第一部       資本の流通過程

第一篇       資本の諸変態とその循環

第一章 貨幣資本の循環

第一節       第一段階 GW 

第二節       第二段階 生産資本の機能

第三節       第三段階 W’G’

第四節       総循環

第二章      生産資本の循環 

第一節       単純再生産

第二節      蓄積と拡大された規模での再生産

第三節       貨幣蓄積

第四節       準備金 

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蓄積と拡大された規模での再生産

II. Akkmulation und Reproduktion auf erweiterter Stufenleiter

 

 

 生産過程の拡大が可能になるために必要な比例関係は、かってに動かせるものではなく、技術的に規定されているのだから、実現された剰余価値は、たとえ資本化されることにはなっていても、いくつもの循環が繰り返されてからはじめて、現実に追加資本として機能すること、すなわち過程進行中の資本価値の循環に入ることができる大きさに成長することができる(したがってその大きさになるまで積み立てられなければならない)ということも多い。

    Da die Proportionen, worin der Produktionsprozeß erweiterbar, nicht willkürlich, sondern technisch vorgeschrieben sind, so kann der realisierte Mehrwert, obgleich zur Kapitalisierung bestimmt, oft erst durch die Wiederholung verschiedner Kreisläufe zu dem Umfang heranwachsen (muß also bis dahin aufgehäuft werden), worin er wirklich als zuschüssiges Kapital fungieren oder in den Kreislauf des prozessierenden Kapitalwerts eingehn kann.

 

つまり、剰余価値は蓄蔵貨幣[1]に硬化して、この形態で潜在的な貨幣資本をなすのである。潜在的というのは、それが貨幣状態にとどまっているあいだは資本として働くことはできないからである(エンゲルス原注)

Der Mehrwert erstarrt also zum Schatz und bildet in dieser Form latentes Geldkapital. Latent, weil es, solange es in der Geldform verharrt, nicht als Kapital wirken kann.10

 

原注:「潜在的」という表現は、潜熱という物理学的観念から借りてきたものであるが、この観念はいまではエネルギー転化の理論によってほとんど排除されている。それゆえ、マルクスは第三篇(もっとあとで書いた部分)では、それのかわりに潜勢的エネルギーの観念から借りてきた「潜勢的な」、または、ダランベールのいう可能速度にならって「可能的な資本」という表現をもちいているのである。Der Ausdruck „latent“ ist der physikalischen Vorstellung von latenter Wärme entlehnt, die jetzt durch die Theorie von der Verwandlung der Energie ziemlich beseitigt ist. Daher gebrauchte Marx im dritten Abschnitt (spätere Redaktion) dafür den der Vorstellung von potentieller Energie entlehnten Ausdruck: „potentielles“, oder nach Analogie der virtuellen Geschwindigkeiten D'Alemberts: „virtuelles Kapital“. - F.E.[Marx: Das Kapital, S. 2559. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 5873 ]

 

このようにここでは、貨幣蓄蔵は、資本主義的蓄積過程に包摂されてそれに随伴してはいるが同時にこの過程とは本質的に区別される一契機として現われるのである。なぜならば、潜在的な貨幣資本の形成によっては、再生産過程そのものは拡大されないからである。逆である。

So erscheint hier die Schatzbildung als ein innerhalb des kapitalistischen Akkumulationsprozesses einbegriffnes, ihn begleitendes, aber zugleich wesentlich von ihm unterschiednes Moment. Denn durch die Bildung von latentem Geldkapital wird der Reproduktionsprozeß selbst nicht erweitert. Umgekehrt.

 

潜在的貨幣資本がここで形成されるのは、資本家的生産者が自分の生産の規模を直接に拡大することができないからである。

Latentes Geldkapital wird hier gebildet, weil der kapitalistische Produzent die Stufenleiter seiner Produktion nicht unmittelbar erweitern kann.

 

もし彼が自分の剰余生産物を、新たな金銀を流通に投げ入れる金銀生産者に売るならば、または、結局同じことになるが、国内の剰余生産物の一部分の代金として追加金銀を外国から輸入する商人に売るならば、彼の潜在的な貨幣資本は国内の蓄蔵貨幣の一増加分をなることになる[2]

Verkauft er sein Mehrprodukt an einen Gold- oder Silberproduzenten, der neues Gold oder Silber in die Zirkulation hineinwirft, oder, was auf dasselbe hinauskommt, an einen Kaufmann, der für einen Teil des nationalen Mehrprodukts zuschüssiges Gold oder Silber vom Ausland importiert, so bildet sein latentes Geldkapital ein Inkrement des nationalen Gold- oder Silberschatzes.

 

そのほかの場合には、すべての場合にたとえば書いてのなかで流通手段だった78ポンド・スターリングが資本家の手に入って蓄蔵貨幣形態をとっただけのことである。つまり、ただ国内の蓄蔵貨幣の配分に変化が起きただけのことである[3]

In allen andren Fällen haben z.B. die 78 Pfd. St., die in der Hand des Käufers Zirkulationsmittel waren, in der Hand des Kapitalisten nur die Schatzform angenommen; es hat also nur andre Verteilung des nationalen Gold- oder Silberschatzes stattgefunden.

 

 

    Fungiert das Geld in den Transaktionen unsres Kapitalisten als Zahlungsmittel (in der Art, da die Ware erst in kzrem oder lgrem Termin vom Kfer zu zahlen), so verwandelt sich das zur Kapitalisation bestimmte Mehrprodukt nicht in Geld, sondern in Schuldforderungen, Eigentumstitel auf ein quivalent, das der Kfer vielleicht schon im Besitz, vielleicht erst in Aussicht hat. Es geht nicht in den Reproduktionsproze des Kreislaufs ein, so wenig wie Geld, das in zinstragenden Papieren etc. angelegt, obgleich es in den Kreislauf andrer industriellen Einzelkapitale eingehn kann.

    Der ganze Charakter der kapitalistischen Produktion ist bestimmt durch die Verwertung des vorgeschonen Kapitalwerts, also in erster Instanz durch Produktion von mglichst viel Mehrwert; zweitens aber (siehe Buch I, Kap. XXII) durch Produktion von Kapital, also durch Verwandlung von Mehrwert in Kapital. Die Akkumulation oder Produktion auf erweiterter Stufenleiter, die als Mittel zu stets ausgedehnterer Produktion von Mehrwert, daher Bereicherung des Kapitalisten, als persnlicher Zweck des letztren erscheint, und eingeschlossen ist in die allgemeine Tendenz der kapitalistischen Produktion, wird aber weiter, wie im ersten Buch gezeigt, durch ihre Entwicklung eine Notwendigkeit f jeden individuellen Kapitalisten. Die stete Vergrrung seines Kapitals wird Bedingung der Erhaltung desselben. Doch haben wir nicht weiter auf das frer Entwickelte zurkzukommen.

    Wir betrachteten zuerst die einfache Reproduktion, wobei unterstellt wurde, da der ganze Mehrwert als Revenue verausgabt wird. In der Wirklichkeit mu unter normalen Verhtnissen immer ein Teil des Mehrwerts als Revenue verausgabt und ein andrer Teil kapitalisiert werden, wobei es ganz gleichgtig, ob innerhalb bestimmter Perioden produzierter Mehrwert bald ganz verzehrt, bald ganz kapitalisiert wird. Im Durchschnitt der Bewegung - und die allgemeine Formel kann nur diesen darstellen - findet beides statt. Um die Formel nicht zu komplizieren, ist es indes besser anzunehmen, da der ganze Mehrwert akkumuliert wird. Die Formel P... W' - G' - W' < A+Pm ... P' drkt aus: produktives Kapital, das auf grrer Stufenleiter und mit grrem Wert reproduziert wird, und als angewachsnes produktives Kapital seinen zweiten Kreislauf beginnt, oder, was dasselbe, seinen ersten Kreislauf erneuert. Sobald dieser zweite Kreislauf beginnt, haben wir wieder P als Ausgangspunkt; blo ist P ein grres produktives Kapital als das erste P war. So, wenn in der Formel G... G' der zweite Kreislauf mit G' beginnt, fungiert G' als G, als vorgeschones Geldkapital von bestimmter Gre; es ist grres Geldkapital als das, womit der erste Kreislauf erffnet ward, aber alle Beziehung auf sein Angewachsensein durch Kapitalisierung von Mehrwert ist verschwunden, sobald es in der Funktion von vorgeschonem Geldkapital auftritt. Dieser Ursprung ist ausgelscht in seiner Form als Geldkapital, das seinen Kreislauf beginnt. Ebenso mit P', sobald es als Ausgangspunkt eines neuen Kreislaufs fungiert.

    Vergleichen wir P... P' mit G... G' oder dem ersten Kreislauf, so haben sie durchaus nicht dieselbe Bedeutung. G... G', f sich genommen als vereinzelter Kreislauf, drkt nur aus, da G, das Geldkapital (oder das industrielle Kapital in seinem Kreislauf als Geldkapital), Geld heckendes Geld, Wert heckender Wert ist, Mehrwert setzt. Im Kreislauf von P dagegen ist der Verwertungsproze selbst mit Ablauf des ersten Stadiums, des Produktionsprozesses, bereits vollzogen, und nach Durchlaufen des zweiten Stadiums (des ersten Zirkulationsstadiums) W' - G' existieren Kapitalwert + Mehrwert bereits als realisiertes Geldkapital, als G', welches als letztes Extrem im ersten Kreislauf erschien. Da Mehrwert produziert worden, ist in der zuerst betrachteten Form von P... P dargestellt (siehe explizite Formel S. 47) durch w - g - w, das in seinem zweiten Stadium auerhalb der Kapitalzirkulation flt und die Zirkulation des Mehrwerts als Revenue darstellt. In dieser Form, wo sich die ganze Bewegung in P... P darstellt, also keine Wertdifferenz zwischen den beiden Endpunkten stattfindet, ist also die Verwertung des vorgeschonen Werts, die Erzeugung von Mehrwert, ebenso dargestellt wie in G... G'; nur erscheint der Akt W' - G' als letztes Stadium in G... G', und als zweites des Kreislaufs, erstes der Zirkulation in P... P.

    In P... P' drkt P' aus, nicht da Mehrwert produziert, sondern da der produzierte Mehrwert kapitalisiert, also Kapital akkumuliert worden ist, und daher P', gegener P, aus dem ursprglichen Kapitalwert plus dem Wert von durch dessen Bewegung akkumuliertem Kapital besteht.

    G', als bloer Schlu von G... G', sowohl wie W', wie es innerhalb aller dieser Kreislfe erscheint, drken f sich genommen nicht die Bewegung aus, sondern ihr Resultat: die in Warenform oder Geldform realisierte Verwertung des Kapitalwerts, und daher den Kapitalwert als G + g oder als W + w, als Verhtnis von Kapitalwert zu seinem Mehrwert, als seinem Abkmmling. Sie drken dies Resultat aus als verschiedne Zirkulationsformen des verwerteten Kapitalwerts. Aber weder in der Form W' noch in der Form G' ist die stattgefundene Verwertung selbst eine Funktion, sei es des Geldkapitals, sei es des Warenkapitals. Als besondre, verschiedne Formen, Daseinsweisen, die besondren Funktionen des industriellen Kapitals entsprechen, kann Geldkapital nur Geldfunktionen, Warenkapital nur Warenfunktionen vollziehn, ist ihr Unterschied voneinander nur der von Geld und Ware. Ebenso kann das industrielle Kapital, in seiner Form als produktives Kapital, nur aus denselben Elementen bestehn, wie jeder andre produktbildende Arbeitsproze: einerseits gegenstdlichen Arbeitsbedingungen (Produktionsmitteln), andrerseits sich produktiv (zweckgem) betigender Arbeitskraft. Wie das industrielle Kapital innerhalb der Produktionssphe nur in der dem Produktionsproze erhaupt, also auch dem nichtkapitalistischen Produktionsproze, entsprechenden Zusammensetzung existieren kann, so kann es in der Zirkulationssphe nur existieren in den beiden ihr entsprechenden Formen von Ware und Geld. Wie aber die Summe der Produktionselemente von vornherein dadurch sich als produktives Kapital ankdigt, da die Arbeitskraft fremde Arbeitskraft ist, die der Kapitalist gekauft hat von ihrem eignen Inhaber, ganz wie er seine Produktionsmittel von andren Wareninhabern gekauft; wie daher auch der Produktionsproze selbst als produktive Funktion des industriellen Kapitals auftritt, so Geld und Ware als Zirkulationsformen desselben industriellen Kapitals, also auch ihre Funktionen als seine Zirkulationsfunktionen, die die Funktionen des produktiven Kapitals entweder einleiten oder daraus entspringen. Nur durch ihren Zusammenhang als Funktionsformen, die das industrielle Kapital in den verschiednen Stadien seines Kreislaufprozesses zu verrichten hat, sind hier Geldfunktion und Warenfunktion zugleich Funktion von Geldkapital und Warenkapital. Es ist also verkehrt, die das Geld als Geld und die Ware als Ware charakterisierenden, spezifischen Eigenschaften und Funktionen aus ihrem Kapitalcharakter herleiten zu wollen, und ebenso verkehrt ist es, umgekehrt die Eigenschaften des produktiven Kapitals aus seiner Existenzweise in Produktionsmitteln abzuleiten.

    Sobald G' oder W' fixiert werden als G + g, W + w, d.h. als Verhtnis des Kapitalwerts zum Mehrwert als seinem Sprling, ist dies Verhtnis in beiden ausgedrkt, das eine Mal in Geldform, das andre Mal in Warenform, was an der Sache selbst nichts dert. Dies Verhtnis entspringt daher weder aus Eigenschaften und Funktionen, die dem Geld als solchem, noch der Ware als solcher zukommen. In beiden Flen ist die das Kapital charakterisierende Eigenschaft, Wert heckender Wert zu sein, nur als Resultat ausgedrkt. W' ist stets das Produkt der Funktion von P, und G' ist stets nur die im Kreislauf des industriellen Kapitals verwandelte Form von W'. Sobald daher das realisierte Geldkapital seine besondre Funktion als Geldkapital wieder beginnt, hrt es auf, das in G' = G + g enthaltne Kapitalverhtnis auszudrken. Wenn G... G' durchlaufen ist, und G' den Kreislauf von neuem beginnt, figuriert es nicht als G', sondern als G, selbst wenn der ganze in G' enthaltne Mehrwert kapitalisiert wird. Der zweite Kreislauf beginnt in unserm Fall mit einem Geldkapital von 500 Pfd. St., statt wie der erste mit 422 Pfd. St. Das Geldkapital, das den Kreislauf erffnet, ist um 78 Pfd. St. grer als vorher; dieser Unterschied existiert in der Vergleichung des einen Kreislaufs mit dem andren; aber diese Vergleichung existiert nicht innerhalb jedes einzelnen Kreislaufs. Die als Geldkapital vorgeschonen 500 Pfd. St., wovon 78 Pfd. St. frer als Mehrwert existierten, spielen keine andre Rolle, als 500 Pfd. St., womit ein andrer Kapitalist seinen ersten Kreislauf erffnet. Ebenso im Kreislauf des produkti ven Kapitals. Das vergrerte P' tritt beim Wiederbeginn als P auf, so gut wie P in der einfachen Reproduktion P... P.

    Im Stadium G' - W' < A+Pm ist die angewachsne Gre nur durch W' angezeigt, aber nicht durch A' und Pm'. Da W die Summe von A und Pm, ist schon durch W' angezeigt, da die Summe der in ihm enthaltnen A und Pm grer ist als das ursprgliche P. Zweitens aber we die Bezeichnung A' und Pm' falsch, weil wir wissen, da mit dem Wachstum des Kapitals eine nderung seiner Wertzusammensetzung verbunden ist, im Fortschritt derselben der Wert von Pm whst, der von A stets relativ abnimmt, oft absolut.

 

 

III. Geldakkumulation

 

    Ob g, der vergoldete Mehrwert, sofort wieder dem prozessierenden Kapitalwert zugeschlagen, und so, zusammen mit dem Kapital G, in der Gre G' in den Kreislaufsproze eingehn kann, hgt von Umstden ab, die unabhgig sind von dem bloen Vorhandensein von g. Soll g als Geldkapital in einem, neben dem ersten Gescht anzulegenden, zweiten selbstdigen Gescht dienen, so ist klar, da es hierzu nur anwendbar, wenn es die zu solchem Gescht erheischte Minimalgre besitzt. Soll es zur Ausdeh

 

[Marx: Das Kapital, S. 1731 ff. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 5045 (vgl. MEW Bd. 24, S. 82 ff.)]

[Marx: Das Kapital, S. 1739 ff. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 5053 (vgl. MEW Bd. 24, S. 87 ff.)]



[1] 現代のように、また資本主義的信用制度が発達すればするほど、蓄蔵貨幣は、信用機関に預金され、公的私的債券や株式の購入に(すなわち証券の購入)に向けられる。

利息収入・利子支払いなどの項目が、企業の会計項目において大きくなってくる。

[2] 現代では、剰余生産物を外国に売って(すなわち輸出して)、外貨を手に入れることが多い。そして、その外貨を外国の株式や外国政府の証券(国債、大蔵省証券その他)の購入に当てることが多い。

[3] 現代でいえば、Aという人(企業)が預金していたものが、Bという人の剰余生産物(剰余価値)を購入することによって、Bの預金になる、という具合である。