『資本論』第1巻第1篇商品と貨幣

 

1      商品Die Ware

 

1節 商品の二つの要因 使用価値と価値(価値実体、価値量)

1. Die zwei Faktoren der Ware: Gebrauchswert und Wert (Wertsubstanz, Wertgröße)

 

「商品は、まず第1に、外的対象であり、その諸属性によって人間の何らかの欲望を満足させる物である。」

 Die Ware ist zunächst ein äußerer Gegenstand, ein Ding, das durch seine Eigenschaften menschliche Bedürfnisse irgendeiner Art befriedigt.

「この欲望の性質は、それがたとえば胃袋から生じようと空想から生じようと、すこしも事柄を変えるものではない。」

Die Natur dieser Bedürfnisse, ob sie z.B. dem Magen oder der Phantasie entspringen, änddert nichts an der Sache.

「ここではまた、物がどのようにして人間の欲望を満足させるか、直接に生活手段として、すなわち愛用の対象としてか、それとも回り道をして、生産手段としてかということも、問題ではない。」

Es handelt sich hier auch nicht darum, wie die Sache das menschliche Bedürfnis befriedigt, ob unmittelbar als Lebensmittel, d.h. als Gegenstand des Genusses, oder auf einem Umweg, als Produktionsmittel.

「おのおのの有用物、鉄、紙、等々は、二重の観点から、すなわち質の面と量の面とから、考察される。このような物は、それぞれ、多くの属性の全体であり、従って、いろいろな面から見て有用でありうる。これらのいろいろな面と、したがってまた物のさまざまな使用方法とを発見することは、歴史的な行為である。有用なもののの量を計るための社会的な尺度を見いだすことも、そうである。いろいろな商品尺度の相違は、ある物は計られる対象の性質から生じ、ある物は慣習から生ずる。

 Jedes nützliche Ding, wie Eisen, Papier usw., ist unter doppeltem Gesichtspunkt zu betrachten, nach Qualität und Quantität. Jedes solches Ding ist ein Ganzes vieler Eigenschaften und kann daher nach verschiedenen Seiten nützlich sein. Diese verschiedenen Seiten und daher die mannigfachen Gebrauchsweisen der Dinge zu entdecken ist geschichtliche Tat.  So die Findung gesellschaftlicher Maße für die Quantität der nützlichen Dinge. Die Verschiedenheit der Warenmaße entspringt teils aus der verschiedenen Natur der zu messenden Gegenstände, teils aus Konvention.

「ある一つのものの有用性は、その物を使用価値にする。しかし、この有用性は空中に浮いているのではない。この有用性は、商品体の諸属性に制約されているので、商品体なしには存在しない。それゆえ、鉄や小麦やダイヤモンドなどという商品体そのものが、使用価値または財なのである。商品体のこのような性格は、その使用属性の取得が人間に費やさせる労働の多少にはかかわりがない。使用価値の考察にさいしては、常に、1ダースの時計とか1エレのリンネルとか1トンの鉄とかいうようなその量的な規定性が前提にされる。使用価値は、ただ使用または消費によってのみ実現される。使用価値は、富の社会的形態がどんなものであるかにかかわりなく、富の素材的な内容をなしている。われわれが考察しようとする社会形態にあっては、それは同時に素材的な担い手になっている‐交換価値の。」

 Die Nützlichkeit eines Dings macht es zum Gebrauchswert. Aber diese Nützlichkeit schwebt nicht in der Luft. Durch die Eigenschaften des Warenkörpers bedingt, existiert sie nicht ohne denselben. Der Warenkörper selbst, wie Eisen, Weizen, Diamant usw., ist daher ein Gebrauchswert oder Gut. Dieser sein Charakter hängt nicht davon ab, ob die Aneignung seiner Gebrauchseigenschaften dem Menschen viel oder wenig Arbeit kostet. Bei Betrachtung der Gebrauchswerte wird stets ihre quantitative Bestimmtheit vorausgesetzt, wie Dutzend Uhren, Elle Leinwand, Tonne Eisen usw. Der Gebrauchswert verwirklicht sich nur im Gebrauch oder der Konsumtion. Gebrauchswerte bilden den stofflichen Inhalt des Reichtums, welches immer seine gesellschaftliche Form sei. In der von uns zu betrachtenden Gesellschaftsform bilden sie zugleich die stofflichen Träger des - Tauschwerts.

 

交換価値は、まず第1に、ある種類の使用価値他の種類の使用価値と交換される量的関係、すなわち割合として現れる。それは、時と所によって絶えず変動する関係である。それゆえ、交換価値は偶然的なもの、純粋に相対的なものであるように見え、したがって、商品に内的な、内在的な交換価値というものは、一つの形容矛盾であるように見える。このことをもっと詳しく考察してみよう。

    Der Tauschwert erscheint zunächst als das quantitative Verhältnis, die Proportion, worin sich Gebrauchswerte einer Art gegen Gebrauchswerte anderer Art austauschen, ein Verhältnis, das beständig mit Zeit und Ort wechselt. Der Tauschwert scheint daher etwas Zufälliges und rein Relatives, ein der Ware innerlicher, immanenter Tauschwert (valeur intrins è que) also eine contradictio in adjecto. Betrachten wir die Sache näher.

「ある一つの商品、たとえば1クォーターの小麦は、x量の靴墨とか、y量の絹とか、z量の金とか、要するにいろいろに違った割合の他の諸商品と交換される。だから、小麦は、さまざまな交換価値をもっているのであって、他だ一つの交換価値をもっているのではない。

  Eine gewisse Ware, ein Quarter Weizen z.B. tauscht, sich mit x Stiefelwichse oder mit y Seide oder mit z Gold usw., kurz mit andern Waren in den verschiedensten Proportionen. Mannigfache Tauschwerte also hat der Weizen statt eines einzigen.

 

1クォーターの小麦=x量の靴墨

         y量の絹

         =z量の金

         =・・・

         =・・・ 

         =その他、

無数の違った使用価値のある一定量が1クォーター小麦と等しい。

 

使用価値がまったく違う多数の商品が、なぜ、同じ1クォーターの小麦と等しいとされるのか?

一つの同じもの共通の同じものを表現しているからである。それはなにか?

 

 

「しかし、x量の靴墨もy量の絹もz量の金その他も、みな1クォーターの小麦の交換価値なのだから、x量の靴墨やy量の絹やz量の金などは、互いに置き替えられうる、また互いに等しい大きさの諸交換価値でなければならない。そこで、第1に、同じ商品の妥当な諸交換価値は一つの同じものを表わしている、ということになる。しかし、第二に、およそ交換価値は、ただ、それとは区別されるある実質の表現様式、「現象形態」でしかありえないということになる。

Aber da x Stiefelwichse, ebenso y Seide, ebenso z Gold usw. der Tauschwert von einem Quarter Weizen ist, müssen x Stiefelwichse, y Seide, z Gold usw. durch einander ersetzbare oder einander gleich große Tauschwerte sein. Es folgt daher erstens: Die gültigen Tauschwerte derselben Ware drücken ein Gleiches aus. Zweitens aber: Der Tauschwert kann überhaupt nur die Ausdrucksweise, die „Erscheinungsform“ eines von ihm unterscheidbaren Gehalts sein.

「さらに、二つの商品、たとえば小麦と鉄とをとってみよう。それらの交換関係がどうであろうと、この関係は、つねに、与えられた量の小麦がどれだけかの量の鉄に等置されるという一つの等式で表わすことができる。たとえば、1クオーターの小麦=aツェントナーの鉄というように。この等式はなにを意味しているのか? 同じ大きさの一つの共通物が、二つの違った物のうちに、すなわち1クォーターの小麦のなかにもaツェントナーの鉄のなかにも、存在するということである。だから、両方とも或る一つの第三のものに等しいのであるが、この第三のものは、それ自体としては、その一方でもなければ他方でもないのである。だから、それらの内のどちらも、それが交換価値であるかぎり、この第三のものに還元できるものでなければならないのである。

  Nehmen wir ferner zwei Waren, z.B. Weizen und Eisen. Welches immer ihr Austauschverhältnis, es ist stets darstellbar in einer Gleichung, worin ein gegebenes Quantum Weizen irgendeinem Quantum Eisen gleichgesetzt wird, z.B. 1 Quarter Weizen = a Ztr. Eisen. Was besagt diese Gleichung? Daß ein Gemeinsames von derselben Größe in zwei verschiednen Dingen existiert, in 1 Quarter Weizen und ebenfalls in a Ztr. Eisen. Beide sind also gleich einem Dritten, das an und für sich weder das eine noch das andere ist. Jedes der beiden, soweit es Tauschwert, muß also auf dies Dritte reduzierbar sein.

「簡単な幾何学上の一例は、このことをもっとわかりやすくするであろう。およそ直線形の面積を測定し比較するためには、それをいくつもの三角形に分解する。その三角形のものを、その目に見える形とはまったく違った表現―その底辺と高さの積の2分の1―に還元する。これと同様に、諸商品の諸交換価値は、それらがあるいはより多くあるいはより少なく表わしている一つの共通なものに還元されるのである。

  Ein einfaches geometrisches Beispiel veranschauliche dies. Um den Flächeninhalt aller gradlinigen Figuren zu bestimmen und zu vergleichen, läßt man sie in Dreiecke auf. Das Dreieck selbst reduziert man auf einen von seiner sichtbaren Figur ganz verschiednen Ausdruck - das halbe Produkt seiner Grundlinie mit seiner Höhe. Ebenso sind die Tauschwerte der Waren zu reduzieren auf ein Gemeinsames, wovon sie ein Mehr oder Minder darstellen.

この共通なものは、商品の幾何学的とか物理学的とか化学的などというような自然的な属性ではありえない。およそ商品の物体的な属性は、ただそれが商品を有用にし、したがって使用価値にするかぎりでしか問題にならないのである。ところが、他方、諸商品の交換価値を明確に特徴づけているものは、まさに諸商品の使用価値の捨象なのである。この交換関係のなかでは、ある一つの使用価値は、それがただ適当な割合でそこにありさえすれば、他のどの使用価値ともちょうど同じだけのものと認められるのである。あるいは、かの老バーボンが言っているように、

 『一方の商品種類は、その交換価値が同じなラバ、他方の商品種類と同じである。同じ大きさの交換価値を持つ諸物のあいだには、差異や区別はないのである。』

 Dies Gemeinsame kann nicht eine geometrische, physikalische, chemische oder sonstige natürliche Eigenschaft der Waren sein. Ihre körperlichen Eigenschaften kommen überhaupt nur in Betracht, soweit selbe sie nutzbar machen, also zu Gebrauchswerten. Andererseits aber ist es grade die Abstraktion von ihren Gebrauchswerten, was das Austauschverhältnis der Waren augenscheinlich charakterisiert. Innerhalb desselben gilt ein Gebrauchswert grade so viel wie jeder andre, wenn er nur in gehöriger Proportion vorhanden ist. Oder, wie der alte Barbon sagt:

    „Die eine Warensorte ist so gut wie die andre, wenn ihr Tauschwert gleich groß ist. Da existiert keine Verschiedenheit oder Unterscheidbarkeit zwischen Dingen von gleich großem Tauschwert.“

 

「使用価値としては、諸商品は、なによりもまず、いろいろに違った質であるが、交換価値としては、諸商品はただいろいろに違った量でしかありえないのであり、したがって一分子の使用価値も含んではいないのである。

    Als Gebrauchswerte sind die Waren vor allem verschiedner Qualität, als Tauschwerte können sie nur verschiedner Quantität sein, enthalten also kein Atom Gebrauchswert.

「そこで商品体の使用価値を見ないことにすれば、商品体に残るものは、もはやただ労働生産物という属性だけである。」

 Sieht man nun vom Gebrauchswert der Warenkörper ab, so bleibt ihnen nur noch eine Eigenschaft, die von Arbeitsprodukten.

「しかし、この労働生産物も、われわれの気がつかないうちにすでに変えられている。労働生産物の使用価値を捨象するならば、それを使用価値にしている物体的な諸成分や諸形態をも捨象することになる。それはもはや机や家や糸やその他の有用物ではない。労働生産物の感覚的性状はすべて消し去られている。それはまた、もはや指物労働や建築労働や紡績労働やその他の一定の生産的労働の生産物でもない。労働生産物の有用性といっしょに、労働生産物に表わされている労働の有用性が消え去り、したがってまたこれらの労働のいろいろな具体的形態も消え去り、それらの労働はもはや互いに区別されることなく、すべてことごとく同じ人間労働に、抽象的人間労働に、還元されているのである。

Jedoch ist uns auch das Arbeitsprodukt bereits in der Hand verwandelt. Abstrahieren wir von seinem Gebrauchswert, so abstrahieren wir auch von den körperlichen Bestandteilen und Formen, die es zum Gebrauchswert machen. Es ist nicht länger Tisch oder Haus oder Garn oder sonst ein nützlich Ding. Alle seine sinnlichen Beschaffenheiten sind ausgelöscht. Es ist auch nicht länger das Produkt der Tischlerarbeit oder der Bauarbeit oder der Spinnarbeit oder sonst einer bestimmten produktiven Arbeit. Mit dem nützlichen Charakter der Arbeitsprodukte verschwindet der nützliche Charakter der in ihnen dargestellten Arbeiten, es verschwinden also auch die verschiedenen konkreten Formen dieser Arbeiten, sie unterscheiden sich nicht länger, sondern sind allzusamt reduziert auf gleiche menschliche Arbeit, abstrakt menschliche Arbeit.

 

「そこで今度はこれらの労働生産物に残っているものを考察してみよう。それらに残っているものは、同じまぼろしのような対象性のほかにはなにもなく、無差別な人間労働の、すなわちその支出の形態にはかかわりのない人間労働力の支出のただの凝固物のほかにはなにもない。これらの物が表わしているのは、もはやただ、その生産に人間労働力が支出され、人間労働が積み上げられているということだけである。このようなこれらに共通な社会的実体の結晶として、これらのものは価値―商品価値なのである。

    Betrachten wir nun das Residuum der Arbeitsprodukte. Es ist nichts von ihnen übriggeblieben als dieselbe gespenstige Gegenständlichkeit, eine bloße Gallerte unterschiedsloser menschlicher Arbeit, d.h. der Verausgabung menschlicher Arbeitskraft ohne Rksicht auf die Form ihrer Verausgabung. Diese Dinge stellen nur noch dar, daß in ihrer Produktion menschliche Arbeitskraft verausgabt, menschliche Arbeit aufgehäuft ist. Als Kristalle dieser ihnen gemeinschaftlichen gesellschaftlichen Substanz sind sie Werte - Warenwerte.

「諸商品の交換関係そのもののなかでは、商品の交換価値は、その使用価値にはまったくかかわりのないものとしてわれわれの前に現れた。そこで、実際に労働生産物の使用価値を捨象してみれば、ちょうどいま規定されたとおりの労働生産物の価値が得られる。だから、商品の交換関係または交換価値のうちに現れる共通物は、商品の価値なのである。

  Im Austauschverhältnis der Waren selbst erschien uns ihr Tauschwert als etwas von ihren Gebrauchswerten durchaus Unabhängiges. Abstrahiert man nun wirklich vom Gebrauchswert der Arbeitsprodukte, so erhält man ihren Wert, wie er eben bestimmt ward. Das Gemeinsame, was sich im Austauschverhältnis oder Tauschwert der Ware darstellt, ist also ihr Wert.

 「研究の進行は、われわれを、価値の必然的な表現様式または現象形態としての交換価値につれもどすことになるであろう。しかし、この価値は、さしあたりまずこの形態にはかかわりなしに考察されなければならない。

Der Fortgang der Untersuchung wird uns zurückführen zum Tauschwert als der notwendigen Ausdrucksweise oder Erscheinungsform des Werts, welcher zunächst jedoch unabhängig von dieser Form zu betrachten ist.

「だから、ある使用価値または財かが価値をもつのは、ただ抽象的人間労働がそれに対象化または物質化されているからでしかない。では、それの価値の大きさはどのようにして計られるか? それに含まれている「価値を形成する実体」の量、すなわち労働の量によってである。労働の量そのものは、労働の継続時間で計られ、労働時間はまた1時間とか1日とかいうような一定の時間部分をその度量標準としている。

  Ein Gebrauchswert oder Gut hat also nur einen Wert, weil abstrakt menschliche Arbeit in ihm vergegenständlicht oder materialisiert ist. Wie nun die Größe seines Werts messen? Durch das Quantum der in ihm enthaltenen „wertbildenden Substanz“, der Arbeit. Die Quantität der Arbeit selbst mißt sich an ihrer Zeitdauer, und die Arbeitszeit besitzt wieder ihren Maßstab an bestimmten Zeitteilen, wie Stunde, Tag usw.

「一商品の価値がその生産中に支出される労働の量によって規定されているとすれば、ある人が怠惰または不熟練であればあるほど、彼はその商品を完成するのにそれだけ多くの時間を必要とするので、彼の商品はそれだけ価値が大きい、というように思われるかもしれない。しかし、諸価値の実体をなしている労働は、同じ人間労働であり、同じ人間労働力の支出である。商品世界の諸価値となって現われる社会の総労働力は、無数の個別的労働力からなっているのではあるが、ここでは一つの同じ人間労働力とみなされるのである。これらの個別的労働力のおのおのは、それが社会的平均労働力という性格をもち、このような社会的平均労働力として作用し、したがって一商品の生産においてもただ平均的に必要な、または社会的に必要な労働時間だけを必要とするかぎり他の労働力と同じ人間労働力なのである。社会的に必要な労働時間とは、現存の社会的に正常な生産条件と、労働の熟練および強度の社会的平均度をもって、何らかの使用価値を生産するために必要な労働時間である。・・・

  Es könnte scheinen, daß, wenn der Wert einer Ware durch das während ihrer Produktion verausgabte Arbeitsquantum bestimmt ist, je fauler oder ungeschickter ein Mann, desto wertvoller seine Ware, weil er desto mehr Zeit zu ihrer Verfertigung braucht. Die Arbeit jedoch, welche die Substanz der Werte bildet, ist gleiche menschliche Arbeit, Verausgabung derselben menschlichen Arbeitskraft. Die gesamte Arbeitskraft der Gesellschaft, die sich in den Werten der Warenwelt darstellt, gilt hier als eine und dieselbe menschliche Arbeitskraft, obgleich sie aus zahllosen individuellen Arbeitskräften besteht. Jede dieser individuellen Arbeitskräfte ist dieselbe menschliche Arbeitskraft wie die andere, soweit sie den Charakter einer gesellschaftlichen Durchschnitts-Arbeitskraft besitzt und als solche gesellschaftliche Durchschnitts- Arbeitskraft wirkt, also in der Produktion einer Ware auch nur die im Durchschnitt notwendige oder gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit braucht. Gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit ist Arbeitszeit, erheischt, um irgendeinen Gebrauchswert mit den vorhandenen gesellschaftlich-normalen Produktionsbedingungen und dem gesellschaftlichen Durchschnittsgrad von Geschick und Intensität der Arbeit darzustellen.

「たとえば、イギリスで蒸気機関が採用されてからは、一定量の糸を織物にするためにはおそらく以前の半分の労働で足りたであろう.イギリスの手織工はこの転化に実際は相変わらず同じ労働時間を必要としたのであるが、彼の個別的労働時間の生産物は、いまではもはや半分の社会的労働時間を表わすにすぎなくなり、したがって、それの以前の価値の半分に低落したのである。

Nach der Einführung des Dampfwebstuhls in England z.B. genügte vielleicht halb so viel Arbeit als vorher, um ein gegebenes Quantum Garn in Gewebe zu verwandeln. Der englische Handweber brauchte zu dieser Verwandlung in der Tat nach wie vor dieselbe Arbeitszeit, aber das Produkt seiner individuellen Arbeitsstunde stellte jetzt nur noch eine halbe gesellschaftliche Arbeitsstunde dar und fiel daher auf die Häffte seines frühern Werts.

「だから、ある使用価値の価値量を規定するものは、ただ、社会的に必要な労働の量、すなわち、その使用価値の生産に社会的に必要な労働時間だけである。個々の商品は、ここでは一般に、それが属する種類の平均見本とみなされる。したがって、等しい大きさの労働量が含まれている諸商品、または同じ労働時間で生産されることのできる諸商品は、同じ価値量をもっているのである。一商品の価値と他の各商品の価値との比は、一方の商品の生産に必要な労働時間と他方の商品の生産に必要な労働時間との比に等しい。「価値としては、すべての商品は、ただ、一定の大きさの凝固した労働時間でしかない。

 Es ist also nur das Quantum gesellschaftlich notwendiger Arbeit oder die zur Herstellung eines Gebrauchswerts gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit, welche seine Wertgröße bestimmt. Die einzelne Ware gilt hier überhaupt als Durchschnittsexemplar ihrer Art. Waren, worin gleich große Arbeitsquanta enthalten sind oder die in derselben Arbeitszeit hergestellt werden können, haben daher dieselbe Wertgröße. Der Wert einer Ware verhält sich zum Wert jeder andren Ware wie die zur Produktion der einen notwendige Arbeitszeit zu der für die Produktion der andren notwendigen Arbeitszeit. „Als Werte sind alle Waren nur bestimmte Maße festgeronnener Arbeitszeit.“

 

労働の生産力の変動と価値の変動の関係

 

現在のグローバル化は、まさに世界をますます緊密に結びつけ、商品と市場の関係を世界的連関の中においている。

世界各地での労働の生産力の変化、工業生産力の変化が、世界の市場競争に影響してくる。

東西冷戦体制終結後、市場関係はソ連東欧を巻き込み、中国をまきこんで、急激に拡大し緊密さを増している。

世界のいずれかの地域で、低いコスト、高い生産力の商品が生み出されれば、同じ商品を古い生産システムで生産しているところは、競争に勝てない。

日本経済の空洞化は、まさにグローバルな経済関係の展開が生み出したものであり、諸資本が競争と利潤追求の必然的強制で、コストの安い地域に生産拠点を移したことによる。

これは、資本一般の原則としての利潤率の均等化法則の現代版であり、資本は高利潤をもとめ、したがって、労賃コストの大幅削減を求め、中国、アセアン諸国に進出する。

 その背後を貫く一番の基礎にあるものは、労働の生産性である。労働の生産性と商品の価値の関係が、根底にある。

マルクスの叙述を続けてみてみよう。

 

「それゆえ、もしもある商品の生産に必要な労働時間が不変であるならば、その商品の価値の大きさも不変であろう。しかし、この労働時間は、労働の生産力に変動があれば、そのつど変動する。労働の生産力は、多種多様な事情によって規定されており、なかでも特に労働者の熟練の平均度科学とその技術的応用可能性との発展段階生産過程の社会的結合生産手段の規模と作用能力とによって、さらにまた自然事情によって、規定されている。

 Die Wertgröße einer Ware bliebe daher konstant, wäre die zu ihrer Produktion erheischte Arbeitszeit konstant. Letztere wechselt aber mit jedem Wechsel in der Produktivkraft der Arbeit. Die Produktivkraft der Arbeit ist durch mannigfache Umstände bestimmt, unter anderen durch den Durchschnittsgrad des Geschickes der Arbeiter, die Entwicklungsstufe der Wissenschaft und ihrer technologischen Anwendbarkeit, die gesellschaftliche Kombination des Produktionsprozesses, den Umfang und die Wirkungsfähigkeit der Produktionsmittel, und durch Naturverhältnisse.

同量の労働でも、たとえば豊作のときは8ブッシェルの小麦に表され、凶作のどきには4ブッシェルの小麦にしか表されない。同量の労働でも、豊かの鉱山では貧しい鉱山でよりも多くの金属を産出する、等々。ダイヤモンドは地表に出ていることがまれだから、その発見には平均的に多くの労働時間が費やされる。したがって、ダイヤモンドはわずかな量で多くの労働を表す。---

Dasselbe Quantum Arbeit stellt sich z.B. mit günstiger Jahreszeit in 8 Bushel Weizen dar, mit ungünstiger in nur 4. Dasselbe Quantum Arbeit liefert mehr Metalle in reichhaltigen als in armen Minen usw. Diamanten kommen selten in der Erdrinde vor, und ihre Findung kostet daher im Durchschnitt viel Arbeitszeit.

「もしほんのわずかの労働で石炭をダイヤモンドに変えることに成功するならば、ダイヤモンドの価値が煉瓦よりも低く下がることもありうる。

Gelingt es, mit wenig Arbeit Kohle in Diamant zu verwandeln, so kann sein Wert unter den von Ziegelsteinen fallen.

 

「一般的にいえば、労働の生産力が大きければ大きいほど、一物品の生産に必要な労働時間はそれだけ小さく、その物品に結晶している労働量はそれだけ小さく、その物品の価値はそれだけ小さい。

Allgemein: Je größer die Produktivkraft der Arbeit, desto kleiner die zur Herstellung eines Artikels erheischte Arbeitszeit, desto kleiner die in ihm kristallisierte Arbeitsmasse, desto kleiner sein Wert.

「逆に、労働の生産力が小さければ小さいほど、一物品の生産に必要な労働時間はそれだけ大きく、その物品の価値はそれだけ大きい。つまり、一商品の価値の大きさは、その商品に実現される労働の量に正比例し、その労働の生産力に反比例して変動するのである。

Umgekehrt, je kleiner die Produktivkraft der Arbeit, desto größer die zur Herstellung eines Artikels notwendige Arbeitszeit, desto größer sein Wert. Die Wertgröße einer Ware wechselt also direkt wie das Quantum und umgekehrt wie die Produktivkraft der sich in ihr verwirklichenden Arbeit.

 

 

    Ein Ding kann Gebrauchswert sein, ohne Wert zu sein. Es ist dies der Fall, wenn sein Nutzen f den Menschen nicht durch Arbeit vermittelt ist. So Luft, jungfrlicher Boden, natliche Wiesen, wildwachsendes Holz usw. Ein Ding kann nzlich und Produkt menschlicher Arbeit sein, ohne Ware zu sein. Wer durch sein Produkt sein eigenes Bedfnis befriedigt, schafft zwar Gebrauchswert, aber nicht Ware. Um Ware zu produzieren, mu er nicht nur Gebrauchswert produzieren, sondern Gebrauchswert f andre, gesellschaftlichen Gebrauchswert. qnd nicht nur f andre schlechthin. Der mittelalterliche Bauer produzierte das Zinskorn f den Feudalherrn, das Zehntkorn f den Pfaffen. Aber weder Zinskorn noch Zehntkorn wurden dadurch Ware, da sie f andre produziert waren. Um Ware zu werden, mu das Produkt dem andern, dem es als Gebrauchswert dient, durch den Austausch ertragen werden.17 Endlich kann kein Ding Wert sein, ohne Gebrauchsgegenstand zu sein. Ist es nutzlos, so ist auch die in ihm enthaltene Arbeit nutzlos, zlt nicht als Arbeit und bildet daher keinen Wert.

 

 

 

2. Doppelcharakter der in den Waren dargestellten Arbeit

 

    Ursprglich erschien uns die Ware als ein Zwieschlhtiges, Gebrauchswert und Tauschwert. Sper zeigte sich, da auch die Arbeit, soweit sie im Wert ausgedrkt ist, nicht mehr dieselben Merkmale besitzt, die ihr als Erzeugerin von Gebrauchswerten zukommen. Diese zwieschlhtige Natur der in der Ware enthaltenen Arbeit ist zuerst von mir kritisch nachgewiesen worden.18 Da dieser Punkt der Springpunkt ist, um den sich das Verstdnis der politischen konomie dreht, soll er hier ner beleuchtet werden.

    Nehmen wir zwei Waren, etwa einen Rock und 10 Ellen Leinwand. Der erstere habe den zweifachen Wert der letzteren, so da, wenn 10 Ellen Leinwand = W, der Rock = 2 W.

    Der Rock ist ein Gebrauchswert, der ein besonderes Bedfnis befriedigt. Um ihn hervorzubringen, bedarf es einer bestimmten Art produktiver Tigkeit. Sie ist bestimmt durch ihren Zweck, Operationsweise, Gegenstand, Mittel und Resultat. Die Arbeit, deren Nzlichkeit sich so im Gebrauchswert ihres Produkts oder darin darstellt, da ihr Produkt ein Gebrauchswert ist, nennen wir kurzweg nzliche Arbeit. Unter diesem Gesichtspunkt wird sie stets betrachtet mit Bezug auf ihren Nutzeffekt.

    Wie Rock und Leinwand qualitativ verschiedne Gebrauchswerte, so sind die ihr Dasein vermittelnden Arbeiten qualitativ verschieden - Schneiderei und Weberei. Wen jene Dinge nicht qualitativ verschiedne Gebrauchswerte und daher Produkte qualitativ verschiedner nzlicher Arbeiten, so knnten sie sich erhaupt nicht als Waren gegenertreten. Rock tauscht sich nicht aus gegen Rock, derselbe Gebrauchswert nicht gegen denselben Gebrauchswert.

    In der Gesamtheit der verschiedenartigen Gebrauchswerte oder Warenkrper erscheint eine Gesamtheit ebenso mannigfaltiger, nach Gattung, Art, Familie, Unterart, Variet verschiedner nzlicher Arbeiten - eine gesellschaftliche Teilung der Arbeit. Sie ist Existenzbedingung der Warenproduktion, obgleich Warenproduktion nicht umgekehrt die Existenzbedingung gesellschaftlicher Arbeitsteilung. In der altindischen Gemeinde ist die Arbeit gesellschaftlich geteilt, ohne da die Produkte zu Waren werden. Oder, ein ner liegendes Beispiel, in jeder Fabrik ist die Arbeit systematisch geteilt, aber diese Teilung nicht dadurch vermittelt, da die Arbeiter ihre individuellen Produkte austauschen. Nur Produkte selbstdiger und voneinander unabhgiger Privatarbeiten treten einander als Waren gegener.

    Man hat also gesehn: in dem Gebrauchswert jeder Ware steckt eine bestimmte zweckmig produktive Tigkeit oder nzliche Arbeit. Gebrauchswerte knnen sich nicht als Waren gegenertreten, wenn nicht qualitativ verschiedne nzliche Arbeiten in ihnen stecken. In einer Gesellschaft, deren Produkte allgemein die Form der Ware annehmen, d.h. in einer Gesellschaft von Warenproduzenten, entwickelt sich dieser qualitative Unterschied der nzlichen Arbeiten, welche unabhgig voneinander als Privatgeschte selbstdiger Produzenten betrieben werden, zu einem vielgliedrigen System, zu einer gesellschaftlichen Teilung der Arbeit.

    Dem Rock ist es rigens gleichgtig, ob er vom Schneider oder vom Kunden des Schneiders getragen wird. In beiden Flen wirkt er als Gebrauchswert. Ebensowenig ist das Verhtnis zwischen dem Rock und der ihn produzierenden Arbeit an und f sich dadurch verdert, da die Schneiderei besondre Profession wird, selbstdiges Glied der gesellschaftlichen Teilung der Arbeit. Wo ihn das Kleidungsbedfnis zwang, hat der Mensch jahrtausendelang geschneidert, bevor aus einem Menschen ein Schneider ward. Aber das Dasein von Rock, Leinwand, jedem nicht von Natur vorhandnen Element des stofflichen Reichtums, mute immer vermittelt sein durch eine spezielle, zweckmig produktive Tigkeit, die besondere Naturstoffe besondren menschlichen Bedfnissen assimiliert. Als Bildnerin von Gebrauchswerten, als nzliche Arbeit, ist die Arbeit daher eine von allen Gesellschaftsformen unabhgige Existenzbedingung des Menschen, ewige Naturnotwendigkeit, um den Stoffwechsel zwischen Mensch und Natur, also das menschliche Leben zu vermitteln.

    Die Gebrauchswerte Rock, Leinwand usw., kurz die Warenkrper, sind Verbindungen von zwei Elementen, Naturstoff und Arbeit. Zieht man die Gesamtsumme aller verschiednen nzlichen Arbeiten ab, die in Rock, Leinwand usw. stecken, so bleibt stets ein materielles Substrat zurk, das ohne Zutun des Menschen von Natur vorhanden ist. Der Mensch kann in seiner Produktion nur verfahren, wie die Natur selbst, d.h. nur die Formen der Stoffe dern.19 Noch mehr. In dieser Arbeit der Formung selbst wird er bestdig unterstzt von Naturkrten. Arbeit ist also nicht die einzige Quelle der von ihr produzierten Gebrauchswerte, des stofflichen Reichtums. Die Arbeit ist sein Vater, wie William Petty sagt, und die Erde seine Mutter.

    Gehn wir nun von der Ware, soweit sie Gebrauchsgegenstand, er zum Waren-Wert.

    Nach unsrer Unterstellung hat der Rock den doppelten Wert der Leinwand. Dies ist aber nur ein quantitativer Unterschied, der uns zunhst noch nicht interessiert. Wir erinnern daher, da, wenn der Wert eines Rockes doppelt so gro als der von 10 Ellen Leinwand, 20 Ellen Leinwand dieselbe Wertgre haben wie ein Rock. Als Werte sind Rock und Leinwand Dinge von gleicher Substanz, objektive Ausdrke gleichartiger Arbeit. Aber Schneiderei und Weberei sind qualitativ verschiedne Arbeiten. Es gibt jedoch Gesellschaftszustde, worin derselbe Mensch abwechselnd schneidert und webt, diese beiden verschiednen Arbeitsweisen daher nur Modifikationen der Arbeit desselben Individuums und noch nicht besondre feste Funktionen verschiedner Individuen sind, ganz wie der Rock, den unser Schneider heute, und die Hosen, die er morgen macht, nur Variationen derselben individuellen Arbeit voraussetzen. Der Augenschein lehrt ferner, da in unsrer kapitalistischen Gesellschaft, je nach der wechselnden Richtung der Arbeitsnachfrage, eine gegebene Portion menschlicher Arbeit abwechselnd in der Form von Schneiderei oder in der Form von Weberei zugefrt wird. Dieser Formwechsel der Arbeit mag nicht ohne Friktion abgehn, aber er mu gehn. Sieht man ab von der Bestimmtheit der produktiven Tigkeit und daher vom nzlichen Charakter der Arbeit, so bleibt das an ihr, da sie eine Verausgabung menschlicher Arbeitskraft ist. Schneiderei und Weberei, obgleich qualitativ verschiedne produktive Tigkeiten, sind beide produktive Verausgabung von menschlichem Hirn, Muskel, Nerv, Hand usw., und in diesem Sinn beide menschliche Arbeit. Es sind nur zwei verschiedne Formen, menschliche Arbeitskraft zu verausgaben. Allerdings mu die menschliche Arbeitskraft selbst mehr oder minder entwickelt sein, um in dieser oder jener Form verausgabt zu werden. Der Wert der Ware aber stellt menschliche Arbeit schlechthin dar, Verausgabung menschlicher Arbeit erhaupt. Wie nun in der bgerlichen Gesellschaft ein General oder Bankier eine groe, der Mensch schlechthin dagegen eine sehr schige Rolle spielt20, so steht es auch hier mit der menschlichen Arbeit. Sie ist Verausgabung einfacher Arbeitskraft, die im Durchschnitt jeder gewhnliche Mensch, ohne besondere Entwicklung, in seinem leiblichen Organismus besitzt. Die einfache Durchschnittsarbeit selbst wechselt zwar in verschiednen Ldern und Kulturepochen ihren Charakter, ist aber in einer vorhandnen Gesellschaft gegeben. Kompliziertere Arbeit gilt nur als potenzierte oder vielmehr multiplizierte einfache Arbeit, so da ein kleineres Quantum komplizierter Arbeit gleich einem greren Quantum einfacher Arbeit. Da diese Reduktion bestdig vorgeht, zeigt die Erfahrung. Eine Ware mag das Produkt der kompliziertesten Arbeit sein, ihr Wert setzt sie dem Produkt einfacher Arbeit gleich und stellt daher selbst nur ein bestimmtes Quantum einfacher Arbeit dar.21 Die verschiednen Proportionen, worin verschiedne Arbeitsarten auf einfache Arbeit als ihre Maeinheit reduziert sind, werden durch einen gesellschaftlichen Proze hinter dem Rken der Produzenten festgesetzt und scheinen ihnen daher durch das Herkommen gegeben. Der Vereinfachung halber gilt uns im Folgenden jede Art Arbeitskraft unmittelbar f einfache Arbeitskraft, wodurch nur die Me der Reduktion erspart wird.

    Wie also in den Werten Rock und Leinwand von dem Unterschied ihrer Gebrauchswerte abstrahiert ist, so in den Arbeiten, die sich in diesen Werten darstellen, von dem Unterschied ihrer nzlichen Formen, der Schneiderei und Weberei. Wie die Gebrauchswerte Rock und Leinwand Verbindungen zweckbestimmter, produktiver Tigkeiten mit Tuch und Garn sind, die Werte Rock und Leinwand dagegen bloe gleichartige Arbeitsgallerten, so gelten auch die in diesen Werten enthaltenen Arbeiten nicht durch ihr produktives Verhalten zu Tuch und Garn, sondern nur als Verausgabungen menschlicher Arbeitskraft. Bildungselemente der Gebrauchswerte Rock und Leinwand sind Schneiderei und Weberei eben durch ihre verschied nen Qualiten; Substanz des Rockwerts und Leinwandwerts sind sie nur, soweit von ihrer besondren Qualit abstrahiert wird und beide gleiche Qualit besitzen, die Qualit menschlicher Arbeit.

    Rock und Leinwand sind aber nicht nur Werte erhaupt, sondern Werte von bestimmter Gre, und nach unsrer Unterstellung ist der Rock doppelt soviel wert als 10 Ellen Leinwand. Woher diese Verschiedenheit ihrer Wertgren? Daher, da die Leinwand nur halb soviel Arbeit entht als der Rock, so da zur Produktion des letzteren die Arbeitskraft wrend doppelt soviel Zeit verausgabt werden mu als zur Produktion der erstern.

    Wenn also mit Bezug auf den Gebrauchswert die in der Ware enthaltene Arbeit nur qualitativ gilt, gilt sie mit Bezug auf die Wertgre nur quantitativ, nachdem sie bereits auf menschliche Arbeit ohne weitere Qualit reduziert ist. Dort handelt es sich um das Wie und Was der Arbeit, hier um ihr Wieviel, ihre Zeitdauer. Da die Wertgre einer Ware nur das Quantum der in ihr enthaltenen Arbeit darstellt, msen Waren in gewisser Proportion stets gleich groe Werte sein.

    Bleibt die Produktivkraft, sage aller zur Produktion eines Rocks erheischten nzlichen Arbeiten unverdert, so steigt die Wertgre der Rcke mit ihrer eignen Quantit. Wenn 1 Rock x, stellen 2 Rcke 2 x Arbeitstage dar usw. Nimm aber an, die zur Produktion eines Rocks notwendige Arbeit steige auf das Doppelte oder falle um die Hfte. Im ersten Fall hat ein Rock soviel Wert als vorher zwei Rcke, im letztern Fall haben zwei Rcke nur soviel Wert als vorher einer, obgleich in beiden Flen ein Rock nach wie vor dieselben Dienste leistet und die in ihm enthaltene nzliche Arbeit nach wie vor von derselben Ge bleibt. Aber das in seiner Produktion verausgabte Arbeitsquantum hat sich verdert.

    Ein grres Quantum Gebrauchswert bildet an und f sich grren stofflichen Reichtum, zwei Rcke mehr als einer. Mit zwei Rcken kann man zwei Menschen kleiden, mit einem Rock nur einen Menschen usw. Dennoch kann der steigenden Masse des stofflichen Reichtums ein gleichzeitiger Fall seiner Wertgre entsprechen. Diese gegenszliche Bewegung entspringt aus dem zwieschlhtigen Charakter der Arbeit. Produktivkraft ist natlich stets Produktivkraft nzlicher, konkreter Arbeit und bestimmt in der Tat nur den Wirkungsgrad zweckmiger produktiver Tigkeit in gegebnem Zeitraum. Die nzliche Arbeit wird daher reichere oder dftigere Produktenquelle im direkten Verhtnis zum Steigen oder Fallen ihrer Produktivkraft. Dagegen trifft ein Wechsel der Produktivkraft die im Wert dargestellte Arbeit an und f sich gar nicht. Da die Produktivkraft der konkreten nzlichen Form der Arbeit angehrt, kann sie natlich die Arbeit nicht mehr berren, sobald von ihrer konkreten nzlichen Form abstrahiert wird. Dieselbe Arbeit ergibt daher in denselben Zeitrmen stets dieselbe Wertgre, wie immer die Produktivkraft wechsle. Aber sie liefert in demselben Zeitraum verschiedene Quanta Gebrauchswerte, mehr, wenn die Produktivkraft steigt, weniger, wenn sie sinkt. Derselbe Wechsel der Produktivkraft, der die Fruchtbarkeit der Arbeit und daher die Masse der von ihr gelieferten Gebrauchswerte vermehrt, vermindert also die Wertgre dieser vermehrten Gesamtmasse, wenn er die Summe der zu ihrer Produktion notwendigen Arbeitszeit abkzt. Ebenso umgekehrt.

    Alle Arbeit ist einerseits Verausgabung menschlicher Arbeitskraft im physiologischen Sinn, und in dieser Eigenschaft gleicher menschlicher oder abstrakt menschlicher Arbeit bildet sie den Warenwert. Alle Arbeit ist andrerseits Verausgabung menschlicher Arbeitskraft in besondrer zweckbestimmter Form, und in dieser Eigenschaft konkreter nzlicher Arbeit produziert sie Gebrauchswerte.22

 

[Marx: Das Kapital, S. 72 ff. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 3386 (vgl. MEW Bd. 23, S. 60 ff.)]

 [Marx: Das Kapital, S. 55 ff. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 3369 (vgl. MEW Bd. 23, S. 49 ff.)]

[Marx: Das Kapital, S. 59 ff. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 3373 (vgl. MEW Bd. 23, S. 52 ff.)]

[Marx: Das Kapital, S. 67 ff. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 3381 (vgl. MEW Bd. 23, S. 57 ff.)]