第3巻、第3篇 利潤率の傾向的低下の法則
第15章 この法則の内的な諸矛盾の展開
第四節 補遺
IV. Nachträge
労働の生産力の発展の不均等性、場合によっては逆方向にさえ! 平均利潤(剰余価値)の量は、先進的産業部門が予測させるよりはるかに低い
Da die Entwicklung der
Produktivkraft der Arbeit sehr ungleich in verschiednen Industriezweigen und
nicht nur dem Grad nach ungleich, sondern oft in entgegengesetzter Richtung
erfolgt, so ergibt sich, daß die Masse des Durchschnittsprofits (= Mehrwert)
sehr unter der Höhe stehn muß, die nach der Entwicklung der Produktivkraft in
den fortgeschrittensten Industriezweigen zu vermuten wäre. 労働の生産力の発展は、いろいろな産業部門の間で非常に不等であり、しかもただ程度から見て不等であるだけではなく、しばしば反対の方向に進むのだから、平均利潤(=剰余価値)の量は、最も進んだ産業部門での生産力の発展から推測されるような高さよりもずっと低くならなければならないということになる。
Daß die
Entwicklung der Produktivkraft in den verschiednen Industriezweigen nicht nur
in sehr verschiednen Proportionen, sondern oft in entgegengesetzter Richtung
vorgeht, entspringt nicht nur aus der Anarchie
der Konkurrenz und der Eigentümlichkeit der bürgerlichen Produktionsweise.
いろいろな産業部門の生産力の発展がそれぞれ非常に違った割合で進むだけではなく、しばしば反対の方向をとるということは、単に競争の無政府性やブルジョア的生産様式の特性だけから生ずるのではない。
学生諸君へのコメント:大工業の生産力の発展の結果として、オゾン破壊など環境破壊が進展していることは周知のことである。このような破壊がそれ事態として、工業の生産力の無制限な拡張の制限となり、その抑制要因となり、負担要因となる。
Die Produktivität
der Arbeit ist auch an Naturbedingungen gebunden,
die oft minder ergiebig werden im selben Verhältnis, wie die Produktivität -
soweit sie von gesellschaftlichen Bedingungen
abhängt - steigt. Daher entgegengesetzte Bewegung in diesen
verschiednen Sphären, Fortschritt hier, Rückschritt dort. 労働の生産性は自然条件にも結びついているが、この自然条件は、生産性―社会的諸条件によって定まるかぎりでの―が増大するのと同じ割合で生産的でなくなっていくこともよくある。そのために、これらのいろいろな部面で反対の運動が起き、こちらでは進歩が、あちらでは退歩が起きるのである。
Man bedenke z.B.
den bloßen Einfluß der Jahreszeiten, wovon die Menge des größten Teils aller
Rohstoffe abhängt, Erschöpfung von Waldungen, Kohlen- und Eisenbergwerken etc.たとえば、あらゆる原料の大部分の量を左右する単なる季節の影響、森林や炭坑や鉄鉱山の枯渇などを考えてみればよい。
Wenn der zirkulierende
Teil des konstanten Kapitals, Rohstoff etc., der Masse nach
stets wächst im Verhältnis der Produktivkraft der Arbeit, so ist dies nicht der
Fall mit dem fixen Kapital, Gebäuden, Maschinerie, Vorrichtungen
für Beleuchtung, Heizung etc. 不変資本の流動部分、すなわち原料などは、量から見ればつねに労働の生産力に比例して増大するが、固定資本、すなわち建物や機械や照明・暖房設備などはそうではない。
Obgleich mit der
anwachsenden Körpermasse die Maschine absolut teurer, wird sie relativ
wohlfeiler. Wenn fünf Arbeiter zehnmal soviel Waren produzieren wie früher,
verzehnfacht sich deswegen nicht die Auslage an fixem Kapital;
obgleich der Wert dieses Teils des konstanten Kapitals wächst mit der
Entwicklung der Produktivkraft, wächst er bei weitem nicht in demselben
Verhältnis. 機械はその物体量の増大につれて絶対的には効果になるが、相対的には安くなる。5人の労働者が以前の一〇倍の商品を生産するとしても、そのために固定資本の投下は10倍にはならない。不変資本のこの部分の価値は、生産力の発展につれて増大するとはいえ、決して同じ割合では増大しない。
Es wurde schon
mehrfach hervorgehoben der Unterschied des Verh舁tnisses von konstantem Kapital zu
variablem, wie es sich im Fallen der Profitrate ausdr・kt, und desselben
Verhältnisses, wie es sich, mit Entwicklung der Produktivit舩 der Arbeit, mit Bezug
auf die einzelne Ware und ihren Preis darstellt.すでにしばしば強調したように、利潤率の低下に表わされるような不変資本対可変資本の割合と、労働の生産性の発展につれて個々の商品およびその価格に関して現われるような不変資本タ対可変資本とは違うのである。
{Der Wert
der Ware ist bestimmt
durch die Gesamtarbeitszeit, vergangne
und lebendige, die in sie eingeht.
Die Steigerung der Produktivität der Arbeit
besteht eben darin, daß der Anteil der
lebendigen Arbeit vermindert,
der der vergangnen Arbeit vermehrt wird, aber so, daß die Gesamtsumme
der in der Ware steckenden Arbeit abnimmt; daß also die lebendige Arbeit um mehr abnimmt,
als die vergangne zunimmt. 商品の価値は、その商品にはいっていく過去の労働時間も生きている労働の時間も含めての総労働時間によって規定されている。労働の生産性が高くなるということは、生きている労働の割合が減って、過去の労働の割合がふえるということ、といっても、その結果は商品に含まれている労働の総量が減ることになるということ、つまり過去の労働がふえる以上に生きている労働が減るということにほかならない。
Die im Wert einer Ware verkörperte vergangne
Arbeit - der konstante Kapitalteil - besteht teils aus
Verschleiß von fixem, teils aus
zirkulierendem, ganz in die Ware eingegangnem, konstantem
Kapital - Roh- und Hilfsstoff. 商品の価値に具体化されている過去の労働―不変資本部分―は、一部分は固定資本の摩滅分から、一部分は全体としてのその商品の中に入った流動不変資本―原料と補助材料―から成っている。
Der aus Roh- und Hilfsstoff entspringende Wertteil muß
sich mit der [Steigerung der] Produktivität der Arbeit verringern, weil diese
Produktivität mit Bezug auf diese Stoffe sich eben darin zeigt, daß ihr Wert
gesunken ist.
原料や補助材料から生ずる価値部分は、労働の生産性の増大につれて減少せざるを得ない。なぜならば、この生産性は、このような素材に関しては、まさにそれらの価値が下がっているということに現われるのだからである。
Dagegen ist es
grade das Charakteristische der steigenden Produktivkraft der Arbeit, daß der fixe
Teil des konstanten Kapitals eine sehr starke Vermehrung
erfährt, und damit auch der Wertteil desselben, der sich durch den Verschleiß
auf die Waren überträgt.
これに反して、不変資本の固定部分に非常に大きな増加が生じ、したがってまたその価値のうち摩滅によって商品に移される部分もまた非常に増大するということこそは、まさに労働の生産力の増大の特徴なのである。
Damit nun eine neue
Produktionsmethode sich als wirkliche Steigerung der Produktivität bewähre, muß sie auf
die einzelne Ware einen geringern zusätzlichen Wertteil für Verschleiß von
fixem Kapital übertragen, als der abzügliche Wertteil ist, der infolge
verminderter lebendiger Arbeit erspart wird, muß sie in einem Wort den Wert der Ware vermindern.
ところで、ある新しい生産方法が現実に生産性を高くするものだという実を示すためには、その生産方法が、固定資本の摩滅分として個々の商品に移す追加的価値部分が、生きている労働の減少によって節約される控除価値部分よりも小さくなければならない。一言で言えば、この生産方法は商品の価値を減らさなければならない。
Sie muß dies
selbstredend, auch wenn, wie in einzelnen Fällen geschieht, außer dem
zusätzlichen Verschleißteil des fixen Kapitals, ein zusätzlicher Wertteil für
vermehrte oder teurere Roh- oder Hilfsstoffe in die Wertbildung der Ware
eingeht.
たとえ、個々の場合に見られるように、固定資本の追加摩滅部分のほかに、より多量またはより高価な原料や補助材料のための追加価値部分が商品の価値形成にはいるとしても、もちろん、この生産方法は商品の価値を減らさなければならない。
Alle
Wertzuschläge müssen mehr als aufgewogen werden durch die Wertverminderung, die
aus Verringerung der lebendigen Arbeit entsteht.
生きている労働の減少から生ずる価値減少が、すべての価値追加を埋め合わせる以上のものでなければならない。
Diese Verminderung des in die
Ware eingehenden Gesamtarbeitsquantums scheint hiernach das wesentliche Kennzeichen
gesteigerter Produktivkraft der Arbeit zu sein, gleichgültig unter welchen
gesellschaftlichen Bedingungen produziert wird.
だから、商品にはいる総労働量がこのように減少するということは、どんな社会的諸条件の下で生産が行われるかにかかわりなく、労働の生産力の増大の本質的な標識であるように見える。
In einer
Gesellschaft, worin die Produzenten ihre Produktion nach einem voraus
entworfnen Plan regeln, ja selbst in der einfachen Warenproduktion würde die
Produktivität der Arbeit auch unbedingt nach diesem Maßstab gemessen.
生産者たちが自分たちの生産を予定の計画にしたがって規制する社会では、それどころか単純な商品生産にあってさえも、労働の生産性はやはり無条件的にこの尺度で測られるであろう。
Wie steht es aber
in der kapitalistischen Produktion?
だが、資本主義的生産ではどうであろうか?
Gesetzt, ein bestimmter
kapitalistischer Produktionszweig produziere das Normalstück
seiner Ware unter folgenden Bedingungen:
Der Verschleiß des fixen Kapitals beträgt per
Stück 1/2 Schilling oder Mark;
an Roh- und Hilfsstoff geht ein 17 1/2 sh.; an
Arbeitslohn 2 sh.,
und bei einer Mehrwertsrate von 100% beträgt der
Mehrwert 2 sh.
Gesamtwert = 22 Schilling oder Mark.
Wir nehmen der Einfachheit halber an, daß in
diesem Produktionszweig das Kapital die Durchschnittszusammensetzung des
gesellschaftlichen Kapitals hat, daß also der Produktionspreis der Ware mit
ihrem Wert zusammenfällt und der Profit des Kapitalisten mit dem gemachten
Mehrwert. Dann ist der Kostpreis
der Ware = 1/2 + 17 1/2 + 2 = 20 sh., die Durchschnittsprofitrate 2/20 = 10%,
und der Produktionspreis des St・ks Ware gleich seinem Wert = 22 sh. oder
Mark.
ある一定の資本主義的生産部門がその商品の標準品1個を次のような条件の下で生産すると仮定しよう。
固定資本の摩滅分は1個当り1/2シリングまたはマルク。
原料や補助材料としては17 1/2シリングがはいる。
労賃は2シリングで、100%の剰余価値率によって剰余価値は2シリングである。
総価値=22シリングまたはマルクである。
簡単にするために、この生産部門では資本は社会的資本の平均構成をもっており、したがって商品の生産価格は商品の価値と一致し、資本家の利潤は生産された剰余価値と一致すると仮定しよう。そうすれば、商品の費用価格は、1/2 + 17 1/2 + 2 = 20シリングであり、平均利潤率は2/20 = 10%であり、商品1個あたりの生産価格はその価値に等しく、22シリングまたはマルクである。
Nehmen wir an, eine
Maschine werde erfunden, die die für jedes Stück erforderliche lebendige Arbeit auf die Hälfte reduziere, dafür aber den aus
Verschleiß des fixen Kapitals bestehenden Wertteil verdreifache.
いま、ある機械が発明されて、その機械は1個当りに必要な生きている労働を半分に減らすが、そのかわりに、固定資本の摩滅分から成っている価値部分を3倍にすると仮定しよう。
Dann stellt sich die
Sache so:
Verschleiß = 1
1/2 sh., Roh- und Hilfsstoff wie früher 17 1/2 sh., Arbeitslohn 1 sh., Mehrwert
1 sh., zusammen 21 sh. oder Mark. Die Ware ist nun 1 sh. im Wert
gesunken; die neue Maschine hat die Produktivkraft der Arbeit entschieden
gesteigert.
そうすれば、事柄は次のようになる。
摩滅分は 1 1/2シリング。
原料と補助材料は前と同じで17 1/2シリング、
労賃は1シリング、剰余価値は1シリング、
合計21シリングまたはマルクである。
この価値はいまでは1シリング下がっている。新しい機械は明確に労働の生産力を高くした。
Für den
Kapitalisten aber stellt sich die Sache so:
sein Kostpreis
ist jetzt 1 1/2 sh. Verschleiß,
17 1/2 sh. Roh-
und Hilfsstoff,
1 sh.
Arbeitslohn,
zusammen 20 sh.,
wie vorher.
Da die Profitrate sich durch die neue Maschine nicht ohne
weiteres ändert, muß er 10% über dem Kostpreis
erhalten, macht 2 sh.; der
Produktionspreis ist also unverändert = 22 sh., aber 1 sh. über
dem Wert.
ところが、資本家にとっては事柄は次のように現われる。
いま彼の費用価格は、摩滅分1 1/2シリング、原料と補助材料17 1/2シリング、労賃1シリング、合計20シリングで、前と同じである。利潤率は新しい機械によってすぐには変わらないから、かれは費用価格よりも一〇%多く受け取らなければならず、これが2シリングになる。だから、生産価格は相変わらず22シリングであるが、しかし、それは価値よりも1シリング高い。
Für eine unter
kapitalistischen Bedingungen produzierende Gesellschaft hat sich die
Ware nicht verwohlfeilert, ist die neue
Maschine keine Verbesserung. Der
Kapitalist hat also kein Interesse daran, die neue Maschine einzuführen.
Und da er durch ihre Einführung seine bisherige, noch nicht verschlissene
Maschinerie einfach wertlos machen, sie in bloßes altes Eisen verwandeln, also
positiven Verlust erleiden würde, hütet er sich sehr vor dieser, für ihn
utopischen Dummheit.
資本主義的諸条件のもとで生産を行う社会にとっては、商品は安くなってはいないわけで、この新しい機械は改良でもなんでもない。だから、資本家はこの新しい機械を採用することには関心がない。しかも、この機械を採用すれば、じぶんがこれまで使っていたまだ摩滅していない機械はまったく無価値になり、ただの古鉄になってしまい、したがって彼は積極的な損失をこうむるであろうから、このような自分にとって夢想的な愚考に対しては、彼は非常に警戒するのである。
Für das Kapital also gilt das Gesetz
der gesteigerten Produktivkraft der Arbeit nicht unbedingt. Für das Kapital
wird diese Produktivkraft gesteigert, nicht wenn überhaupt an der lebendigen
Arbeit, sondern nur wenn an dem bezahlten Teil der lebendigen Arbeit mehr erspart als an
vergangner Arbeit zugesetzt wird, wie dies bereits Buch I, Kap. XIII, 2, S.
409/398 kurz angedeutet worden.
だから、資本にとっては、労働の生産力の増大の法則は無条件には妥当しないのである。資本にとっては、この生産力が高くされるのは、一般に生きている労働の節約のほうが過去の労働の追加よりも大きいという場合ではなく、ただ、生きている労働の支払部分の節約のほうが、過去の労働の追加よりも大きいという場合だけであって、それはすでに第1部第13章第二節で簡単に示唆しておいたとおりである。
Hier fällt die
kapitalistische Produktionsweise in einen neuen
Widerspruch. Ihr historischer
Beruf ist die rücksichtslose, in geometrischer Progressive vorangetriebne
Entfaltung der Produktivität der menschlichen Arbeit. Diesem
Beruf wird sie untreu, sobald sie, wie hier, der Entfaltung der Produktivität
hemmend entgegentritt. Sie beweist damit nur aufs neue, daß sie altersschwach
wird und sich mehr und mehr überlebt.}37
ここで資本主義的生産様式は一つの新しい矛盾におちいる。この生産様式の歴史的使命は、人間労働の生産性の発展を容赦なく幾何級数的に進めていくということである。この生産様式が、ここでのように生産性の発展に対立して、それを妨げるようになれば、それは使命に忠実でないことになる。これによって、資本主義的生産様式は、ただ、自分が老衰してますます時代遅れに成っていくということを改めて照明しているだけである(注記:エンゲルス)。 注:以上の記述が括弧の中に入っているのは、それが原稿のなかのある書きこみから書きなおしたものだとはいえ、いくつかの説明では原文のなかにあった材料からはみ出ているからである。
In der Konkurrenz erscheint
das steigende Minimum des mit Steigerung der Produktivkraft f・ den erfolgreichen
Betrieb eines selbst舅digen industriellen Gesch臟ts ntig werdenden Kapitals so: Sobald die neue
kostspieligere Betriebseinrichtung allgemein eingef・rt, werden kleinere
Kapitale in Zukunft von dem Betrieb ausgeschlossen. Nur im Beginn mechanischer
Erfindungen in den verschiednen Produktionssph舐en knnen hier kleinere Kapitale selbst舅dig fungieren.
Andrerseits werfen sehr gro゚e Unternehmungen, mit au゚erordentlich hohem Verh舁tnis von konstantem Kapital, wie Eisenbahnen, nicht die
Durchschnittsprofitrate ab, sondern nur einen Teil derselben, einen Zins. Sonst
s舅ke die allgemeine Profitrate noch tiefer. Dagegen findet hier auch eine gro゚e
Kapitalansammlung, in Form von Aktien, ein direktes Besch臟tigungsfeld.
Wachstum des Kapitals, also
Akkumulation des Kapitals schlie゚t nur Verminderung der Profitrate ein,
soweit mit diesem Wachstum die oben betrachteten Ver舅derungen im Verh舁tnis der
organischen Bestandteile des Kapitals eintreten. Nun aber, trotz der best舅digen, t臠lichen Umw舁zungen der
Produktionsweise, f臧rt bald dieser, bald jener gr゚ere oder kleinere Teil des Gesamtkapitals
f・ gewisse Zeitr舫me fort, auf der Basis eines gegebnen Durchschnittsverh舁tnisses jener
Bestandteile zu akkumulieren, so da゚ mit seinem Wachstum kein organischer
Wechsel, also auch nicht die Ursachen des Falls der Profitrate gegeben sind.
Diese best舅dige Vergr゚erung des Kapitals, also auch Ausdehnung der Produktion, auf Grundlage der
alten Produktionsmethode, die ruhig vorangeht, w臧rend nebenan schon die neuen Methoden
eingef・rt werden, ist wiederum eine Ursache, weshalb die Profitrate nicht in
demselben Ma゚ abnimmt, worin das Gesamtkapital der Gesellschaft w臘hst.
Die Vermehrung der
absoluten Arbeiteranzahl, trotz der verh舁tnism葹igen Abnahme des variablen, in Arbeitslohn
ausgelegten Kapitals, geht nicht in allen Produktionszweigen und nicht gleichm葹ig in allen vor. In
der Agrikultur kann die Abnahme des Elements der lebendigen Arbeit absolut
sein.
ワbrigens ist es nur
das Bed・fnis der kapitalistischen Produktionsweise, da゚ die Anzahl der
Lohnarbeiter sich absolut vermehre, trotz ihrer relativen Abnahme. F・ sie werden schon
Arbeitskr臟te ・erfl・sig, sobald es nicht mehr notwendig, sie 12-15 Stunden t臠lich zu besch臟tigen. Eine
Entwicklung der Produktivkr臟te, welche die absolute Anzahl der Arbeiter verminderte, d.h., in der Tat
die ganze Nation bef臧igte, in einem geringern Zeitteil ihre
Gesamtproduktion zu vollziehn, w・de Revolution herbeif・ren, weil sie die Mehrzahl der Bevlkerung au゚er Kurs setzen w・de. Hierin erscheint wieder die
spezifische Schranke der kapitalistischen Produktion, und da゚ sie keineswegs eine absolute Form f・ die Entwicklung der
Produktivkr臟te und Erzeugung des Reichtums ist, vielmehr mit
dieser auf einem gewissen Punkt in Kollision tritt. Partiell erscheint diese
Kollision in periodischen Krisen, die aus der ワberfl・sigmachung bald dieses, bald jenes Teils der Arbeiterbevlkerung in ihrer alten Besch臟tigungsweise hervorgehn.
Ihre Schranke ist die ・ersch・sige Zeit der Arbeiter.
Die absolute ワberschu゚zeit, die die
Gesellschaft gewinnt, geht sie nichts an. Die Entwicklung der Produktivkraft
ist ihr nur wichtig, sofern sie die Mehrarbeitszeit der Arbeiterklasse
vermehrt, nicht die Arbeitszeit f・ die materielle
Produktion ・erhaupt vermindert; sie bewegt sich so im
Gegensatze.
Man hat gesehn, da゚ die wachsende Akkumulation des Kapitals eine wachsende Konzentration
desselben einschlie゚t. So w臘hst die Macht des
Kapitals, die im Kapitalisten personifizierte Verselbst舅digung der gesellschaftlichen Produktionsbedingungen gegen・er den wirklichen Produzenten. Das Kapital zeigt sich immer mehr als
gesellschaftliche Macht, deren Funktion舐 der Kapitalist ist und
die in gar keinem mglichen Verh舁tnisse mehr zu dem
steht, was die Arbeit eines einzelnen Individuums schaffen kann - aber als
entfremdete, verselbst舅digte gesellschaftliche Macht, die als
Sache, und als Macht des Kapitalisten durch diese Sache, der Gesellschaft gegen・ertritt. Der Widerspruch zwischen der allgemeinen gesellschaftlichen Macht,
zu der sich das Kapital gestaltet, und der Privatmacht der einzelnen
Kapitalisten ・er diese gesellschaftlichen
Produktionsbedingungen entwickelt sich immer schreiender und schlie゚t die Auflsung dieses Verh舁tnisses ein, indem sie zugleich die Herausarbeitung der
Produktionsbedingungen zu allgemeinen, gemeinschaftlichen, gesellschaftlichen
Produktionsbedingungen einschlie゚t. Diese Herausarbeitung
ist gegeben durch die Entwicklung der Produktivkr臟te unter der
kapitalistischen Produktion und durch die Art und Weise, worin sich diese
Entwicklung vollzieht.
Kein Kapitalist wendet eine
neue Produktionsweise, sie mag noch soviel produktiver sein oder um noch soviel
die Rate des Mehrwerts vermehren, freiwillig an, sobald sie die Profitrate
vermindert. Aber jede solche neue Produktionsweise verwohlfeilert die Waren. Er
verkauft sie daher urspr・glich ・er ihrem
Produktionspreis, vielleicht ・er ihrem Wert. Er steckt
die Differenz ein, die zwischen ihren Produktionskosten und dem Marktpreis der ・rigen, zu hheren Produktionskosten produzierten Waren
besteht. Er kann dies, weil der Durchschnitt der zur Produktion dieser Waren
gesellschaftlich erheischten Arbeitszeit gr゚er ist als die mit der
neuen Produktionsweise erheischte Arbeitszeit. Seine Produktionsprozedur steht ・er dem Durchschnitt der gesellschaftlichen. Aber die Konkurrenz
verallgemeinert sie und unterwirft sie dem allgemeinen Gesetz. Dann tritt das Sinken
der Profitrate ein - vielleicht zuerst in dieser Produktionssph舐e, und gleicht sich nachher mit den andren aus -, das also ganz und gar
unabh舅gig ist vom Willen der Kapitalisten.
Zu diesem Punkt ist noch zu
bemerken, da゚ dies selbe Gesetz auch in den Produktionssph舐en herrscht, deren Produkt weder direkt noch indirekt in die Konsumtion des
Arbeiters oder in die Produktionsbedingungen seiner Lebensmittel eingeht; also
auch in den Produktionssph舐en, worin keine Verwohlfeilerung der Waren
den relativen Mehrwert vermehren, die Arbeitskraft verwohlfeilern kann.
(Allerdings kann Verwohlfeilerung des konstanten Kapitals in allen diesen
Zweigen die Profitrate erhhen bei gleichbleibender Exploitation des
Arbeiters.) Sobald die neue Produktionsweise anf舅gt, sich auszubreiten,
und damit der Beweis tats臘hlich geliefert ist, da゚ diese Waren wohlfeiler produziert werden knnen, m・sen die Kapitalisten, die unter den alten Produktionsbedingungen arbeiten,
ihr Produkt unter ihrem vollen Produktionspreis verkaufen, weil der Wert dieser
Ware gefallen ist, die von ihnen zur Produktion erheischte Arbeitszeit ・er der gesellschaftlichen steht. Mit einem Wort - es erscheint dies als
Wirkung der Konkurrenz -, sie m・sen ebenfalls die neue
Produktionsweise einf・ren, worin das Verh舁tnis des variablen Kapitals zum konstanten vermindert ist.
Alle Umst舅de, die bewirken, da゚ die Anwendung der Maschinerie den Preis
der damit produzierten Waren verwohlfeilert, reduzieren sich stets auf
Verringerung des Quantums Arbeit, das von einer einzelnen Ware absorbiert wird;
zweitens aber auf Verringerung des Verschlei゚teils der Maschinerie,
dessen Wert in die einzelne Ware eingeht. Je weniger rasch der Verschlei゚ der Maschinerie, auf desto mehr Waren verteilt er sich, desto mehr
lebendige Arbeit ersetzt sie bis zu ihrem Reproduktionstermin. In beiden F舁len vermehrt sich Quantum und Wert des fixen konstanten Kapitals gegen・er dem variablen.
サAll other things being equal, the power of a nation to save from its
profits varies with the rate of profits, is great when they are high, less,
when low; but as the rate of profit declines, all other things do not remain
equal... A low rate of profit is ordinarily accompanied
by a rapid rate of accumulation, relatively to the numbers of the people, as in
England... a high rate of profit by as lower rate of accumulation, relatively
to the numbers of the people.ォ Beispiele: Polen, Ru゚land, Indien etc.
(Richard Jones, サAn Introductory Lecture on Pol. Econ.ォ, London 1833, p. 50 et
seq.)
Jones hebt richtig hervor, da゚ trotz der fallenden Profitrate die inducements and faculties to accumulate
sich vermehren. Erstens wegen der wachsenden relativen ワberbevlkerung. Zweitens, weil mit der wachsenden
Produktivit舩 der Arbeit die Masse der von demselben Tauschwert
dargestellten Gebrauchswerte, also der sachlichen Elemente des Kapitals
wachsen. Drittens, weil sich die Produktionszweige vermannigfachen. Viertens
durch Entwicklung des Kreditsystems, der Aktiengesellschaften etc. und der
damit gegebnen Leichtigkeit, Geld in Kapital zu verwandeln, ohne selbst
industrieller Kapitalist zu werden. F・ftens Wachsen der Bed・fnisse und der Bereicherungssucht. Sechstens wachsende Massenanlage von
fixem Kapital usw.
Drei Haupttatsachen der
kapitalistischen Produktion:
1. Konzentration der
Produktionsmittel in wenigen H舅den, wodurch sie aufhren, als Eigentum der unmittelbaren Arbeiter zu erscheinen, und sich dagegen
in gesellschaftliche Potenzen der Produktion verwandeln. Wenn auch zuerst als
Privateigentum der Kapitalisten. Diese sind Trustees der b・gerlichen Gesellschaft, aber sie sacken alle Fr・hte dieser Trusteeschaft ein.
2. Organisation der Arbeit
selbst, als gesellschaftlicher: durch Kooperation, Teilung der Arbeit und
Verbindung der Arbeit mit der Naturwissenschaft.
Nach beiden Seiten hebt die
kapitalistische Produktionsweise das Privateigentum und die Privatarbeit auf,
wenn auch in gegens舩zlichen Formen.
3. Herstellung des
Weltmarkts.
Die ungeheure
Produktivkraft, im Verh舁tnis der Bevlkerung, die innerhalb
der kapitalistischen Produktionsweise sich entwickelt und, wenn auch nicht im
selben Verh舁tnis, das Wachsen der Kapitalwerte (nicht nur
ihres materiellen Substrats), die viel rascher wachsen als die Bevlkerung, widerspricht der, relativ zum wachsenden Reichtum, immer schmaler
werdenden Basis, f・ die diese ungeheure Produktivkraft wirkt,
und den Verwertungsverh舁tnissen dieses schwellenden Kapitals.
Daher die Krisen.
[Marx: Das
Kapital, S. 3063 ff. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 6377 (vgl.
MEW Bd. 25, S. 274 ff.)]
[Marx: Das
Kapital, S. 3055 ff. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 6369 (vgl.
MEW Bd. 25, S. 270 ff.)]