アインシュタインの『物理学の進化』には、物理現象を説明するために(たとえばエネルギー保存則)、経済関係の比喩もたびたび使っているが、スイスの工科大学在学中、履修可能な自由科目の中では、経済学に興味を持っていた、すなわち、銀行証券関係の科目や国民経済学の科目を履修した、という。

 

    An der Poly musste Einstein ein vorgeschriebenes Pensum an Pflichtveranstaltungen absolvieren, die im Wesentlichen aus Mathematik- und Physikvorlesungen sowie physikalischen Praktika bestanden.

Hinzu kamen „nichtobligatorische Fächer“, die ein Student besuchen konnte und die nicht benotet wurden. Bei diesen Nebenfächern fällt auf, dass Einstein neben naturwissenschaftlichen Themen wie Urgeschichte des Menschen oder Geologie der Gebirge sich sehr für Ökonomie interessierte. So besuchte er Vorlesungen über Bank- und Börsengeschäfte oder Grundlagen der Nationalökonomie.

    Wesentlich aber waren für ihn selbstverständlich die Mathematik- und Physikveranstaltungen. Seine Leistungen in diesen Fächern waren fast durchweg gut bis sehr gut, auch wenn er die Mathematik eher nebenbei betrieb. „Dort hatte ich vortreffliche Lehrer (z.B. Hurwitz, Minkowski), so dass ich eigentlich eine tiefe mathematische Ausbildung hätte erlangen können. Ich aber arbeitete die meiste Zeit im physikalischen Laboratorium, fasziniert durch die direkte Berührung mit der Erfahrung“, schrieb er später.

[Thomas Bührke: Albert Einstein: Misstrauen gegen jede Art von Autorität. Albert Einstein: Leben und Werk, S. 37 (vgl. Brke-Einstein-Portrait, S. 19 ff.)]

 

 

 

 

単位取得卒業しても、希望の大学助手にはつけず、・・・・

アインシュタイン(1879314日、西南ドイツ・ヴュルテンベルクの都市ウルムで出生)・・・・大学の助手ポストを希望して、スイス工科大学で。それがだめで、オランダやドイツやイタリアの大学(教授)にかなりたくさんの手紙を書いたが、無駄だった。多くの教授は返事すら出さなかった。

    Sein Onkel stellte nach dem Examen die finanzielle Unterstzung ein, so dass Einstein nun selbst Geld verdienen musste. Seine Hoffnung, am Poly eine Assistentenstelle zu bekommen, erflte sich nicht. Auch Anfragen bei zahlreichen Instituten in Holland, Deutschland und Italien blieben erfolglos. Die meisten der angeschriebenen Professoren antworteten gar nicht.

 

アインシュタインは、志願に重みを付けるため、2本の論文を書いた。一本目は、分子間の力に関する理論、・・・これは190012月に提出・・・19013月掲載となる。もう一本、1902年に掲載。

    Um seinen Bewerbungen zukftig mehr Gewicht zu verleihen, schrieb Einstein seine ersten beiden Verffentlichungen. Er beschtigte sich mit einer Theorie er zwischenmolekulare Krte, die er auf das Phomen der Kapillarit anwandte. Diese erste Arbeit reichte er im Dezember 1900 bei den 'Annalen der Physik' ein, wo sie auch im Mz des darauf folgenden Jahres erschien. Er schob noch eine zweite Verffentlichung nach, in der er seine Ergebnisse auf Salzlsungen anwandte. Diese erschien 1902.

 

しかし定職は得られず、工業学科教師の助手、シャーフハウゼンの私立学校教師などをつづける。

    Eine kurze berbrkung bot ihm eine Aushilfsstelle als Lehrer am Technikum in Winterthur, die er im Mai 1901 antrat. Als er im Juli nach Zich zurkkehrte, war Mileva gerade das zweite Mal durchs Examen gefallen. Zutiefst enttscht reiste sie zu ihren Eltern ab, wrend Einstein weiter als Privatgelehrter forschte. Durch eine Zeitungsanzeige wurde er dann auf eine Stelle als Lehrer an einer Privatschule in Schaffhausen aufmerksam. Dort sollte ein englischer Scher auf die Matura vorbereitet werden. Einstein erhielt die Stelle und siedelte im September nach Schaffhausen um. Von dort schrieb er Marcel Grossmann: Du kannst Dir denken, wie glklich ich darer bin, wenn auch eine solche Stelle f eine selbstdige Natur nicht gerade ein Ideal ist. Doch glaube ich, dass dabei immerhin noch ein wenig Zeit f meine Lieblingsstudien rig bleibt, so dass ich wenigstens nicht einrosten mu. Aus dem Brief geht hervor, dass er sich zu der Zeit bereits wieder mit dem therproblem beschtigte.

    Ansonsten war das Intermezzo in Schaffhausen jedoch eher unerfreulich. Ich lebe hier, wie wenn ich vllig allein we, indem ich mit keinem Menschen privatim verkehre, schrieb er Mileva. Auch mit seinem Arbeitgeber verstand er sich erhaupt nicht, immer hfiger kam es zu Streitereien zwischen den beiden. Ein Gutes hatte sein Aufenthalt in der Stadt am Rhein jedoch: Einstein hatte viel Zeit f private Studien.

 

二つの論文を元に博士論文を書こうとするが、チューリヒ大学の教授から拒否される。

Mit seinen zwei Verffentlichungen wagte er nun auch einen Vorsto, eine Dissertation anzufertigen. Ende November 1901 meldete er sich hierf an der Universit Zich an. Der dortige Professor Kleiner lehnte ihn jedoch ab.