商品の変態

a) Die Metamorphose der Waren

 

よく観察して見ると、流通過程は二つの異なった循環の形態を示している。商品W、貨幣をGと名づけるならば、この二つの形態は次の様に表現することができる。

    Bei näherer Betrachtung zeigt der Zirkulationsprozeß zwei verschiedene Formen von Kreisläufen. Nennen wir die Ware W, das Geld G, so können wir diese beiden Formen ausdrücken als:

W - G - W

G - W – G

  この節では、もっぱら第一の形態、すなわち商品流通の直接的形態を取り扱うことにする。

    In diesem Abschnitt beschäftigt uns ausschließlich die erste Form, oder die unmittelbare Form der Warenzirkulation.

 

 

    Der Kreislauf W - G - W zerlegt sich in die Bewegung W - G, Austauschen von Ware gegen Geld oder Verkaufen; in die entgegengesetzte Bewegung G - W, Austauschen von Geld gegen Ware oder Kaufen, und in die Einheit beider Bewegungen W - G - W, Austauschen von Ware gegen Geld, um Geld gegen Ware auszutauschen, oder Verkaufen um zu Kaufen. Als Resultat aber, worin der Proze erlischt, ergibt sich W - W, Austausch von Ware gegen Ware, der wirkliche Stoffwechsel.

    W - G - W, wenn man vom Extrem der ersten Ware ausgeht, stellt ihre Verwandlung in Gold und ihre Rkverwandlung aus Gold in Ware dar, oder eine Bewegung, worin die Ware zuerst als besonderer Gebrauchswert existiert, dann diese Existenz abstreift, eine von allem Zusammenhang mit ihrem naturwhsigen Dasein losgelste Existenz als Tauschwert oder allgemeines quivalent gewinnt, diese wieder abstreift und schlielich als wirklicher Gebrauchswert f einzelne Bedfnisse zurkbleibt. In dieser letzten Form flt sie aus der Zirkulation in die Konsumtion. Das Ganze der Zirkulation W - G - W ist daher zunhst die Gesamtreihe der Metamorphosen, welche jede einzelne Ware durchlft, um unmittelbarer Gebrauchswert f ihren Inhaber zu werden. Die erste Metamorphose vollzieht sich in der ersten Hfte der Zirkulation W - G, die zweite in der andern Hfte G - W, und die ganze Zirkulation bildet das curriculum vitae der Ware. Aber die Zirkulation W - G - W ist nur die Gesamtmetamorphose einer einzelnen Ware, indem sie zugleich Summe von bestimmten einseitigen Metamorphosen anderer Waren ist, denn jede Metamorphose der ersten Ware ist ihre Verwandlung in eine andere Ware, also Verwandlung der andern Ware in sie, also doppelseitige Verwandlung, die sich in demselben Stadium der Zirkulation vollzieht. Wir haben zunhst jeden der beiden Austauschprozesse, worin die Zirkulation W - G - W zerflt, isoliert zu betrachten.

 

W-G、すなわち販売

   W - G oder Verkauf: W, die Ware, tritt in den Zirkulationsproze nicht nur als besonderer Gebrauchswert, z.B. als Tonne Eisen, sondern als Gebrauchswert von bestimmtem Preis, sage von 3 Pfd. St. 17 sh. 101/2 d. oder einer Unze Gold.

 

価格、一方では商品(鉄)に含まれている労働時間の量、すなわち鉄の価値の大きさの指数であるが、同時にまた、貨幣()になりたいという鉄の敬虔な願望、すなわち商品(鉄)そのものに含まれている労働時間に、一般的社会的労働時間という姿を与えたいという願望を表現している。

Dieser Preis, während er einerseits der Exponent des im Eisen enthaltenen Quantums Arbeitszeit, d.h. seiner Wertgräße ist, drückt zugleich den frommen Wunsch des Eisens aus, Gold zu werden, d.h. der in ihm selbst enthaltenen Arbeitszeit die Gestalt der allgemeinen gesellschaftlichen Arbeitszeit zu geben.

 

Gelingt diese Transsubstantiation nicht, so hrt die Tonne Eisen auf, nicht nur Ware, sondern Produkt zu sein, denn sie ist nur Ware, weil Nicht-Gebrauchswert f ihren Besitzer, oder seine Arbeit ist nur wirkliche Arbeit als nzliche Arbeit f andere, und sie ist nur nzlich f ihn als abstrakt allgemeine Arbeit. Es ist daher die Aufgabe des Eisens oder seines Besitzers, den Punkt in der Warenwelt aufzufinden, wo Eisen Gold anzieht. Diese Schwierigkeit, der salto mortale der Ware, ist aber erwunden, wenn der Verkauf, wie hier in der Analyse der einfachen Zirkulation unterstellt wird, wirklich vorgeht. Indem die Tonne Eisen durch ihre Ver舫゚erung, d.h. ihr bergehen aus der Hand, wo sie Nicht-Gebrauchswert, in die Hand, worin sie Gebrauchswert ist, sich als Gebrauchswert verwirklicht, realisiert sie zugleich ihren Preis und wird aus nur vorgestelltem Gold wirkliches Gold. An die Stelle des Namens Unze Gold oder 3 Pfd. St. 17 sh. 101/2 d. Ist nun eine Unze wirklichen Goldes getreten, aber die Tonne Eisen hat den Platz germt.

 

販売が実際に行われると、

販売W-Gによって、その価格で観念的に金(貨幣)に転化されていた商品が、実在的に(貨幣)に転化されるばかりでなく、価値の尺度としてただ観念的な金(貨幣)であって、事実上は商品そのものの貨幣名としてだけの役割を演じていた金が、その同じ過程によって現実の貨幣に転化される。

Durch den Verkauf W - G wird nicht nur die Ware, die in ihrem Preise ideell in Gold verwandelt war, reell in Gold verwandelt, sondern durch denselben Proze wird das Gold, das als Ma der Werte nur ideelles Gold war und in der Tat nur als Geldnamen der Waren selbst figurierte, in wirkliches Geld verwandelt.65 Wie es ideell allgemeines quivalent wurde, weil alle Waren ihre Werte in ihm maen, wird es jetzt als Produkt der allseitigen Ver舫゚erung der Waren gegen es, und der Verkauf W - G ist der Proze dieser allgemeinen Ver舫゚erung, die absolut ver舫゚erliche Ware, reelles Geld. Gold wird aber nur im Verkauf reell Geld, weil die Tauschwerte der Waren in den Preisen schon ideell Gold waren.

 

 

    Im Verkauf W - G, ebenso wie im Kauf G - W, stehen sich zwei Waren gegener, Einheiten von Tauschwert und Gebrauchswert, aber an der Ware existiert ihr Tauschwert nur ideell als Preis, wrend am Gold, obgleich es selbst ein wirklicher Gebrauchswert ist, sein Gebrauchswert nur als Trer des Tauschwerts existiert und daher nur als formaler, auf kein wirkliches individuelles Bedfnis bezogener Gebrauchswert. Der Gegensatz von Gebrauchswert und Tauschwert verteilt sich also polarisch an die beiden Extreme von W - G, so da die Ware dem Gold gegener Gebrauchswert ist, der seinen ideellen Tauschwert, den Preis, erst im Gold realisieren mu, wrend das Gold der Ware gegener Tauschwert ist, der seinen formalen Gebrauchswert erst in der Ware materialisiert. Nur durch diese Verdoppelung der Ware in Ware und Gold, und durch die wieder doppelte und entgegengesetzte Beziehung, worin jedes Extrem ideell ist, was sein Gegenteil reell ist, und reell ist, was sein Gegenteil ideell ist, also nur durch Darstellung der Waren als doppelseitig polarischer Gegensze lsen sich die in ihrem Austauschproze enthaltenen Widersprhe.

    Wir haben bisher W - G als Verkauf betrachtet, Verwandlung von Ware in Geld. Stellen wir uns aber auf die Seite des andern Extrems, so erscheint derselbe Proze vielmehr als G - W, als Kauf, als Verwandlung von Geld in Ware. Verkauf ist notwendig zugleich sein Gegenteil, Kauf, das eine, wenn man den Proze von der einen, und das andere, wenn man ihn von der andern Seite ansieht. Oder in der Wirklichkeit unterscheidet sich der Proze nur, weil in W - G die Initiative vom Extrem der Ware oder des Verkfers, in G - W vom Extrem des Geldes oder des Kfers ausgeht. Indem wir also die erste Metamorphose der Ware, ihre Verwandlung in Geld als Resultat des Durchlaufens des ersten Zirkulationsstadiums W - G darstellen, unterstellen wir gleichzeitig, da eine andere Ware sich schon in Geld verwandelt hat, sich also schon im zweiten Zirkulationsstadium G -W befindet. So geraten wir in einen fehlerhaften Zirkel der Voraussetzungen. Die Zirkulation selbst ist dieser fehlerhafte Zirkel. Betrachten wir G in W - G nicht schon als Metamorphose einer andern Ware, so nehmen wir den Austauschakt aus dem Zirkulationsproze heraus. Auerhalb desselben verschwindet aber die Form W - G, und es stehen sich nur noch zwei verschiedene W, sage Eisen und Gold gegener, deren Austausch kein besonderer Akt der Zirkulation, sondern des unmittelbaren Tauschhandels ist. Gold ist Ware wie jede andere Ware an der Quelle seiner Produktion. Sein relativer Wert und der des Eisens, oder jeder andern Ware, stellt sich hier dar in den Quantiten, worin sie sich wechselseitig austauschen. Aber im Zirkulationsproze ist diese Operation vorausgesetzt, in den Warenpreisen ist sein eigener Wert bereits gegeben. Es kann daher nichts irriger sein, als die Vorstellung, da innerhalb des Zirkulationsprozesses Gold und Ware in das Verhtnis des unmittelbaren Tauschhandels treten und daher ihr relativer Wert durch ihren Austausch als einfache Waren ermittelt wird. Wenn es so scheint, als ob im Zirkulationsproze Gold als bloe Ware gegen Waren ausgetauscht werde, entspringt der Schein einfach daher, da in den Preisen bestimmte Quantit Ware schon bestimmtem Quantum Gold gleichgesetzt, d.h. auf das Gold schon als Geld, allgemeines quivalent, bezogen und daher unmittelbar mit ihm austauschbar ist. Soweit sich der Preis einer Ware im Gold realisiert, tauscht sie sich gegen es als Ware aus, als besondere Materiatur der Arbeitszeit, aber soweit es ihr Preis ist, der sich in ihm realisiert, tauscht sie sich gegen es aus als Geld und nicht als Ware, d.h. gegen es als allgemeine Materiatur der Arbeitszeit. In beiden Beziehungen aber wird das Quantum Gold, wogegen sich die Ware innerhalb des Zirkulationsprozesses austauscht, nicht durch den Austausch bestimmt, sondern der Austausch durch den Preis der Ware, d.h. ihren in Gold geschzten Tauschwert.66

    Innerhalb des Zirkulationsprozesses erscheint das Gold in jeder Hand als Resultat des Verkaufs W - G. Da aber W - G, der Verkauf, zugleich G - W, der Kauf, ist, zeigt sich, da wrend W, die Ware, wovon der Proze ausgeht, ihre erste Metamorphose, die and ere Ware, die als Extrem G gegenersteht, ihre zweite Metamorphose vollzieht und daher die zweite Hfte der Zirkulation durchlft, wrend die erste Ware sich noch in der ersten Hfte ihres Kursus befindet.

    Als Resultat des ersten Prozesses der Zirkulation, des Verkaufs, ergibt sich der Ausgangspunkt des zweiten, das Geld. An die Stelle der Ware in ihrer ersten Form ist ihr goldenes quivalent getreten. Dies Resultat kann zunhst einen Ruhepunkt bilden, da die Ware in dieser zweiten Form eigene ausharrende Existenz besitzt. Die Ware, in der Hand ihres Inhabers kein Gebrauchswert, ist jetzt in stets brauchbarer, weil stets austauschbarer Form vorhanden, und es hgt von Umstden ab, wann und an welchem Punkte auf der Oberflhe der Warenwelt sie wieder in Zirkulation tritt. Ihre Goldverpuppung bildet einen selbstdigen Abschnitt in ihrem Leben, worin sie kzer oder lger verweilen kann. Wrend im Tauschhandel der Austausch eines besondern Gebrauchswerts unmittelbar an den Austausch eines andern besondern Gebrauchswerts gebunden ist, erscheint der allgemeine Charakter der Tauschwert setzenden Arbeit in der Trennung und dem gleichgtigen Auseinanderfallen der Akte des Kaufs und Verkaufs.

    G - W, der Kauf, ist die umgekehrte Bewegung von W - G und zugleich die zweite oder Schlumetamorphose der Ware. Als Gold oder in ihrem Dasein als allgemeines quivalent ist die Ware unmittelbar darstellbar in den Gebrauchswerten aller andern Waren, die in ihren Preisen alle das Gold zugleich als ihr jenseits anstreben, zugleich aber die Note anzeigen, worin es erklingen mu, damit ihre Leiber, die Gebrauchswerte, auf Seite des Geldes, ihre Seele, der Tauschwert, aber in das Gold selbst springt. Das allgemeine Produkt der Ver舫゚erung der Waren ist die absolut ver舫゚erliche Ware. Es existiert keine qualitative, sondern nur noch eine quantitative Schranke f die Verwandlung des Goldes in Ware, die Schranke seiner eigenen Quantit oder Wertgre. Es ist alles zu haben f bar Geld. Wrend die Ware in der Bewegung W - G durch Ent舫゚erung als Gebrauchswert ihren eigenen Preis und den Gebrauchswert des fremden Geldes realisiert, realisiert sie in der Bewegung G - W durch ihre Ent舫゚erung als Tauschwert ihren eigenen Gebrauchswert und den Preis der andern Ware. Wenn die Ware durch Realisierung ihres Preises zugleich das Gold in wirkliches Geld, verwandelt sie durch ihre Rkverwandlung das Gold in ihr eigenes blo verschwindendes Gelddasein. Da die Warenzirkulation entwickelte Teilung der Arbeit voraussetzt, also Vielseitigkeit der Bedfnisse des einzelnen in umgekehrtem Verhtnis zur Einseitigkeit seines Produkts, wird der Kauf G - W sich bald in einer Gleichung mit einem Warenuivalent darstellen, bald zersplittern in eine jetzt durch den Kreis der Bedfnisse des Kfers und die Gre seiner Geldsumme umschriebene Reihe von Warenuivalenten. - Wie der Verkauf zugleich Kauf, so ist der Kauf zugleich Verkauf, G - W zugleich W - G, aber die Initiative gehrt hier dem Gold oder dem Kfer.

    Kehren wir nun zur Gesamtzirkulation W - G - W zurk, so zeigt sich, da in ihr eine Ware die Gesamtreihe ihrer Metamorphosen durchlft. Gleichzeitig aber, wrend sie die erste Hfte der Zirkulation beginnt und die erste Metamorphose vollzieht, tritt eine zweite Ware in die zweite Hfte der Zirkulation, vollzieht ihre zweite Metamorphose und flt aus der Zirkulation heraus, und umgekehrt tritt die erste Ware in die zweite Hfte der Zirkulation, vollzieht ihre zweite Metamorphose und flt aus der Zirkulation heraus, wrend eine dritte Ware in die Zirkulation eintritt, die erste Hfte ihres Kursus durchmacht und die erste Metamorphose vollzieht. Die Gesamtzirkulation W - G - W als Gesamtmetamorphose einer Ware ist also stets zugleich das Ende der Gesamtmetamorphose einer zweiten und der Beginn der Gesamtmetamorphose einer dritten Ware, also eine Reihe ohne Anfang und Ende. Bezeichnen wir zur Verdeutlichung, um die Waren zu unterscheiden, W in beiden Extremen verschieden, z.B. als W' - G - W''. In der Tat, das erste Glied W' - G unterstellt G als Resultat eines andern W - G, ist also selbst nur das letzte Glied von W - G - W', wrend das zweite Glied G - W'' in seinem Resultat W'' - G ist, also selbst sich darstellt als erstes Glied von W'' - G - W''' usw. Ferner zeigt es sich, da das letzte Glied G - W, obgleich G Resultat nur eines Verkaufs ist, sich darstellen kann als G - W' + G - W'' + G - W''' + etc., sich also in eine Masse Kfe, d.h. eine Masse Verkfe, d.h. eine Masse erster Glieder von neuen Gesamtmetamorphosen von Waren zersplittern kann. Wenn also die Gesamtmetamorphose einer einzelnen Ware sich nicht nur als Glied einer anfangs- und endlosen Metamorphosenkette, sondern vieler solcher Ketten darstellt, stellt sich der Zirkulationsproze der Warenwelt, da jede einzelne Ware die Zirkulation W - G - W durchlft, als ein unendlich verschlungenes Kettengewirr dieser an unendlich verschiedenen Punkten stets endenden und stets neu beginnenden Bewegung dar. Jeder einzelne Verkauf oder Kauf besteht aber zugleich als ein gleich gtiger und isolierter Akt, dessen ergzender Akt zeitlich und rmlich von ihm getrennt sein kann und sich daher nicht als Fortsetzung unmittelbar an ihn anzuschlieen braucht. Indem jeder besondere Zirkulationsproze W - G oder G - W als Verwandlung einer Ware in Gebrauchswert und der andern Ware in Geld, als erstes und zweites Stadium der Zirkulation, nach zwei Seiten hin einen selbstdigen Ruhepunkt bildet, andererseits aber alle Waren in der ihnen gemeinschaftlichen Gestalt des allgemeinen quivalents, des Goldes, ihre zweite Metamorphose beginnen und sich an den Ausgangspunkt der zweiten Zirkulationshfte stellen, reiht sich in der wirklichen Zirkulation ein beliebiges G - W an ein beliebiges W - G, das zweite Kapitel im Lebenslauf einer Ware an das erste Kapitel im Lebenslauf der andern. A z.B. verkauft Eisen f 2 Pfd. St., vollzieht also W - G oder die erste Metamorphose der Ware Eisen, verschiebt aber den Kauf f spere Zeit. Gleichzeitig kauft B, der 14 Tage frer 2 Quarter Weizen f 6 Pfd. St. verkauft hatte, mit denselben 6 Pfd. St. Rock und Hose von Moses und Sohn, vollzieht also G - W oder die zweite Metamorphose der Ware Weizen. Diese beiden Akte G - W und W - G erscheinen hier nur als Glieder einer Kette, weil in G, im Gold, eine Ware aussieht wie die andere und im Gold nicht wiederzuerkennen ist, ob es metamorphosiertes Eisen oder metamorphosierter Weizen. Im wirklichen Zirkulationsproze stellt sich also W - G - W dar als unendlich zufliges Nebeneinander und Nacheinander buntgewfelter Glieder verschiedener Gesamtmetamorphosen. Der wirkliche Zirkulationsproze erscheint also nicht als Gesamtmetamorphose der Ware, nicht als ihre Bewegung durch entgegengesetzte Phasen, sondern als bloes Aggregat vieler zuflig nebeneinander laufender oder einander folgender Kfe und Verkfe. Die Formbestimmtheit des Prozesses ist so ausgelscht, und um so vollstdiger als jeder einzelne Zirkulationsakt, z.B. der Verkauf, zugleich sein Gegenteil, der Kauf, ist und umgekehrt. Andrerseits ist der Zirkulationsproze die Bewegung der Metamorphosen der Warenwelt und mu sie daher auch in seiner Gesamtbewegung widerspiegeln. Wie er sie reflektiert, betrachten wir im folgenden Abschnitt. Hier mag nur noch bemerkt werden, da in W - G - W die beiden Extreme W nicht in derselben Formbeziehung zu G stehen. Das erste W verht sich als besondere Ware zum Geld als der allgemeinen Ware, wrend Geld als die allgemeine Ware sich zum zweiten W als einzelner Ware verht. W - G - W kann daher abstrakt logisch auf die Schluform B - A - E reduziert werden, worin die Besonderheit das erste Extrem, die Allgemeinheit die zusammenschlieende Mitte und die Einzelheit das letzte Extrem bildet.

    Die Warenbesitzer traten in den Zirkulationsproze einfach als Her von Waren. Innerhalb desselben treten sie sich in der gegenszlichen Form von Kfer und Verkfer gegener, der eine personifizierter Zuckerhut, der andere personifiziertes Gold. Wie nun der Zuckerhut Gold wird, wird der Verkfer Kfer. Diese bestimmten sozialen Charaktere entspringen also keineswegs aus der menschlichen Individualit erhaupt, sondern aus den Austauschverhtnissen von Menschen, die ihre Produkte in der bestimmten Form der Ware produzieren. Es sind so wenig rein individuelle Verhtnisse, die sich im Verhtnis des Kfers und Verkfers ausdrken, da beide nur in diese Beziehung treten, soweit ihre individuelle Arbeit verneint, nlich als Arbeit keines Individuums Geld wird. So albern es daher ist, diese konomisch bgerlichen Charaktere von Kfer und Verkfer als ewige gesellschaftliche Formen der menschlichen Individualit aufzufassen, ebenso verkehrt ist es, sie als Aufhebung der Individualit zu betren.67 Sie sind notwendige Darstellung der Individualit auf Grundlage einer bestimmten Stufe des gesellschaftlichen Produktionsprozesses. Im Gegensatz von Kfer und Verkfer drkt sich zudem die antagonistische Natur der bgerlichen Produktion noch so oberflhlich und formell aus, da dieser Gegensatz auch vorbgerlichen Gesellschaftsformen angehrt, indem er blo erheischt, da die Individuen sich aufeinander als Inhaber von Waren beziehen.

 

さてW-G-Wの結果を見ると、それは物質代謝WWに帰着する。商品が商品と、使用価値が使用価値と交換されたのであり、商品の貨幣化、または貨幣のとしての商品は、ただこの物質代謝の媒介に役立つだけである。こうして貨幣は、諸商品のたんなる交換手段として現われるが、しかし交換手段一般としてではなく、流通過程によって特徴付けられた交換手段、すなわち流通手段として現われる。

    Betrachten wir nun das Resultat von W - G - W, so sinkt es zusammen in den Stoffwechsel W - W. Ware ist gegen Ware, Gebrauchswert gegen Gebrauchswert ausgetauscht worden, und die Geldwerdung der Ware, oder die Ware als Geld, dient nur zur Vermittlung dieses Stoffwechsels. Das Geld erscheint so als bloes Tauschmittel der Waren, aber nicht als Tauschmittel erhaupt, sondern durch den Zirkulationsprozeß charakterisiertes Tauschmittel, d.h. Zirkulationsmittel.68

原注68 

 「生活に有用な商品は目的であり目標であるのに、貨幣はただ手段であり媒介用具であるにすぎない。」ボアギュベール『フランス詳説』1697

„Das Geld ist nur das Mittel und die bewegende Kraft, während die dem Leben nützlichen Waren das Ziel und der Zweck sind. » Boisguillebert, „Le dail de la France“, 1697, in Euge Daires „Economistes financiers du XVIII. sile, vol. I, Paris 1843, pag. 210.

[Marx: Zur Kritik der politischen konomie, S. 283. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 3180f (vgl. MEW Bd. 13, S. 0)]

 

 

    Daraus, da der Zirkulationsproze der Waren erlischt in W - W und daher blo durch Geld vermittelter Tauschhandel zu sein scheint, oder da erhaupt W - G - W nicht nur in zwei isolierte Prozesse zerflt, sondern zugleich ihre bewegte Einheit darstellt, schlieen wollen, da nur die Einheit und nicht die Trennung zwischen Kauf und Verkauf existiert, ist eine Manier des Denkens, deren Kritik in die Logik und nicht in die konomie gehrt.

 

購買と販売の分離・・・商業恐慌の一般的可能性

交換過程での購買と販売との分離は、社会的な物質代謝の局地的=原生的な、先祖伝来のつつしみぶかい、のんびりした愚昧な諸制限を打ち破るが、それと同時に、この分離は、社会的物質代謝の関連しあう諸契機の分裂とそれらの対立的固定化との一般的形態であり、一言でいえば、商業恐慌の一般的可能性である。だがそうであるのは、ただ商品と貨幣との対立が、ブルジョア的労働に含まれているすべての対立の抽象的で一般的な形態であるからにほかならない。

Wie die Trennung im Austauschprozeß von Kauf und Verkauf lokal-naturwüchsige, angestammt fromme, gemütlich alberne Schranken des gesellschaftlichen Stoffwechsels sprengt, ist sie zugleich die allgemeine Form der Zerreißung seiner zusammengehörigen Momente und ihrer Festsetzung gegeneinander, mit einem Wort, die allgemeine Möglichkeit der Handelskrisen, jedoch nur, weil der Gegensatz von Ware und Geld die abstrakte und allgemeine Form aller in der bürgerlichen Arbeit enthaltenen Gegensätze ist.

 

 

Geldzirkulation kann daher stattfinden ohne Krisen, aber Krisen knnen nicht stattfinden ohne Geldzirkulation. Dieses heit jedoch nur, da da, wo die auf Privataustausch beruhende Arbeit noch nicht einmal zur Geldbildung fortgegangen ist, sie natlich noch weniger Phomene hervorbringen kann. welche die volle Entwicklung des bgerlichen Produktionsprozesses voraussetzen.

 

Man kann daher die Tiefe der Kritik messen, die durch Abschaffung des Privilegiums der edeln Metalle und durch ein sogenanntes rationelles Geldsystem die Mistde der bgerlichen Produktion beseitigen will. Als Probe konomistischer Apologetik andererseits mag eine Wendung hinreichen, die als auerordentlich scharfsinnig verschrien ist. James Mill, der Vater des bekannten englischen konomen John Stuart Mill, sagt:

    Es kann nie einen Mangel an Kfern f alle Waren geben. Wer immer eine Ware zum Verkauf darbietet, verlangt eine Ware im Austausch daf zu erhalten, und ist daher Kfer durch das bloe Faktum, da er Verkfer ist. Kfer und Verkfer aller Waren zusammengenommen, msen sich daher durch eine metaphysische Notwendigkeit das Gleichgewicht halten. Wenn daher mehr Verkfer als Kfer von einer Ware da sind, mu es mehr Kfer als Verkfer von einer andern Ware geben.69

    Mill stellt das Gleichgewicht dadurch her, da er den Zirkulationsproze in unmittelbaren Tauschhandel verwandelt, in den unmittelbaren Tauschhandel aber wieder die dem Zirkulationsproze entlehnten Figuren von Kfer und Verkfer hineinschmuggelt. In seiner Sprachverwirrung zu reden, gibt es in solchen Momenten, wo alle Waren unverkaufbar sind, wie z.B. zu London und Hamburg, wrend bestimmter Momente der Handelskrise 1857/58, in der Tat mehr Kfer als Verkfer von einer Ware, dem Geld, und mehr Verkfer als Kfer von allem anderen Geld, den Waren. Das metaphysische Gleichgewicht der Kfe und Verkfe beschrkt sich darauf, da jeder Kauf ein Verkauf und jeder Verkauf ein Kauf ist, was kein sonderlicher Trost f die Warenher, die es nicht zum Verkauf, also auch nicht zum Kauf bringen.70

 

 販売と購買との分離は、商品生産者と商品消費者との間の最終的交換に先立って、本来の商業とともに、多くの空取引を可能にする。こうしてこの分離は、多数の寄食者が生産過程に入り込んで、この分離を食い物にすることを可能にする。だが、このことはさらにまた、ブルジョア的労働の一般的形態としての貨幣とともに、この労働の諸矛盾の発展の可能性があたえられていることを意味するものにほかならない。

  Die Trennung zwischen Verkauf und Kauf macht mit dem eigentlichen Handel eine Masse Scheintransaktionen vor dem definitiven Austausch zwischen Warenproduzenten und Warenkonsumenten möglich. Sie befähigt so eine Masse Parasiten, sich in den Produktionsprozeß einzudrängen und die Scheidung auszubeuten. Dies heißt aber wieder nur, daß mit dem Geld als der allgemeinen Form der bürgerlichen Arbeit die Möglichkeit der Entwicklung ihrer Widersprüche gegeben ist.

 

 

b) Der Umlauf des Geldes

  貨幣の通流

    Die wirkliche Zirkulation stellt sich zunhst dar als eine Masse zuflig nebeneinanderlaufender Kfe und Verkfe. Im Kauf wie im Verkauf stehen sich Ware und Geld stets in derselben Beziehung gegener, der Verkfer auf Seite der Ware, der Kfer auf Seite des Geldes. Geld als Zirkulationsmittel erscheint daher stets als Kaufmittel, womit seine unterschiedenen Bestimmungen in den entgegengesetzten Phasen der Warenmetamorphose unerkenntlich geworden sind.

 

[Marx: Zur Kritik der politischen konomie, S. 99 ff. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 2996 (vgl. MEW Bd. 13, S. 69 ff.)]

[Marx: Zur Kritik der politischen konomie, S. 107 ff. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 3004 (vgl. MEW Bd. 13, S. 73 ff.)]

[Marx: Zur Kritik der politischen konomie, S. 115 ff. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 3012 (vgl. MEW Bd. 13, S. 77 ff.)]