. Nimm an, der gewohnheitsm葹ige Arbeitstag
betrage 12 Stunden und der Tageswert der Arbeitskraft 3 sh., der Geldausdruck
eines Werts, worin sich 6 Arbeitsstunden darstellen. Erh舁t der Arbeiter 3
sh., so erh舁t er den Wert seiner w臧rend 12 Stunden funktionierenden Arbeitskraft. Wird nun dieser Tageswert
der Arbeitskraft als Wert der Tagesarbeit ausgedr・kt, so ergibt sich die Formel: Die zwlfst・dige Arbeit hat
einen Wert von 3 sh. Der Wert der Arbeitskraft bestimmt so den Wert der Arbeit
oder, in Geld ausgedr・kt, ihren notwendigen Preis. Weicht dagegen der Preis der Arbeitskraft von
ihrem Wert ab, so ebenfalls der Preis der Arbeit von ihrem sog. Wert.
Da der Wert der Arbeit nur ein irrationeller Ausdruck
f・ den Wert der Arbeitskraft, ergibt sich von selbst, da゚ der Wert der
Arbeit stets kleiner sein mu゚ als ihr Wertprodukt, denn der Kapitalist l葹t die Arbeitskraft stets l舅ger funktionieren,
als zur Reproduktion ihres eignen Werts ntig ist. Im obigen Beispiel ist der Wert
der w臧rend 12 Stunden funktionierenden Arbeitskraft 3 sh., ein Wert, zu dessen
Reproduktion sie 6 Stunden braucht. Ihr Wertprodukt ist dagegen 6 sh., weil sie
in der Tat w臧rend 12 Stunden funktioniert, und ihr Wertprodukt nicht von ihrem eignen
Werte, sondern von der Zeitdauer ihrer Funktion abh舅gt. Man erh舁t so das auf den
ersten Blick abgeschmackte Resultat, da゚ Arbeit, die einen Wert von 6 sh. schafft,
einen Wert von 3 sh. besitzt.761
Man sieht ferner: Der Wert
von 3 sh., worin sich der bezahlte Teil des Arbeitstags, d.h. sechsst・dige Arbeit
darstellt, erscheint als Wert oder Preis des Gesamtarbeitstags von 12 Stunden,
welcher 6 unbezahlte Stunden enth舁t. Die Form des Arbeitslohns lscht also jede Spur
der Teilung des Arbeitstags in notwendige Arbeit und Mehrarbeit, in bezahlte
und unbezahlte Arbeit aus. Alle Arbeit erscheint als bezahlte Arbeit. Bei der
Fronarbeit unterscheiden sich r舫mlich und zeitlich, handgreiflich
sinnlich, die Arbeit des Frners f・ sich selbst und seine Zwangsarbeit f・ den Grundherrn. Bei der Sklavenarbeit
erscheint selbst der Teil des Arbeitstags, worin der Sklave nur den Wert seiner
eignen Lebensmittel ersetzt, den er in der Tat also f・ sich selbst
arbeitet, als Arbeit f・ seinen Meister. Alle seine Arbeit erscheint als unbezahlte Arbeit.762 Bei
der Lohnarbeit erscheint umgekehrt selbst die Mehrarbeit oder unbezahlte Arbeit
als bezahlt. Dort verbirgt das Eigentumsverh舁tnis das F・sichselbstarbeiten des Sklaven, hier das
Geldverh舁tnis das Umsonstarbeiten des Lohnarbeiters.
Man begreift daher die
entscheidende Wichtigkeit der Verwandlung von Wert und Preis der Arbeitskraft
in die Form des Arbeitslohns oder in Wert und Preis der Arbeit selbst. Auf
dieser Erscheinungsform, die das wirkliche Verh舁tnis unsichtbar macht und grade sein
Gegenteil zeigt, beruhn alle Rechtsvorstellungen des Arbeiters wie des
Kapitalisten, alle Mystifikationen der kapitalistischen Produktionsweise, alle
ihre Freiheitsillusionen, alle apologetischen Flausen der Vulg舐konomie.
Braucht die Weltgeschichte
viele Zeit, um hinter das Geheimnis des Arbeitslohns zu kommen, so ist dagegen
nichts leichter zu verstehn als die Notwendigkeit, die raisons d'黎re dieser
Erscheinungsform.
Der Austausch zwischen
Kapital und Arbeit stellt sich der Wahrnehmung zun臘hst ganz in
derselben Art dar wie der Kauf und Verkauf aller andren Waren. Der K舫fer gibt eine gewisse Geldsumme, der Verk舫fer einen von Geld
verschiednen Artikel. Das Rechtsbewu゚tsein erkennt hier hchstens einen stofflichen Unterschied, der sich ausdr・kt in den rechtlich 舍uivalenten Formeln: Do ut des, do ut
facias, facio ut des, und facio ut facias.
Ferner: Da Tauschwert und
Gebrauchswert an und f・ sich inkommensurable Gr゚en sind, so scheint der Ausdruck: サWert der Arbeitォ, サPreis der Arbeitォ nicht irrationeller als
der Ausdruck サWert der Baumwolleォ, サPreis der Baumwolleォ. Es kommt hinzu, da゚ der Arbeiter gezahlt wird, nachdem er seine Arbeit geliefert hat. In
seiner Funktion als Zahlungsmittel realisiert das Geld aber nachtr臠lich den Wert oder Preis des gelieferten Artikels, also im gegebnen Fall
den Wert oder Preis der gelieferten Arbeit. Endlich ist der サGebrauchswertォ, den der Arbeiter dem Kapitalisten
liefert, in der Tat nicht seine Arbeitskraft, sondern ihre Funktion, eine
bestimmte n・zliche Arbeit, Schneiderarbeit, Schusterarbeit,
Spinnarbeit usw. Da゚ dieselbe Arbeit nach einer andren Seite
hin allgemeines wertbildendes Element ist, eine Eigenschaft, wodurch sie sich
von allen andren Waren unterscheidet, f舁lt au゚erhalb des Bereichs des gewhnlichen Bewu゚tseins.
Stellen wir uns auf den
Standpunkt des Arbeiters, der f・ zwlfst・dige Arbeit z.B. das Wertprodukt sechsst・diger Arbeit erh舁t, sage 3 sh., so ist f・ ihn in der Tat seine zwlfst・dige Arbeit das
Kaufmittel der 3 sh. Der Wert seiner Arbeitskraft mag variieren mit dem Wert
seiner gewohnheitsm葹igen Lebensmittel von 3 auf 4 sh. oder von
3 auf 2 sh., oder bei gleichbleibendem Wert seiner Arbeitskraft mag ihr Preis,
infolge wechselnden Verh舁tnisses von Nachfrage und Angebot, auf 4
sh. steigen oder auf 2 sh. fallen, er gibt stets 12 Arbeitsstunden. Jeder
Wechsel in der Gr゚e des トquivalents, das er erh舁t, erscheint ihm daher notwendig als Wechsel im Wert oder Preis seiner 12
Arbeitsstunden. Dieser Umstand verleitete umgekehrt Adam Smith, der den
Arbeitstag als eine konstante Gr゚e behandelt763, zur
Behauptung, der Wert der Arbeit sei konstant, obgleich der Wert der
Lebensmittel wechsle und derselbe Arbeitstag sich daher in mehr oder weniger
Geld f・ den Arbeiter darstelle.
Nehmen wir andrerseits den
Kapitalisten, so will er zwar mglichst viel Arbeit f・ mglichst wenig Geld erhalten. Praktisch interessiert
ihn daher nur die Differenz zwischen dem Preis der Arbeitskraft und dem Wert,
den ihre Funktion schafft. Aber er sucht alle Ware mglichst wohlfeil zu kaufen und erkl舐t sich ・erall seinen Profit aus der einfachen Prellerei, dem Kauf unter und dem
Verkauf ・er dem Wert. Er kommt daher nicht zur Einsicht, da゚, wenn so ein Ding wie Wert der Arbeit wirklich existierte, und er diesen
Wert wirklich zahlte, kein Kapital existieren, sein Geld sich nicht in Kapital
verwandeln w・de.
Zudem zeigt die wirkliche
Bewegung des Arbeitslohns Ph舅omene, die zu beweisen scheinen, da゚ nicht der Wert der Arbeitskraft bezahlt wird, sondern der Wert ihrer
Funktion, der Arbeit selbst. Diese Ph舅omene knnen wir auf zwei gro゚e Klassen zur・kf・ren. Erstens: Wechsel des Arbeitslohns mit
wechselnder L舅ge des Arbeitstags. Man knnte ebensowohl schlie゚en, da゚ nicht der Wert der
Maschine, sondern der ihrer Operation bezahlt wird, weil es mehr kostet, eine
Maschine f・ eine Woche als f・ einen Tag zu dingen.
Zweitens: Der individuelle Unterschied in den Arbeitslhnen verschiedner Arbeiter, welche dieselbe Funktion verrichten. Diesen
individuellen Unterschied findet man, aber ohne Anla゚ zu Illusionen, auch im System der Sklaverei, wo frank und frei, ohne Schnrkel, die Arbeitskraft selbst verkauft wird. Nur f舁lt der Vorteil einer Arbeitskraft, die ・er dem Durchschnitt,
oder der Nachteil einer Arbeitskraft, die unter dem Durchschnitt steht, im
Sklavensystem dem Sklaveneigner zu, im System der Lohnarbeit dem Arbeiter selbst,
weil seine Arbeitskraft in dem einen Fall von ihm selbst, in dem andern von
einer dritten Person verkauft wird.
ワbrigens gilt von der Erscheinungsform, サWert und Preis der
Arbeitォ oder サArbeitslohnォ, im Unterschied zum wesentlichen Verh舁tnis, welches erscheint,
dem Wert und Preis der Arbeitskraft, dasselbe, was von allen Erscheinungsformen
und ihrem verborgnen Hintergrund. Die ersteren reproduzieren sich unmittelbar
spontan, als gang und g臙e Denkformen, der andre mu゚ durch die Wissenschaft erst entdeckt werden. Die klassische politische ヨkonomie st゚t ann臧ernd auf den wahren
Sachverhalt, ohne ihn jedoch bewu゚t zu formulieren. Sie
kann das nicht, solange sie in ihrer b・gerlichen Haut steckt.
[Marx: Das
Kapital, S. 793 ff. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 4107 (vgl. MEW
Bd. 23, S. 557 ff.)]
[Marx: Das
Kapital, S. 801 ff. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 4115 (vgl. MEW
Bd. 23, S. 563 ff.)]
[1] リカードは、労働力と労働とを区別できなかったために、矛盾に陥った。そのことを論争相手から批判されているわけである。
マルクスは、リカードの矛盾を批判的に吟味して、労働力と労働とを明確に区別し、商品となっているのは労働力であり、その商品の価値はその商品(労働力)を生産するための労働時間=生活物資総体の価値量=生活物資総体を生産するための労働時間だとした。