原爆開発への決定的跳躍点も、
全ヨーロッパ・ユダヤ人に対するホロコースト政策への決定的転換点と同じく、
1941年12月8日(日本時間)(現地時間12月7日)。
真珠湾攻撃
12月10日、ドイツの対米宣戦布告・・・アメリカ自身が、戦争の主役に。
文字通りの世界大戦化・総力戦化。
12月11日、ヒトラーの国会演説(対米宣戦布告を国民に説明)
原爆開発の成功はいつ?
・・・1945年7月半ば(16日、スチムソンがトルーマン大統領に知らせる。その使用に関して、大統領の指示を求める)
開発に成功した原爆の投下の決定は、だれが、いつ?
前代未聞の爆弾を投下することを正当化するものは?
「無条件降伏の通告」・・・降伏しないことをもって、甚大な被害をもたらす新型爆弾投下を正当化(悪いのは、無条件降伏の通告に従わなかったから、と)。
原爆開発への前史:
1938年 核分裂発見・・・ドイツで、オットー・ハーン
その重大な意義
アインシュタインと原子爆弾開発との関係・・・ローズベルト大統領への手紙
In dieser Zeit gelang Otto Hahn und Fritz
Strassmann in Berlin eine weltbewegende Entdeckung. In ihrem Labor im
Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie hatten sie Neutronen auf Uran geschossen und
dabei völlig unerwartet als Reaktionsprodukt Radium
gemessen.
ハーンの元同僚リ−ゼ・マイトナーが謎解明・・・核分裂・・・1939年1月
このニュースは燎原の火のごとく世界を駆け巡る。
Hahns
ehemalige Kollegin, die Physikerin Lise Meitner,
klärte das Rätsel. Sie war nach dem „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche
Reich nach Schweden geflüchtet und hielt dort brieflichen Kontakt mit Hahn.
Zusammen mit ihrem Neffen Otto Robert Frisch entwickelte sie im Januar 1939 eine Theorie, mit der sie die Berliner
Experimente als Kernspaltung deuten konnte.
Nachdem die Arbeiten von Hahn und Strassmann sowie Meitner und Frisch
erschienen waren, verbreitete sich die Nachricht wie ein Lauffeuer um die ganz
Welt.
Umgehend bestätigten Wissenschaftler in den USA die Experimente, und
ebenso rasch erkannten einige von ihnen die Möglichkeiten, die in der
Kernspaltung steckten. Wenn man einen Urankern spaltet, wird ein Teil der
Bindungsenergie des Kerns frei. Wie groß diese ist, lässt sich mit Einsteins
Formel E = mc2 berechnen. Allen voran griffen in
den Vereinigten Staaten die Physiker Enrico Fermi und
Leo Szilard die Experimente auf.
Szilard war ein äußerst begabter Physiker und Techniker. Anfang der
1920er Jahre, als er in Berlin studierte, erregte er Einsteins
Interesse mit einer geistreichen Arbeit zur Thermodynamik.
Einstein gefiel der vor Ideen spr・ende Ungar. Immer wieder arbeitete er mit ihm zusammen, insbesondere bei
Szilards Hobby, den Patenten. Zwischen 1924 und 1934 stellte Szilard allein
oder gemeinsam mit Einstein 29 Patentanträge. In Berlin lernte Szilard auch den
Studenten Eugene Wigner kennen, der später noch eine wichtige Rolle spielen
sollte.
H.G.ウェエルズの空想小説・・すでに1914年、核戦争を予言。
Neben seinen wissenschaftlichen Fähigkeiten besaß Szilard auch ein
ausgeprägtes gesellschaftliches Verantwortungsgefühl. Richard Rhodes schreibt
ihm in seinem Werk 'Die Atombombe' sogar die fixe Idee zu, die Menschheit
retten zu wollen. Szilard pflegte persönlichen Kontakt zu dem Schriftsteller
und Sozialreformer H.G. Wells. Dessen Roman 'The World set free' (Befreite
Welt), in dem Wells bereits 1914 einen weltweiten
Atomkrieg voraussagte, kannte er in- und auswendig. Szilard propagierte
eine Utopie, in der jeder Staat einen Bund aus unabhängigen Persönlichkeiten
gründet, der das Geschick des jeweiligen Staates lenkt. Der Bund sollte aus
einer „engverknüpften Gruppe von Menschen bestehen, deren inneres Band von
religiösem und wissenschaftlichem Geist durchdrungen ist.“ Im Jahre 1930
unternahm Szilard sogar den Versuch, um sich herum einen Kreis fähiger Personen
zu versammeln, um einen solchen Bund zu begründen.
Bereits vor der Verkündung
der gelungenen Kernspaltung hatte er sich mit diesem Thema beschäftigt. Nachdem
die Nachricht aus Berlin eingetroffen war, setzte er sich mit Fermi in
Verbindung, um eine Technik zu entwickeln, mit der man eine Kettenreaktion und
damit die Energieproduktion aus Kernspaltung realisieren könnte. Szilard war
überdies sofort klar, dass man die Atomkraft auch für den Bau einer Bombe mit
ungekannter Zerstörungskraft nutzen könnte.
ドイツで原子爆弾開発の試みられることを危惧。
当時最大のウラン鉱山・・・ベルギー領コンゴ・・・これをドイツに渡さないことが必要。
ジラードは、ベルギー女王とのコンタクトを求める・・・アインシュタインと女王のコンタクト・・・アインシュタインから働きかけることを企画。
Er befürchtete, dass die Kernphysiker in
Deutschland versuchen könnten, eine Atombombe zu bauen. Die größten
Uranvorkommen wurden damals in Belgisch-Kongo
abgebaut. Szilard wollte deshalb die belgische Regierung dazu bewegen, diesen
wichtigen Rohstoff nicht an Deutschland zu verkaufen. Auf
der Suche nach einem Vermittler kam er auf Einstein, der seit langem einen
guten Kontakt zur belgischen Königin pflegte. Einstein verbrachte gerade
seinen Sommerurlaub in Peconic auf Long Island. Dorthin machte sich Szilard am 16. Juli 1939 auf den Weg. Da er selbst keinen
Führerschein besaß, fuhr ihn sein alter Freund Eugene Wigner. Einstein empfing die beiden in dem kleinen, nur mit
dem Nötigsten eingerichteten Haus und hört sich Szilards Ausführungen geduldig
an. Bis dahin hatte Einstein noch gar nichts von der
Möglichkeit einer Kettenreaktion gehört, verstand das Problem aber sofort.
Nach kurzer Debatte kamen die drei Überein, den Brief nicht an die Königin zu
schicken, sondern an die belgische Regierung und eine Kopie dem amerikanischen
Außenministerium zukommen zu lassen. Einstein diktierte
den Text, Szilard schrieb mit und Wigner übersetzte ihn ins Englische.
Das berühmte Foto, auf dem man Einstein und Szilard gemeinsam am Tisch sitzen
sieht, wurde nach dem Krieg in einer gespielten Szene aufgenommen.
Über einen Freund Szilards hatte ein gewisser Alexander Sachs, der unter
anderem als Redenschreiber für Roosevelt gearbeitet hatte, von dem Vorhaben
gehört. Der wandte sich an Szilard und überzeugte ihn davon, dass diese
Angelegenheit in erster Linie das Weiße Haus anginge und er dafür sorgen wolle,
dass der Präsident den Brief erhält. Szilard war sofort begeistert und
verfasste aus Einsteins Briefentwurf eine
zweite, längere Fassung. Anschließend fuhr er nochmals zu Einstein, um den
Entwurf mit ihm zu diskutieren. Dieses Mal chauffierte ein anderer Exilungar
das Auto: Edward Teller. Dieser war später intensiv an der Entwicklung der Atombombe
beteiligt und gilt als Vater der amerikanischen Wasserstoffbombe. Szilard,
Wigner und Teller wurden später auch als ungarische Verschwörung bezeichnet.
1939年8月2日、アインシュタイン単独署名のローズベルトへの書簡。
政府と核物理学者とのコンタクトを薦め、ウラン確保を進言。
手紙の最後に、ドイツの動きに関し、警告。
支配下に置いたチェコスロヴァキアのウランの販売中止・・・その意味。
Einstein empfing Szilard und Teller in Pantoffeln und abgewetzten Hosen.
Gemeinsam verfassten sie nun eine dritte, lange Fassung
des Briefs, die Einstein alleinig unterschrieb. In diesem ber・mten Brief vom 2. August
heißt es unter anderem: „Das neue Phänomen könnte auch zum Bau von Bomben
führen. ... Eine einzige Bombe dieser Art, auf einem Schiff befördert oder in
einem Hafen explodiert, könnte sehr wohl den ganzen Hafen zusammen mit Teilen
des umliegenden Gebietes zerstören.“ Er riet daher dem
Präsidenten, ständigen Kontakt zwischen der Regierung und den entsprechenden
Kernphysikern herzustellen und die Forschungen zu verstärken. Darüber hinaus sollten die USA ihren Zugang zu Uran
sicherstellen. Der Brief endete mit einer Warnung vor deutschen Aktivitäten:
„Ich habe erfahren, dass Deutschland den Verkauf von Uran aus den von ihnen
übernommenen tschechoslowakischen Bergwerken eingestellt hat. Dass Deutschland
so frühzeitig gehandelt hat, mag seinen Grund darin haben, dass der Sohn des
deutschen Staatssekretärs im Auswärtigen Amt, von Weizsäcker, mit dem
Kaiser-Wilhelm-Institut in Berlin verbunden ist, wo einige der amerikanischen
Arbeiten über Uran jetzt wiederholt werden.“
1939年9月1日、戦争勃発。ヒトラーのポーランド攻撃。
1939年10月11日、ザックスがローズベルトと会談の約束を取り付ける。
フェルミと三人のハンガリー人によるウラン委員会の設立・・・6000ドルの研究資金提供。
Kurze Zeit darauf nahm das Unheil in Europa seinen Lauf. Am 1. September
fiel Hitler in Polen ein, und am 3. September erklärten Großbritannien und
Frankreich Deutschland den Krieg. Wegen der sich überstürzenden Ereignisse in
Europa bekam Sachs erst am 11. Oktober einen Termin bei
Roosevelt. Dieser dankte Einstein einige
Tage später und gründete einen Ausschuss, dem der Direktor des Bureau of
Standards sowie jeweils ein Vertreter der U.S. Army und der Navy angehörten.
Die wissenschaftliche Seite vertraten Fermi und die drei Ungarn.
Das Uran-Komitee erhielt 6000 Dollar - viel zu wenig für die zu erwartenden Arbeiten. Hier
stand anfangs die Beschaffung von Graphit als Moderator der Kernspaltung und
eine Anlage zur Abtrennung des benötigten Isotops Uran-235 aus dem Natururan
auf der Liste. Szilard veranschlagte allein für das Graphit 33000 Dollar.
1939年11月の大統領への報告・・・大統領はほとんど関心を示さず。
ジラードはアインシュタインを訪ね、大統領宛、第二の手紙を起草。
1940年3月7日、戦争勃発でドイツでウランに対する関心が高まっていると警告。
ローズベルトはこれを受け、ウラン委員会の拡大とアインシュタインを加えることとを薦める。
アインシュタインは特別の理由を提示せず断る。アインシュタインと原爆開発の関係はここで途絶える。
Am 1. November schickte Szilard im Namen
des Komitees einen ersten Bericht über den Stand der Forschung an den Präsidenten.
Doch der interessierte sich dafür wenig. Szilard
wurde daraufhin ungeduldig und besuchte Einstein
erneut, um einen zweiten Brief zu verfassen. In diesem Schreiben vom 7. März 1940 wiesen die beiden nochmals eindringlich
darauf hin, dass seit dem Ausbruch des Krieges in
Deutschland erhöhtes Interesse an Uran bestünde und die Forschungen
daran in größter Verschwiegenheit fortgeführt würden. Szilard hatte darüber
Informationen von Peter Debye erhalten, der bis 1940 Direktor des
Kaiser-Wilhelm-Instituts für Physik in Berlin gewesen, dann aber in die USA
emigriert war. Roosevelt empfahl daraufhin, das Komitee
zu vergr゚ern und auch Einstein aufzunehmen. Der
aber sagte ohne weitere Begründung schriftlich ab. Damit endete Einsteins Rolle
bei der Entwicklung der Atombombe.
1941年末、この原爆開発プロジェクトは、前代未聞の技術的企画へと飛躍。
その契機は、イギリスの物理学者グループからの報告(1941年10月)・・・・ウラン爆弾開発の可能性を説く。
チャーチルもその結果を知らされ、ウラン濃縮施設の建設が提案された。チャーチルは同意。
しかし、彼は現存の爆発物で満足していた。
Dieses
Projekt nahm erst Ende 1941 seinen bekannten Aufschwung zum bis dahin gewaltigsten
technischen Unternehmen der Geschichte. Dazu
trug wesentlich ein Bericht bei, den Roosevelt im Oktober 1941 erhielt.
Er kam aus Großbritannien. Dort war eine Gruppe von Physikern zu dem Schluss
gekommen, „dass es möglich ist, eine wirksame Uranbombe
zu bauen“. Churchill wurde von den Ergebnissen
unterrichtet, und man schlug vor, eine eigene Anlage zur Urananreicherung zu
errichten. Der englische Premier stimmte dem Vorschlag zu, obwohl er „mit den
existierenden Explosivstoffen ganz zufrieden“ war.
アメリカが日本に自国を攻撃されて、ウラン研究はこれまでとはまったく別の重みを持つことになった。
真珠湾攻撃(現地時間12月7日)・・・ロス・アラモスに原爆開発施設(ウラン濃縮施設)の創設。
12月10日、ドイツがアメリカに宣戦布告。
原爆開発に、アメリカのほぼすべての物理学者が動員された。
In den Vereinigen Staaten erhielt die
Uranforschung schließlich ein ganz anderes Gewicht, als die Amerikaner im eigenen Land angegriffen wurden: Am 7. Dezember 1941 bombardierte die
japanische Luftwaffe den Hafen von Pearl Harbor auf Hawaii, einen Tag, nachdem bei Los Alamos
der Manhattan Engineering Destrict gegründet worden war. Am 10. Dezember erklärte Deutschland den Vereinigten
Staaten den Krieg. In einem beispiellosen Kraftakt, an dem fast alle Physiker
in den Vereinigten Staaten in ir
[Thomas B・rke: Albert Einstein: Neuanfang und Ausklang im Exil. Albert Einstein:
Leben und Werk, S. 342 (vgl. B・rke-Einstein-Portrait, S. 169 ff.)]
ロス・アラモスで、3年半のうちに(1941年12月から1945年7月までの3年半)、原爆開発に成功。
gendeiner Weise beteiligt waren, gelang es in Los
Alamos innerhalb von dreieinhalb Jahren, eine Atombombe zu bauen. Die
Testexplosion erfolgte am 15. Juli 1945 in der N臧e von Alamogordo in der W・te von New Mexico.
アインシュタインはマンハッタン計画に関係しなかった。
彼は、安全上の問題から、アメリカ政府サイドに疑惑の年を持たれていた。アインシュタインの平和主義の行動、ソ連へのシンパシーなどから、「急進的背景」の疑惑がかけられ、アメリカ市民としての忠誠が疑われた。
Mit dieser Entwicklung hatte Einstein nichts mehr zu tun. Am sp舩eren Manhattan-Projekt beteiligte ihn die
Regierung nicht, weil ihn das FBI und die Geheimdienste als
Sicherheitsrisiko einstuften. Einstein hatte am
1. Oktober 1940 zusammen mit seiner Stieftochter Margot und Helen Dukas die
amerikanische Staatsb・gerschaft erhalten, aber
die Geheimdienste hielten es für
unwahrscheinlich, „dass ein Mann seines Hintergrundes in so kurzer Zeit ein
loyaler amerikanischer Bürger werden kann.“ Als Beweis für seinen mutmaßlichen „radikalen
Hintergrund“ sah man sein öffentliches Eintreten für den Pazifismus
und seine sporadischen Sympathiebekundungen
für die Sowjetunion an. Dennoch leistete Einstein
kleine Beiträge zur Kriegsforschung. Ende 1941 übergab er dem damaligen
Direktor des Institute for Advanced Study einige Skizzen zur Abtrennung von
Uran-235, und im Jahre 1943 beriet er hin und wieder zusammen mit George Gamow
die Armee im Bereich hochexplosiver Sprengstoffe. Außerdem unterstützte er auf
eine kuriose Weise indirekt das Verteidigungsministerium. Auf Anfrage einer
Organisation namens Book and Authors War Bond Committee schrieb er seine Arbeit
zur Speziellen Relativitätstheorie aus dem Jahre 1905 handschriftlich
ab. Dieses Manuskript wurde gemeinsam mit einer neuen Arbeit zur
einheitlichen Feldtheorie, die er gerade fertig gestellt hatte, für insgesamt
elf Millionen Dollar versteigert. Aus dem Erlös kaufte die Gesellschaft
Kriegsanleihen.
広島・長崎への原爆投下(いつ、原爆実験が成功し、だれが、いつ、なぜ、投下を決定したか?)。
Nach den Explosionen der zwei Atombomben über Hiroshima
und Nagasaki am 6. und 9. August, welche die Japaner zur Kapitulation
zwangen, und unmittelbar etwa 280000 Menschen das Leben
kosteten, stand Einstein plötzlich wieder im Rampenlicht der
Öffentlichkeit. Er war es gewesen, der den Präsidenten auf die Möglichkeit
dieser neuartigen Waffe hingewiesen hatte, und seine Formel E = mc2 beinhaltete ihr physikalisches Prinzip.
アインシュタインは、「核エネルギーの父」という称号を拒否。
ニューヨークタイムズに、「わたしは原爆開発に協力してはいない、これぽっちも」と声明を出す。
Er wies jedoch jede direkte Beteiligung von sich und wehrte
sich gegen die Bezeichnung „Vater der Atomenergie“. Drei Tage nach dem Abwurf der zweiten Atombombe erkl舐te er in der 'New
York Times': „Ich habe [an der Entwicklung der Atombombe] nicht mitgearbeitet,
nicht im geringsten.“
大統領への手紙の動機は、ドイツが成功するかもしれないとの予測(危惧)から。
Und in einem Interview bekräftigte er sein Motiv
nochmals: „Die Wahrscheinlichkeit, dass die Deutschen am selben Problem mit
Aussicht auf Erfolg arbeiten dürften, hat mich zu diesem Schritt [dem Brief an
den Präsidenten] gezwungen.“ Oppenheimer relativierte Einsteins Beitrag zur
Atombombe bei einem Vortrag im Jahre 1965 sogar noch weiter: „Doch ich sollte
auch erwähnen, dass dieser Brief nur sehr wenig Wirkung zeitigte, und
dass Einstein selbst nicht verantwortlich ist für das, was später kam.“