--------------------------『資本論』第三巻(全集第25巻)-------------------------
第三部 資本主義的生産の総過程
第一篇 剰余価値の利潤への転化と剰余価値率の利潤率への転化
第二篇 利潤の平均利潤への転化
第三篇 利潤率の傾向的低下の法則III. Gesetz des tendenziellen Falls der
Profitrate
第13章
この法則そのもの
第14章 反対に作用する諸原因
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第13章
この法則そのもの
13. Das Gesetz als solches
労賃と労働日とが与えられていれば、たとえば100という可変資本は、一定量の動かされる労働者数を表わしている。この可変資本は、この労働者数の指標である。
Bei gegebnem
Arbeitslohn und Arbeitstag stellt ein variables Kapital, z.B. von
100, eine bestimmte Anzahl in Bewegung gesetzter Arbeiter vor; es ist der Index
dieser Anzahl.
たとえば、100ポンド・スターリングが100人の労働者の一週間分の労賃だとしよう。
Z.B. 100 Pfd. St. sei der Arbeitslohn für 100 Arbeiter, sage für eine
Woche.
この100人の労働者が必要労働と同じだけ剰余労働をするとすれば、つまり、毎日自分自身のために、すなわち自分の労賃の再生産[1]のために労働するのと同じ時間だけ資本家[2]のために、すなわち剰余価値の生産のために労働するとすれば、彼らの総価値生産物は200ポンド・スターリングで、彼らが生産する剰余価値は100ポンド・スターリングであろう。
Verrichten diese 100 Arbeiter ebensoviel notwendige Arbeit wie Mehrarbeit,
arbeiten sie also täglich ebensoviel Zeit für sich selbst, d.h. für die
Reproduktion ihres Arbeitslohns, wie für den Kapitalisten, d.h. für die
Produktion von Mehrwert, so wäre ihr Gesamtwertprodukt = 200 Pfd. St. und der
von ihnen erzeugte Mehrwert beträge 100 Pfd. St.
剰余価値率m/vは、100%であろう。
Die Rate des Mehrwerts m/v wäre = 100%.
とはいえ、すでに見たように、この剰余価値率は、不変資本cの大きさが違い、したがってまた総資本Cの大きさが違うのにしたがって、非常に違った利潤率に表わされるであろう。なぜならば、利潤率は m/Cだからである。
Diese Rate des Mehrwerts würde sich jedoch, wie wir gesehn, in sehr
verschiednen Profitraten ausdrücken, je nach dem verschiednen Umfang des
konstanten Kapitals c und damit des Gesamtkapitals C, da die Profitrate = m/C.
剰余価値率が100%ならば、次のようになる。
Ist die Mehrwertsrate 100%:
c=50、v=100ならば、 p' = 100/150 = 66 2/3%.
c = 100, v = 100ならば、p' = 100/200 = 50%.
c = 200, v = 100ならば、p' = 100/300 = 33 1/3%.
c = 300, v = 100ならば、p' = 100/400 = 25%.
c = 400, v = 100ならば、 p' = 100/500 = 20%.
Wenn
c = 50, v = 100, so ist p' = 100/150 = 66 2/3%.
Wenn
c = 100, v = 100, so ist p' = 100/200 = 50%.
Wenn
c = 200, v = 100, so ist p' = 100/300 = 33 1/3%.
Wenn
c = 300, v = 100, so ist p' = 100/400 = 25%.
Wenn c = 400, v = 100, so ist p' =
100/500 = 20%.
このように労働の搾取度は変わらないのに、だんだん低くなる利潤率で表わされることになるであろう。そうなるのは、不変資本の物量が増すにつれて、同じ割合でではないとはいえ、不変資本の価値量も、したがってまた総資本の価値量も増していくからである。
Dieselbe Rate des
Mehrwerts, bei unverändertem Exploitationsgrad der Arbeit, würde sich so in
einer fallenden Profitrate ausdrücken, weil mit seinem materiellen Umfang, wenn
auch nicht im selben Verhältnis, auch der Wertumfang des konstanten
und damit des Gesamtkapitals wächst.
さらに、このような資本構成の漸次的変化が、単に個々の生産部面で起きるだけでなく、多かれ少なかれすべての生産部面で、または少なくとも決定的な生産部面で起きるということ、つまり、この変化が一定の社会に属する総資本の有機的構成の変化を含んでいるということを仮定すれば、このように可変資本に比べて不変資本がだんだん増大してゆくということの結果は、剰余価値率すなわち資本による労働の搾取度が変わらないかぎり、必ず一般的利潤率の漸次的低下ということにならざるをえないのでる。
Nimmt man nun
ferner an, daß diese graduelle Veränderung in der Zusammensetzung des Kapitals
sich nicht bloß in vereinzelten Produktionssphären zuträgt, sondern mehr oder
weniger in allen oder doch in den entscheidenden Produktionssphären, daß sie
also Veränderungen in der organischen Durchschnittszusammensetzung des einer
bestimmten Gesellschaft angehörigen Gesamtkapitals einschließt, so muß dies
allmälliche Anwachsen des konstanten Kapitals, im Verhältnis zum variablen,
notwendig zum Resultat haben einen graduellen
Fall in der allgemeinen Profitrate bei gleichbleibender Rate des
Mehrwerts oder gleichbleibendem Exploitationsgrad der Arbeit durch das Kapital.
ところが、すでに述べたように、資本主義的生産様式の一法則として、この生産様式の発展につれて可変資本は不変資本に比べて、したがってまた動かされる総資本に比べて、相対的に減少してゆくのである。
Nun hat sich aber gezeigt, als ein Gesetz der kapitalistischen
Produktionsweise, daß mit ihrer Entwicklung eine relative Abnahme des variablen
Kapitals im Verhältnis zum konstanten Kapital und damit im Verhältnis zu dem in
Bewegung gesetzten Gesamtkapital stattfindet.
このことが意味しているのは、与えられ価値量の可変資本によって動かされる同数の労働者、同量の労働力が、資本主義的生産の中で発展してゆく特有な生産方法によって、労働手段、機械や各種の固定資本、原料や補助材料のますます増大して行く量を―したがってまたますます価値量の大きくなって行く不変資本を―前と同じ時間で動かし、加工し、生産的に消費するということにほかならない。
Es heißt dies nur, daß dieselbe Arbeiterzahl, dieselbe Menge Arbeitskraft,
disponibel gemacht durch ein variables Kapital von gegebnem Wertumfang, infolge der innerhalb der kapitalistischen Produktion
sich entwickelnden eigentümlichen Produktionsmethoden, eine stets
wachsende Masse Arbeitsmittel, Maschinerie und fixes Kapital aller Art, Roh-
und Hilfsstoffe in derselben Zeit in Bewegung setzt, verarbeitet, produktiv
konsumiert - daher auch ein konstantes Kapital von stets wachsendem Wertumfang.
このように不変資本に比べて、したがってまた総資本に比べて、可変資本が相対的にますます減少していくということは、平均的に見た社会的資本の有機的構成がますます高くなって行くということと同じことである。
Diese fortschreitende relative Abnahme des variablen Kapitals im Verhältnis
zum konstanten und daher zum Gesamtkapital ist identisch mit der fortschreitend
höhern organischen Zusammensetzung des gesellschaftlichen Kapitals in seinem
Durchschnitt.
それはまた、労働の社会的生産力がますます発展して行くということの別の表現でしかないのであり、この発展は、まさに、機械や固定資本一般をますます多く充用することによって、ますます多くの原料や補助材料を、同じ数の労働者が同じ時間で、すなわちより少ない労働で生産物に転化させるということに現われるのである。
Es ist ebenso nur ein andrer Ausdruck für die
fortschreitende Entwicklung der gesellschaftlichen Produktivkraft der Arbeit,
die sich grade darin zeigt, daß vermittelst der wachsenden Anwendung von
Maschinerie und fixem Kapital überhaupt mehr Roh- und Hilfsstoffe von derselben
Anzahl Arbeiter in derselben Zeit, d.h. mit weniger Arbeit in Produkte verwandelt
werden.
このような不変資本の価値量の増大―といってもそれは不変資本を素材的に構成する現実の使用価値量の増大を表わすにはほど遠いものであるが―には、生産物がますます安くなるということが対応する。
Es entspricht diesem wachsenden Wertumfang des konstanten Kapitals -
obgleich er nur entfernt das Wachstum in der wirklichen Masse der Gebrauchswerte
darstellt, aus denen das konstante Kapital stofflich besteht - eine
wachsende Verwohlfeilerung des Produkts.
各個の生産物をそれ自体として見れば、それは、労働に投ぜられる資本が生産手段に投ぜられる資本に比べてはるかに大きい割合を占めているところのより低い生産段階にみられるよりも、より少ない労働量を含んでいる。
Jedes individuelle Produkt, f・ sich betrachtet, enth舁t eine geringre
Summe von Arbeit als auf niedrigern Stufen der Produktion, wo das in Arbeit
ausgelegte Kapital in ungleich gr゚rem Verh舁tnis steht zu dem in Produktionsmitteln
ausgelegten.
だから、この章のはじめに仮定として示した順序は、資本主義的生産の現実の傾向を表わしているのである。
Die im Eingang hypothetisch aufgestellte Reihe dr・kt also die
wirkliche Tendenz der kapitalistischen Produktion aus.
資本主義的生産は、不変資本に比べての可変資本の相対的減少の進展につれて、総資本のますます高くなる有機的構成を生み出すのであって、その直接の結果は、労働の搾取度が変わらない場合には、またそれが高くなる場合にさえも、剰余価値率は、絶えず下がって行く一般的利潤率にあらわされるということである。(なぜ、この低下がこのような絶対的なかたちではなくむしろ漸進的な低下の傾向として現われるのかは、もっとあとで述べるであろう・・・第14章)
Diese erzeugt mit der fortschreitenden relativen Abnahme des variablen
Kapitals gegen das konstante eine steigend hhere organische Zusammensetzung des
Gesamtkapitals, deren unmittelbare Folge ist, da゚ die Rate des Mehrwerts bei
gleichbleibendem und selbst bei steigendem Exploitationsgrad der Arbeit sich in
einer best舅dig sinkenden allgemeinen Profitrate ausdr・kt. (Es wird sich weiter zeigen, warum
dies Sinken nicht in dieser absoluten Form, sondern mehr in Tendenz zum
progressiven Fall hervortritt.)
だから、一般的利潤率の漸進的な低下の傾向は、ただ、労働の社会的生産力の発展の進行を表わす資本主義的生産様式に特有な表現でしかないのである。
Die progressive Tendenz der allgemeinen Profitrate zum Sinken ist also nur
ein der kapitalistischen Produktionsweise eigent・licher Ausdruck f・ die
fortschreitende Entwicklung der gesellschaftlichen Produktivkraft der Arbeit.
といっても、利潤率がこれ以外の諸原因から一時的に下がることもありえないというのではないが、しかし、それは、資本主義的生産様式が進展するうちに剰余価値の一般的平均率は、低下する一般的利潤率に表わされざるをえないということを、資本主義的生産様式の本質から一つの自明な必然性として示しているのである。
Es ist damit nicht gesagt, daß die Profitrate nicht auch aus andren Gründen vorübergehend fallen kann, aber es ist damit aus dem Wesen der kapitalistischen Produktionsweise als eine selbstverständliche Notwendigkeit bewiesen, daß in ihrem Fortschritt die allgemeine Durchschnittsrate des Mehrwerts sich in einer fallenden allgemeinen Profitrate ausdrücken muß.
充用される生きている労働の量が、それによって動かされる対象化された労働の量、すなわち、生産的に消費される生産手段の量に比べて、ますます減ってゆくのだから、この生きている労働のうち支払われないで剰余価値に対象化される部分も、充用総資本の価値量に対して、ますます小さい割合にならざるをえないのである。ところが、この、充用総資本の価値に対する剰余価値の割合が利潤率なのであり、したがって利潤率はしだいに低下せざるをえないのである。
Da die Masse der angewandten lebendigen Arbeit stets abnimmt im Verhältnis zu der Masse der von ihr in Bewegung gesetzten vergegenständlichten Arbeit, der produktiv konsumierten Produktionsmittel, so muß auch der Teil dieser lebendigen Arbeit, der unbezahlt ist und sich in Mehrwert vergegenständlicht, in einem stets abnehmenden Verhältnis stehn zum Wertumfang des angewandten Gesamtkapitals. Dies Verhältnis der Mehrwertsmasse zum Wert des angewandten Gesamtkapitals bildet aber die Profitrate, die daher beständig fallen muß.
これまでの説明では、この法則はまったく簡単なようであるが、それでも、後の篇から見て取れるように(全集、第26巻、第2冊、S.435−466、541−543)、これまでの経済学はどれもこれも、この法則を発見することができなかったのである。
So einfach das
Gesetz nach den bisherigen Entwicklungen erscheint, sowenig ist es aller
bisherigen Ökonomie gelungen, wie man aus einem spätern Abschnitt sehn wird, es
zu entdecken.
経済学はこの現象を見て、それを解明しようとするいろいろな矛盾した試みをやって苦労した。
Sie sah das Phänomen und quälte sich in widersprechenden Versuchen ab, es
zu deuten.
しかし、資本主義的生産にとってこの法則は大きな重要性があるのであって、アダム・スミス以来の全経済学は、この法則の不可解さの解決をめぐって旋回しているといってよいのであり、また、アダム・スミス以来のいろいろな学派のあいだの相違はこの解決のための試みの相違にあると言えるのである。
Bei der großen Wichtigkeit aber, die dies Gesetz für die kapitalistische
Produktion hat, kann man sagen, daß es das Mysterium bildet, um dessen Lösung
sich die ganze politische Ökonomie seit Adam Smith dreht, und daß der
Unterschied zwischen den verschiednen Schulen seit A. Smith in den verschiednen
Versuchen zu seiner Lösung besteht.
しかし、他方、従来の経済学は、不変資本と可変資本との区別を手探りはしたが、それを明確に定式化することはできなかったということ、また、剰余価値を利潤から切り離して示したこともないし、利潤一般をそのいろいろな互いに独立化された成分―つまり産業利潤や商業利潤や利子や地代―から区別して純粋に示したこともないということ、また、資本の有機的構成の相違を、したがってまた一般的利潤率の形成を徹底的に分析したことがないということ、―こういうことを考えて見れば、従来の経済学がこの謎の解決に一度も成功しなかったと言うことも、少しも謎ではなくなるのである。
Erwägt man aber andrerseits, daß die bisherige politische Ökonomie um den
Unterschied von konstantem und variablem Kapital zwar herumtappte, ihn aber nie
bestimmt zu formulieren verstand; daß sie den Mehrwert nie getrennt vom Profit
und den Profit überhaupt nie rein, im Unterschied von seinen verschiednen
gegeneinander verselbständigten Bestandteilen - wie industrieller Profit,
kommerzieller Profit, Zins, Grundrente - darstellte; daß sie nie gründlich die
Verschiedenheit in der organischen Zusammensetzung des Kapitals, daher
ebensowenig die Bildung der allgemeinen Profitrate analysiert hat - so hört es
auf, rätselhaft zu sein, daß ihr die Lösung dieses Rätsels nie gelang.
利潤がいろいろな互いに独立化された範疇に分かれる[3]ことを述べる前に、この法則を述べるのは、わざとそうしているのである。
Wir stellen absichtlich
dies Gesetz dar, bevor wir das Auseinanderfallen des Profits in verschiedne
gegeneinander verselbst舅digte Kategorien darstellen.
利潤がいろいろな部分に分かれて、それぞれ別々の部類の人々の手にはいることは無関係に、この法則が述べられるということは、はじめから、この法則がその一般性にあっては利潤の分裂やそこから生ずる利潤諸範疇の相互関係にはかかわりのないものだということを示しているのである。
Die Unabhängigkeit dieser Darstellung von der Spaltung des Profits in
verschiedne Teile, die verschiednen Kategorien von Personen zufallen, beweist
von vornherein die Unabhängigkeit des Gesetzes in seiner Allgemeinheit von
jener Spaltung und von den gegenseitigen Verhältnissen der daraus
entspringenden Profitkategorien.
われわれがここで利潤といっているものは、ただ剰余価値そのものの別の名まえでしかないのであって、ただ、この剰余価値がその源泉である可変資本に対する関係においてではなく総資本にたいする関係において示されているだけである。
Der Profit, von dem wir hier sprechen, ist nur ein andrer Name für den
Mehrwert selbst, der nur in Beziehung zum Gesamtkapital dargestellt ist, statt
in Beziehung zum variablen Kapital, aus dem er entspringt.
だから、利潤率の低下は、前貸総資本に対する剰余価値そのものの割合の低下を表わしているのであり、したがってまたこの剰余価値がいろいろな範疇にどのように分かれようとも、それにかかわりはないのである。
Der Fall der Profitrate drückt also das fallende Verhältnis des Mehrwerts
selbst zum vorgeschoßnen Gesamtkapital aus und ist daher unabhängig von jeder
beliebigen Verteilung dieses Mehrwerts unter verschiedne Kategorien.
すでに見たように、資本の構成c:vが50:100だという資本主義の発達段階では、100%という剰余価値率は66 2/3%という利潤率に表わされるが、c:vが400:100だという最も高度な段階では同じ剰余価値率がたった20%の利潤率に表わされる。
Man hat gesehn, daß auf einer Stufe der kapitalistischen Entwicklung, wo die Zusammensetzung des Kapitals c:v wie 50 : 100, eine Rate des Mehrwerts von 100% sich in einer Profitrate von 66 2/3% ausdrückt, und daß auf einer höhern Stufe, wo c:v wie 400 : 100, dieselbe Rate des Mehrwerts sich ausdrückt in einer Profitrate von nur 20%.
ある一国のなかで次々に現われるいろいろな発展段階について言えることは、別々の国に同時に並んで現われているいろいろな発展段階についても言える。第一の資本構成が平均になっている未発展な国では、一般的利潤率は662/3%であろうし、それよりずっと高度な第二の発展段階にある国では20%であろう。
Was von verschiednen aufeinanderfolgenden Entwicklungsstufen in einem Land,
gilt von verschiednen gleichzeitig nebeneinander bestehenden Entwicklungsstufen
in verschiednen Ländern. In dem unentwickelten Land, wo die erstere
Zusammensetzung des Kapitals den Durchschnitt bildet, wäre die allgemeine
Profitrate = 662/3%, während sie in dem Land der zweiten, viel höhern
Entwicklungsstufe = 20% wäre.
この二つの国の利潤率の相違はつぎのようなことによってなくなってしまうことがあるであろうし、また逆になることさえありうるであろう。すなわち、発展度の低いほうの国では、労働の生産性がより低く、したがってより多量の労働がより少量の同じ商品で表わされ、より大きい交換価値がより小さい使用価値で表わされ、したがって労働者は自分の時間のより大きい部分を自分の生活手段またはその価値の再生産のために費やし、より小さい部分を剰余価値の生産のためについやさなければならず、より少ない剰余労働を供給するであろうから、そこでは剰余価値率がより低いであろうということによってである。
Der Unterschied
der beiden nationalen Profitraten könnte dadurch verschwinden und selbst sich
umkehren, daß in dem minder entwickelten Land die Arbeit unproduktiver wäre,
daher ein größres Quantum Arbeit sich in einem geringern Quantum derselben
Ware, größrer Tauschwert in weniger Gebrauchswert sich darstellte, also der
Arbeiter einen größren Teil seiner Zeit zur Reproduktion seiner eignen
Subsistenzmittel oder ihres Werts und einen kleinern zur Erzeugung von Mehrwert
aufzuwenden hätte, weniger Mehrarbeit lieferte, so daß die Rate des Mehrwerts
niedriger wäre.
たとえば、進歩の遅れているほうの国では労働者は労働日の3分の2は自分自身のために労働し、3分の1は資本家のために労働するとすれば、前述の例と同じ前提のもとでは、同じ労働力が133 1/3を支払われて、たった66 2/3の超過分を供給することになるであろう。可変資本133
1/3に不変資本50が対応するであろう。そこで、剰余価値率は1331/3 : 66 2/3 = 50%になり、利潤率は183 1/3 : 66 2/3すなわち36 1/2%.になるであろう。
Arbeitete z.B. im minder fortgeschrittnen Land der Arbeiter 2/3 des
Arbeitstags für sich selbst und 1/3 für den Kapitalisten, so würde unter der
Voraussetzung des obigen Beispiels dieselbe Arbeitskraft bezahlt mit 133 1/3
und lieferte einen Überschuß von nur 66 2/3. Dem variablen Kapital von 133 1/3
entspräche ein konstantes Kapital von 50. Die Mehrwertsrate beträge also nun
1331/3 : 66 2/3 = 50% und die Profitrate 183 1/3 : 66 2/3 oder ungefähr 36
1/2%.
Da wir bisher die
verschiednen Bestandteile, worin sich der Profit spaltet, noch nicht untersucht
haben, sie also noch nicht f・ uns existieren, so wird folgendes nur zur Vermeidung von Mi゚verst舅dnissen im voraus
bemerkt: Bei der Vergleichung von L舅dern verschiedner Entwicklungsstufen - namentlich
solcher von entwickelter kapitalistischer Produktion und solcher, wo die Arbeit
noch nicht frmlich unter das Kapital subsumiert ist, obgleich der Arbeiter in
Wirklichkeit vom Kapitalisten ausgebeutet wird (z.B. in Indien, wo der Ryot als
selbst舅diger Bauer wirtschaftet, seine Produktion als solche also noch nicht unter
das Kapital subsumiert ist, obgleich der Wuche rer ihm unter der Form des
Zinses nicht nur seine ganze Mehrarbeit, sondern selbst - kapitalistisch
gesprochen - einen Teil seines Arbeitslohns abzwacken mag), w舐e es sehr falsch, wollte man etwa an der Hhe des nationalen Zinsfu゚es die Hhe der nationalen Profitrate messen. In jenem Zins
ist der ganze Profit und mehr als der Profit eingeschlossen, statt da゚ er nur, wie in L舅dern entwickelter kapitalistischer
Produktion, einen aliquoten Teil des produzierten Mehrwerts resp. Profits ausdr・kte. Andrerseits ist hier der Zinsfu゚ ・erwiegend bestimmt durch
Verh舁tnisse (Vorsch・se der Wucherer an die
Gro゚en, die Besitzer der Grundrente), die gar nichts
zu tun haben mit dem Profit, vielmehr nur darstellen, in welchem Verh舁tnis der Wucher sich die Grundrente aneignet.
資本主義的生産の発展段階が違っており、したがって資本の有機的構成が違っている国々のあいだでは、剰余価値率(利潤率を規定する一つの要因)は、標準労働日が比較的長い国でよりも比較的短い国でのほうが高いことがありうる。第一に、イギリスの一労働日は10時間でもその強度がより高いためにオーストリアの14時間の一労働日にひとしいとすれば、一労働日の分かれ方が同じならば、イギリスでの5時間の剰余労働は世界市場ではオーストリアでの7時間よりも高い価値を表わすことができる。しかし、第二に、イギリスではオーストリアでよりも一労働日のより大きい部分が剰余労働になっていることもありうる。
In Ländern von verschiedner Entwicklungsstufe der kapitalistischen Produktion und daher von verschiedner organischer Zusammensetzung des Kapitals kann die Rate des Mehrwerts (der eine Faktor, der die Profitrate bestimmt) höher stehn in dem Lande, wo der normale Arbeitstag kürzer ist, als in dem, wo er länger. Erstens: Wenn der englische Arbeitstag von 10 Stunden seiner höhern Intensität wegen gleich ist einem österreichischen Arbeitstag von 14 Stunden, künnen bei gleicher Teilung des Arbeitstags 5 Stunden Mehrarbeit dort einen höhern Wert auf dem Weltmarkt darstellen als 7 Stunden hier. Zweitens aber kann dort ein größrer Teil des Arbeitstags Mehrarbeit bilden als hier.
低下する利潤率に同じ剰余価値率が表わされ、または上昇する剰余価値率さえが表わされるという法則は、別の言葉で言えば、ある一定量の社会的平均資本、たとえば100という資本をとってみたとき、そのうちの労働手段で表わされる部分がますます大きくなって行き、生きている労働で表わされる部分がますます少なくなって行くということである。
Das Gesetz von
der fallenden Rate des Profits, worin dieselbe oder selbst eine steigende Rate
des Mehrwerts sich ausdr・kt, hei゚t in andern Worten:
Irgendein bestimmtes Quantum des gesellschaftlichen Durchschnittskapitals, z.B.
ein Kapital von 100 genommen, stellt sich ein stets gr゚rer Teil desselben in Arbeitsmitteln und ein stets geringrer Teil desselben
in lebendiger Arbeit dar.
つまり、生産手段につけ加えられる生きている労働の総量が、この生産手段の価値に比べて減って行くのだから、不払労働もそれを表わす価値部分も前貸総資本の価値に比べて減ってゆくのである。言い換えれば、投下総資本のうち生きている労働に転換される可除部分がますます小さくなってゆき、したがって、この総資本はその大きさに比べてますますわずかな剰余労働を吸収するようになるのであって、例えば充用労働中の支払い部分に対する不払労働の割合は同時に増大しようとも、やはりそうなのである。
Da also die Gesamtmasse der den Produktionsmitteln zugesetzten lebendigen
Arbeit fällt im Verhältnis zum Wert dieser Produktionsmittel, so fällt auch die
unbezahlte Arbeit und der Wertteil, worin sie sich darstellt, im Verhältnis zum
Wert des vorgeschoßnen Gesamtkapitals. Oder: Ein stets geringrer aliquoter Teil
des ausgelegten Gesamtkapitals setzt sich in lebendige Arbeit um, und dies
Gesamtkapital saugt daher, im Verhältnis zu seiner Größe, immer weniger
Mehrarbeit auf, obgleich das Verhältnis des unbezahlten Teils der angewandten
Arbeit zum bezahlten Teil derselben gleichzeitig wachsen mag.
可変資本部分も不変資本部分もどちらも絶対的に増大するのに、比率的には前者は減少し後者は増加するということは、すでに述べたように、労働の生産性の増大を表わす別の一表現でしかないのである。
Die verhältnismäßige Abnahme des variablen und Zunahme des konstanten
Kapitals, obgleich beide Teile absolut wachsen, ist, wie gesagt, nur ein andrer
Ausdruck für die vermehrte Produktivität der Arbeit.
100という資本が80c+20vから成っており、この20vは労働者20人分だとしよう。剰余価値率は100%、すなわち労働者は半日は自分のために労働し、半日は資本家のために労働するとしよう。
Ein Kapital von
100 bestehe aus 80c + 20v, letztre = 20 Arbeitern. Die Rate des Mehrwerts sei
100%, d.h., die Arbeiter arbeiten den halben Tag für sich, den halben Tag für
den Kapitalisten.
発展度のより低い一国では資本が20v+80vであり、この80vは労働者80人分だとしよう。しかし、これらの労働者は労働日の3分の2を自分のために必要とし、3分の1だけ資本家のために労働するとしよう。
In einem minder entwickelten Land sei das Kapital = 20c + 80v und diese
letztren = 80 Arbeitern. Aber diese Arbeiter brauchen 2/3 des Arbeitstags für
sich und arbeiten nur 1/3 für den Kapitalisten.
他の事情はすべて同じだとすれば、労働者たちが生産する価値(v+m)は、第一の場合には40、第二の場合には120である。第一の資本は80c+20v+20m=120を生産し、利潤率は20%である。
Alles andre gleichgesetzt, produzieren die Arbeiter im ersten Fall einen Wert von 40, im zweiten von 120. Das erste Kapital produziert 80c + 20v + 20m = 120; Profitrate = 20%;
第二の資本は20c+80v+40m=140を生産し、利潤率は40%である。
das zweite Kapital 20c + 80v + 40m = 140; Profitrate = 40%.
つまり、第一の場合には剰余価値率は100%で、第二の場合のたったの50%に比べて二倍だのに、利潤率は第二の場合には第一の場合の2倍なのである。
Sie ist also im zweiten Fall noch einmal so groß wie im ersten, obgleich im ersten Fall die Rate des Mehrwerts = 100%, doppelt so groß als im zweiten, wo sie nur 50%.
だが、そのかわりに、同じ大きさの資本が取り込む剰余労働は第一の場合にはたった労働者20人分で、第二の場合には80人分なのである。
Dafür eignet sich aber ein gleich großes Kapital im ersten Fall die
Mehrarbeit von nur 20 und im zweiten von 80 Arbeitern an.
利潤率の進行的低下の法則、すなわち、生きている労働によって動かされる対象化された労働の量に比べて、取得される剰余労働が相対的に減少してゆくという法則は、社会的資本によって動かされ搾取される労働の絶対量、したがってまた社会的資本によって取得される剰余労働の絶対量が増大するということをけっして排除しないし、また、個々の資本家の指揮のもとにある諸資本の指揮する指揮する労働の量、したがってまた剰余労働の量が増大し、しかも後者は資本の指揮する労働者の数が増大しなくても増大するということをけっして排除しないのである。
Das Gesetz des
fortschreitenden Falls der Profitrate oder der relativen Abnahme der
angeeigneten Mehrarbeit im Vergleich mit der von der lebendigen Arbeit in
Bewegung gesetzten Masse vergegenständlichter Arbeit schließt in keiner Weise
aus, daß die absolute Masse der vom gesellschaftlichen Kapital
in Bewegung gesetzten und exploitierten Arbeit, daher auch die
absolute Masse der von ihm angeeigneten Mehrarbeit wächst;
ebensowenig, daß die unter dem Kommando der einzelnen Kapitalisten stehenden
Kapitale eine wachsende Masse von Arbeit und daher von Mehrarbeit kommandieren,
letztre selbst, wenn die Anzahl der von ihnen kommandierten Arbeiter nicht wächst.
与えられた労働者人口、たとえば200万を仮定し、さらに平均労働日の長さと強度も労賃も、したがってまた必要労働と剰余労働との割合も与えられたものと仮定すれば、この200万人の総労働は、また剰余価値に表わされる彼らの剰余労働も、つねに同じ価値量を生産する。
Nimmt man eine
gegebne Arbeiterbevälkerung, z.B. von zwei Millionen, nimmt man ferner, als
gegeben, Länge und Intensität des Durchschnittsarbeitstags
sowie den Arbeitslohn und damit das Verhältnis zwischen notwendiger
und Mehrarbeit, so produziert die Gesamtarbeit dieser zwei Millionen und ebenso
ihre Mehrarbeit, die sich in Mehrwert darstellt, stets dieselbe
Wertgröße.
しかし、この労働が動かす不変―固定および流動―資本の物量が増す(技術的構成)のにつれて、この資本の価値にたいする前記の価値量(あたらしく対象化された労働)の割合は下がって行く。この不変資本の価値はこの資本の物量といっしょに、たとえ同じ割合でではなくても、増大するからである[4]。
Aber es fällt mit der wachsenden Masse des konstanten - fixen und
zirkulierenden - Kapitals, das diese Arbeit in Bewegung setzt, das Verhältnis
dieser Wertgröße zum Wert dieses Kapitals, der mit seiner Masse, wenn auch
nicht im selben Verhältnis, wächst.
この割合、したがってまた利潤率は、資本が相変わらず同じ量の生きている労働を指揮し、同じ量の剰余労働を吸い上げるにもかかわらず、下がって行く。
Dies Verh舁tnis und daher die Profitrate f舁lt, obgleich nach wie vor dieselbe Masse lebendiger Arbeit kommandiert und
dieselbe Masse Mehrarbeit vom Kapital aufgesaugt wird.
この割合が変わるのは、生きている労働の量が減少するからではなく、それによって動かされるすでに対象化されている労働の量が増大するからである。
Das Verh舁tnis 舅dert sich, nicht weil
die Masse der lebendigen Arbeit f舁lt, sondern weil die
Masse der von ihr in Bewegung gesetzten bereits vergegenst舅dlichten Arbeit steigt.
この減少は相対的であって、絶対的ではなく、またじっさい、動かされる労働や剰余価値の絶対量とは何の関係もない。
Die Abnahme ist relativ, nicht absolut, und hat in der Tat mit der absoluten
Gr゚e der in Bewegung gesetzten Arbeit und Mehrarbeit
nichts zu schaffen.
利潤率の低下は、総資本の可変成分の絶対的減少から生ずるのではなく、その単に相対的な減少から、不変成分と比べてのその減少から、生ずるのである。
Der Fall der Profitrate entsteht nicht aus einer absoluten, sondern aus
einer nur relativen Abnahme des variablen Bestandteils des Gesamtkapitals, aus
ihrer Abnahme, verglichen mit dem konstanten Bestandteil.
ところで、与えられた労働量や剰余価値量について言えることは、増大する労働者数についても言えるし、したがってまた、与えられた諸前提のもとでは、指揮される労働一般の、また特殊的にはその不払部分である剰余労働の、増大する量についても言える。
Dasselbe nun, was
von einer gegebnen Arbeitsmasse und Mehrarbeitsmasse, gilt von einer wachsenden
Arbeiteranzahl und daher, unter den gegebnen Voraussetzungen, von einer
wachsenden Masse der kommandierten Arbeit ・erhaupt und ihres
unbezahlten Teils, der Mehrarbeit, insbesondre.
労働者人口が200万から300万に増加し、労賃としてこれに支払われる可変資本も以前は200万だったのが今では300万になっており、これに対して不変資本は400万から1500万に増大するとすれば、与えられた諸前提(不変の労働日と不変の剰余価値率)のもとでは、剰余労働量、したがって剰余価値量は、半分だけ、すなわち50%増大して、200万から300万になる。それにもかかわらず、剰余労働したがって剰余価値の絶対量のこの50%の増大にもかかわらず、可変資本と不変資本との割合は2:4から3:15に下がり、総資本に対する剰余価値の割合はつぎのようになるだろう(単位百万)。
Wenn die Arbeiterbevlkerung von zwei auf drei Millionen steigt,
wenn das ihr in Arbeitslohn ausgezahlte variable Kapital ebenfalls, fr・er zwei, jetzt drei Millionen ist und dagegen das konstante Kapital von 4
auf 15 Millionen steigt, so w臘hst unter den gegebnen
Voraussetzungen (konstanter Arbeitstag und konstante Mehrwertsrate) die Masse
der Mehrarbeit, des Mehrwerts um die H舁fte, um 50%, von 2
Millionen auf 3. Nichtsdestoweniger, trotz dieses Wachstums der absoluten Masse
der Mehrarbeit und daher des Mehrwerts um 50%, w・de das Verh舁tnis des variablen Kapitals zum konstanten von 2 : 4 fallen auf 3 : 15 und
das Verh舁tnis des Mehrwerts zum Gesamtkapital sich stellen
wie folgt (in Millionen):
I. 4c + 2v + 2m; C = 6, p' = 33 1/3%.
II. 15c + 3v + 3m; C = 18, p' = 16 2/3%.
W臧rend die Mehrwertsmasse
um die H舁fte
gestiegen, ist die Profitrate auf die H舁fte der fr・eren gefallen. Der Profit ist aber nur der auf das
Gesellschaftskapital berechnete Mehrwert, und die Masse des Profits, seine
absolute Gr゚e, ist daher, gesellschaftlich betrachtet, gleich
der absoluten Gr゚e des Mehrwerts. Die absolute Gr゚e des Profits, seine Gesamtmasse, w舐e also um 50% gewachsen
trotz enormer Abnahme im Verh舁tnis dieser Profitmasse
zum vorgescho゚nen Gesamtkapital oder trotz der enormen
Abnahme in der allgemeinen Profitrate. Die Anzahl der vom Kapital angewandten
Arbeiter, also die absolute Masse der von ihm in Bewegung gesetzten Arbeit,
daher die absolute Masse der von ihm aufgesaugten Mehrarbeit, daher die Masse
des von ihm produzierten Mehrwerts, daher die absolute Masse des von ihm
produzierten Profits kann also wachsen, und progressiv wachsen, trotz des
progressiven Falls der Profitrate. Dies kann nicht nur der Fall sein. Es mu゚ der Fall sein - vor・ergehende Schwankungen abgerechnet - auf
Basis der kapitalistischen Produktion.
Der
kapitalistische Produktionsproze゚ ist wesentlich zugleich
Akkumulationsproze゚. Man hat gezeigt, wie im Fortschritt der kapitalistischen
Produktion die Wertmasse, die einfach reproduziert, erhalten werden mu゚, mit der Steigerung der Produktivit舩 der Arbeit steigt und w臘hst, selbst wenn die angewandte Arbeitskraft konstant bliebe. Aber mit der
Entwicklung der gesellschaftlichen Produktivkraft der Arbeit w臘hst noch mehr die Masse der produzierten Gebrauchswerte, wovon die
Produktionsmittel einen Teil bilden. Und die zus舩zliche Arbeit, durch
deren Aneignung dieser zus舩zliche Reichtum in Kapital r・kverwandelt werden kann, h舅gt nicht ab vom Wert,
sondern von der Masse dieser Produktionsmittel (Lebensmittel eingeschlossen),
da der Arbeiter im Arbeitsproze゚ nicht mit dem Wert,
sondern mit dem Gebrauchswert der Produktionsmittel zu tun hat. Die
Akkumulation selbst, und die mit ihr gegebne Konzentration des Kapitals, ist
aber selbst ein materielles Mittel der Steigerung der Produktivkraft. In diesem
Wachstum der Produktionsmittel ist aber eingeschlossen das Wachstum der
Arbeiterbevlkerung, die Schpfung einer dem
Surpluskapital entsprechenden und sogar seine Bed・fnisse im ganzen und gro゚en stets ・erflutenden Bevlkerung, und daher ワberbevlkerung, von Arbeitern.
Ein momentaner ワberschu゚ des Surpluskapitals ・er die von ihm kommandierte Arbeiterbevlkerung w・de in doppelter Weise wirken. Er w・de einerseits durch
Steigerung des Arbeitslohns, daher Milderung der den Nachwuchs der Arbeiter
dezimierenden, vernichtenden Einfl・se und Erleichterung der
Heiraten die Arbeiterbevlkerung allm臧lich vermehren,
andrerseits aber durch Anwendung der Methoden, die den relativen Mehrwert
schaffen (Einf・rung und Verbesserung von Maschinerie)
noch weit rascher eine k・stliche, relative ワbervlkerung schaffen, die ihrerseits wieder - da in der
kapitalistischen Produktion das Elend Bevlkerung erzeugt - das
Treibhaus einer wirklichen raschen Vermehrung der Volkszahl ist. Aus der Natur
des kapitalistischen Akkumulationsprozesses - der nur ein Moment des
kapitalistischen Produktionsprozesses ist - folgt daher von selbst, da゚ die gesteigerte Masse der Produktionsmittel, die bestimmt sind, in Kapital
verwandelt zu werden, eine entsprechend gesteigerte und selbst ・ersch・sige, exploitierbare Arbeiterbevlkerung stets zur Hand findet. Im Fortschritt des Produktions- und
Akkumulationsprozesses mu゚ also die Masse der aneignungsf臧igen und angeeigneten Mehrarbeit und daher die absolute Masse des vom
Gesellschaftskapital angeeigneten Profits wachsen. Aber dieselben Gesetze der
Produktion und Akkumulation steigern, mit der Masse, den Wert des konstanten
Kapitals in zunehmender Progression rascher als den des variablen, gegen
lebendige Arbeit umgesetzten Kapitalteils. Dieselben Gesetze produzieren also f・ das Gesellschaftskapital eine wachsende absolute Profitmasse und eine
fallende Profitrate.
Es wird hier ganz
davon abgesehn, da゚ dieselbe Wertgr゚e, im Fortschritt der kapitalistischen Pro duktion und der ihr
entsprechenden Entwicklung der Produktivkraft der gesellschaftlichen Arbeit und
Vervielf舁tigung der Produktionszweige und daher Produkte,
eine fortschreitend steigende Masse von Gebrauchswerten und Gen・sen darstellt.
Der
Entwicklungsgang der kapitalistischen Produktion und Akkumulation bedingt
Arbeitsprozesse auf steigend gr゚rer Stufenleiter und
damit steigend gr゚ern Dimensionen und dementsprechend
steigende Kapitalvorsch・se f・ jedes einzelne
Etablissement. Wachsende Konzentration der Kapitale (begleitet zugleich, doch
in geringrem Ma゚, von wachsender Zahl der Kapitalisten)
ist daher sowohl eine ihrer materiellen Bedingungen wie eins der von ihr selbst
produzierten Resultate. Hand in Hand, in Wechselwirkung damit, geht
fortschreitende Expropriation der mehr oder minder unmittelbaren Produzenten.
So versteht es sich f・ die einzelnen Kapitalisten, da゚ sie ・er wachsend gro゚e Arbeiterarmeen
kommandieren (sosehr auch f・ sie das variable im Verh舁tnis zum konstanten Kapital f舁lt), da゚ die Masse des von ihnen angeeigneten Mehrwerts und daher Profits w臘hst, gleichzeitig mit und trotz dem Fall in der Profitrate. Dieselben
Ursachen, die Massen von Arbeiterarmeen unter dem Kommando einzelner
Kapitalisten konzentrieren, sind es ja grade, die auch die Masse des
angewandten fixen Kapitals wie der Roh- und Hilfsstoffe in wachsender
Proportion anschwellen gegen・er der Masse der angewandten lebendigen
Arbeit.
Es bedarf ferner
hier nur der Erw臧nung, da゚ bei gegebner
Arbeiterbevlkerung, wenn die Mehrwertsrate w臘hst, sei es durch Verl舅gerung oder Intensifikation des
Arbeitstags, sei es durch Wertsenkung des Arbeitslohns infolge der Entwicklung
der Produktivkraft der Arbeit, die Masse des Mehrwerts und daher die absolute
Profitmasse wachsen mu゚, trotz der relativen Verminderung des
variablen Kapitals im Verh舁tnis zum konstanten.
Dieselbe
Entwicklung der Produktivkraft der gesellschaftlichen Arbeit, dieselben
Gesetze, welche im relativen Fall des variablen Kapitals gegen das
Gesamtkapital und der damit beschleunigten Akkumulation sich darstellen, w臧rend andrerseits die Akkumulation r・kwirkend Ausgangspunkt
weitrer Entwicklung der Produktivkraft und weitrer relativer Abnahme des
variablen Kapitals wird, dieselbe Entwicklung dr・kt sich, von
zeitweiligen Schwankungen abgesehn, aus in der steigenden Zunahme der
angewandten Gesamtarbeitskraft, im steigenden Wachstum der absoluten Masse des
Mehrwerts und daher des Profits.
In welcher Form
nun mu゚ dies zwieschl臘htige Gesetz der aus
denselben Ursachen entspringenden Abnahme der Profitrate und gleichzeitiger
Zunahme der absoluten Profitmasse sich darstellen? Ein Gesetz, darauf begr・det, da゚ unter den gegebnen Bedingungen die angeeignete
Masse der Mehrarbeit und daher des Mehrwerts w臘hst und da゚, das Gesamtkapital betrachtet oder das einzelne Kapital als blo゚es St・k des Gesamtkapitals betrachtet, Profit und
Mehrwert identische Gr゚en sind?
Nehmen wir den
aliquoten Teil des Kapitals, auf den wir die Profitrate berechnen, z.B. 100.
Diese 100 stellen die Durchschnittszusammensetzung des Gesamtkapitals vor, sage
80c + 20v. Wir haben im zweiten Abschnitt dieses Buchs gesehn, wie die
Durchschnittsprofitrate in den verschiednen Produktionszweigen nicht durch die,
einem jeden besondre, Zusammensetzung des Kapitals, sondern durch seine
gesellschaftliche Durchschnittszusammensetzung bestimmt wird. Mit relativer
Abnahme des variablen Teils gegen den konstanten, und daher gegen das Gesamtkapital
von 100, f舁lt die Profitrate bei gleichbleibendem und selbst
steigendem Exploitationsgrad der Arbeit, f舁lt die relative Gr゚e des Mehrwerts, d.h. sein Verh舁tnis zum Wert des
vorgescho゚nen Gesamtkapitals von 100. Aber nicht nur diese
relative Gr゚e sinkt. Die Gr゚e des Mehrwerts oder
Profits, den das Gesamtkapital von 100 aufsaugt, f舁lt absolut. Bei einer Mehrwertsrate von 100% produziert ein Kapital von 60c
+ 40v eine Mehrwerts- und daher Profitmasse von 40; ein Kapital von 70c + 30v
eine Profitmasse von 30; bei einem Kapital von 80c + 20v f舁lt der Profit auf 20. Dies Fallen bezieht sich auf die Masse des Mehrwerts
und daher des Profits, und folgt daher, da゚, weil das Gesamtkapital
von 100 weniger lebendige Arbeit ・erhaupt, es bei
gleichbleibendem Exploitationsgrad auch weniger Mehrarbeit in Bewegung setzt
und daher weniger Mehrwert produziert. Irgendeinen aliquoten Teil des
gesellschaftlichen Kapitals, also des Kapitals von gesellschaftlicher
Durchschnittszusammensetzung, als Ma゚einheit genommen, woran
wir den Mehrwert messen - und dies geschieht bei aller Profitberechnung -, ist ・erhaupt relatives Fallen des Mehrwerts und sein absolutes Fallen identisch.
Die Profitrate sinkt in den obigen F舁len von 40% auf 30% und
auf 20%, weil in der Tat die vom selben Kapital produzierte Masse Mehrwert, und
daher Profit, absolut f舁lt von 40 auf 30 und auf 20. Da die Wertgr゚e des Kapitals, woran der Mehrwert gemessen wird, gegeben, = 100 ist, kann
ein Fallen der Proportion des Mehrwerts zu dieser gleichbleibenden Gr゚e nur ein andrer Ausdruck sein f・ die Abnahme der
absoluten Gr゚e des Mehrwerts und Profits. Dies ist in der Tat
eine Tautologie. Da゚ aber diese Verminderung eintritt, geht
aus der Natur der Entwicklung des kapitalistischen Produktionsprozesses, wie bewiesen
wurde, hervor.
Andrerseits aber
bringen dieselben Ursachen, die eine absolute Abnahme des Mehrwerts und daher
Profits auf ein gegebnes Kapital und daher auch der nach Prozenten berechneten
Profitrate erzeugen, ein Wachstum in der absoluten Masse des vom
Gesellschaftskapital (d.h. von der Gesamtheit der Kapitalisten) angeeigneten
Mehrwerts und daher Profits hervor. Wie mu゚ sich dies nun
darstellen, wie kann es sich allein darstellen, oder welche Bedingungen sind
eingeschlossen in diesen scheinbaren Widerspruch?
Wenn je ein
aliquoter Teil = 100 des gesellschaftlichen Kapitals, und daher je 100 Kapital
von gesellschaftlicher Durchschnittszusammensetzung, eine gegebne Gr゚e ist, und daher f・ sie Abnahme der Profitrate zusammenf舁lt mit Abnahme der absoluten Gr゚e des Profits, eben weil
hier das Kapital, woran sie gemessen werden, eine konstante Gr゚e ist, so ist dagegen die Gr゚e des gesellschaftlichen
Gesamtkapitals, wie des in den H舅den einzelner
Kapitalisten befindlichen Kapitals, eine variable Gr゚e, die, um den vorausgesetzten Bedingungen zu entsprechen, variieren mu゚ im umgekehrten Verh舁tnis zur Abnahme ihres variablen Teils.
Als im fr・ern Beispiel die Zusammensetzung prozentig 60c + 40v, war der Mehrwert oder
Profit darauf 40 und daher die Profitrate 40%. Angenommen, auf dieser Stufe der
Zusammensetzung sei das Gesamtkapital eine Million gewesen. So betrug der
Gesamtmehrwert und daher der Gesamtprofit 400000. Wenn nun sp舩er die Zusammensetzung = 80c + 20v, so ist der Mehrwert oder Profit, bei gleichbleibendem
Exploitationsgrad der Arbeit, auf je 100 = 20. Da aber der Mehrwert oder Profit
der absoluten Masse nach, wie nachgewiesen, w臘hst, trotz dieser
abnehmenden Profitrate oder abnehmenden Erzeugung von Mehrwert durch ein
Kapital von je 100, z.B. w臘hst, sagen wir von 400000 auf 440000, so
ist das nur dadurch mglich, da゚ das Gesamtkapital, das
sich gleichzeitig mit dieser neuen Zusammensetzung gebildet hat, gewachsen ist
auf 2200000. Die Masse des in Bewegung gesetzten Gesamtkapitals ist gestiegen
auf 220%, w臧rend die Profitrate um 50% gefallen ist. H舩te sich das Kapital nur verdoppelt, so h舩te es zur Profitrate von
20% nur dieselbe Masse von Mehrwert und Profit erzeugen knnen wie das alte Kapital von 1000000 zu 40%. W舐e es aufA17 weniger als das Doppelte gewachsen, so h舩te es weniger Mehrwert oder Profit produziert als fr・er das Kapital von 1000000, das bei seiner fr・ern Zusammensetzung, um
seinen Mehrwert von 400000 auf 440000 zu steigern, nur zu wachsen brauchte von
1000000 auf 1100000.
Es zeigt sich
hier das schon fr・er entwickelte Gesetz, da゚ mit der relativen Abnahme des variablen Kapitals, also der Entwicklung der
gesellschaftlichen Produktivkraft der Arbeit eine wachsend gr゚re Masse Gesamtkapital ntig ist, um dieselbe Menge Arbeitskraft in
Bewegung zu setzen und dieselbe Masse Mehrarbeit einzusaugen. Im selben Verh舁tnis daher, wie sich die kapitalistische Produktion entwickelt, entwickelt
sich die Mglichkeit einer relativ ・erz臧ligen Arbeiterbevlkerung, nicht weil die
Produktivkraft der gesellschaftlichen Arbeit abnimmt, sondern weil sie zunimmt,
also nicht aus einem absoluten Mi゚verh舁tnis zwischen Arbeit und Existenzmitteln oder Mitteln zur Produktion dieser
Existenzmittel, sondern aus einem Mi゚verh舁tnis, entspringend aus der kapitalistischen Exploitation der Arbeit, dem Mi゚verh舁tnis zwischen dem steigenden Wachstum des Kapitals
und seinem relativ abnehmenden Bed・fnis nach wachsender Bevlkerung.
F舁lt die Profitrate um 50%, so f舁lt sie um die H舁fte. Soll daher die Masse des Profits gleichbleiben, so mu゚ das Kapital sich verdoppeln. Damit die Profitmasse bei abnehmender
Profitrate gleichbleibe, mu゚ der Multiplikator, der das Wachstum des
Gesamtkapitals anzeigt, gleich sein dem Divisor, der das Fallen der Profitrate anzeigt.
Wenn die Profitrate von 40 auf 20 f舁lt, mu゚ das Gesamtkapital umgekehrt im Verh舁tnis von 20 : 40
steigen, damit das Resultat dasselbe bleibe. W舐e die Profitrate
gefallen von 40 auf 8, so m・te das Kapital wachsen im Verh舁tnis von 8 : 40, d.h. auf das F・ffache. Ein Kapital von
1000000 zu 40% produziert 400000 und ein Kapital von 5000000 zu 8% produziert
ebenfalls 400000. Dies gilt, damit das Resultat dasselbe bleibe. Soll es
dagegen wachsen, so mu゚ das Kapital in gr゚rer Proportion wachsen, als die Profitrate f舁lt. In andren Worten:
Damit der variable Bestandteil des Gesamtkapitals nicht nur absolut derselbe
bleibe, sondern absolut wachse, obgleich sein Prozentsatz als Teil des
Gesamtkapitals f舁lt, mu゚ das Gesamtkapital in st舐krem Verh舁tnis wachsen, als der Prozentsatz des
variablen Kapitals f舁lt. Es mu゚ so sehr wachsen, da゚ es in seiner neuen Zusammensetzung nicht nur den alten variablen
Kapitalteil, sondern noch mehr als diesen zum Ankauf von Arbeitskraft bedarf. F舁lt der variable Teil eines Kapitals = 100 von 40 auf 20, so mu゚ das Gesamtkapital auf mehr als 200 steigen, um ein gr゚res variables Kapital als 40 verwenden zu knnen.
Selbst wenn die
exploitierte Masse der Arbeiterbevlkerung konstant bliebe
und nur L舅ge und Intensit舩 des Arbeitstags sich
vermehrten, so m・te die Masse des angewandten Kapitals
steigen, da sie sogar steigen mu゚, um dieselbe Masse
Arbeit unter den alten Exploitationsverh舁tnissen bei ver舅derter Kapitalzusammensetzung anzuwenden.
Also dieselbe
Entwicklung der gesellschaftlichen Produktivkraft der Arbeit dr・kt sich im Fortschritt der kapitalistischen Produktionsweise aus einerseits
in einer Tendenz zu fortschreitendem Fall der Profitrate und andrerseits in
best舅digem Wachstum der absoluten Masse des
angeeigneten Mehrwerts oder Profits; so da゚ im ganzen der relativen
Abnahme des variablen Kapitals und Profits eine absolute Zunahme beider
entspricht. Diese doppelseitige Wirkung kann sich, wie gezeigt, nur darstellen
in einem Wachstum des Gesamtkapitals in rascherer Progression als die, worin
die Profitrate f舁lt. Um ein absolut angewachsnes variables
Kapital bei hherer Zusammensetzung oder relativer st舐kerer Zunahme des konstanten Kapitals anzuwenden, mu゚ das Gesamtkapital nicht nur im Verh舁tnis der hhern Komposition wachsen, sondern noch rascher. Es folgt hieraus, da゚, je mehr die kapitalistische Produktionsweise sich entwickelt, eine immer
gr゚re Kapitalmenge ntig ist, um dieselbe und
mehr noch eine wachsende Arbeitskraft zu besch臟tigen. Die steigende
Produktivkraft der Arbeit erzeugt also, auf kapitalistischer Grundlage, mit
Notwendigkeit eine permanente scheinbare Arbeiter・ervlkerung. Bildet das variable Kapital nur 1/6 des Gesamtkapitals statt fr・er 1/2, so mu゚, um dieselbe Arbeitskraft zu besch臟tigen, das Gesamtkapital sich verdreifachen; soll aber die doppelte
Arbeitskraft besch臟tigt werden, so mu゚ es sich versechsfachen.
Die bisherige ヨkonomie, die das Gesetz der fallenden Profitrate nicht zu erkl舐en wu゚te, bringt die steigende Profitmasse, das Wachstum
der absoluten Gr゚e des Profits, sei es f・ den einzelnen Kapitalisten, sei es f・ das
Gesellschaftskapital, als eine Art Trostgrund bei, der aber auch auf blo゚en Gemeinpl舩zen und Mglichkeiten beruht.
Da゚ die Masse des Profits durch zwei Faktoren bestimmt ist, erstens durch die
Profitrate und zweitens durch die Masse des Kapitals, das zu dieser Profitrate
angewandt wird, ist nur Tautologie. Da゚ der Mglichkeit nach daher die Profitmasse wachsen kann, trotzdem die Profitrate
gleichzeitig f舁lt, ist nur ein Ausdruck dieser Tautologie,
hilft keinen Schritt weiter, da es ebenso mglich ist, da゚ das Kapital w臘hst, ohne da゚ die Profitmasse w臘hst, und da゚ es sogar noch wachsen kann, w臧rend sie f舁lt. 100 zu 25% gibt 25, 400 zu 5% gibt nur
20.35 Wenn aber dieselben Ursachen, die die Profitrate fallen machen, die
Akkumulation, d.h. die Bildung von zus舩zlichem Kapital frdern und wenn jedes zus舩zliche Kapital zus舩zliche Arbeit in Bewegung setzt und zus舩zlichen Mehrwert
produziert; wenn andrerseits das blo゚e Sinken der Profitrate
die Tatsache einschlie゚t, da゚ das konstante Kapital
und damit das gesamte alte Kapital gewachsen ist, so hrt dieser ganze Proze゚ auf, mysteris zu sein. Man wird sp舩er sehn, zu welchen absichtlichen
Rechnungsf舁schungen Zuflucht genommen wird, um die Mglichkeit der Zunahme der Profitmasse zugleich mit Abnahme der Profitrate
wegzuschwindeln.
Wir haben
gezeigt, wie dieselben Ursachen, welche einen tendenziellen Fall der
allgemeinen Profitrate produzieren, eine beschleunigte Akkumulation des
Kapitals und daher Wachstum in der absoluten Gr゚e oder Gesamtmasse der
von ihm angeeigneten Mehrarbeit (Mehrwert, Profit) bedingen. Wie alles in der
Konkurrenz und daher im Bewu゚tsein der Agenten der Konkurrenz sich
verkehrt darstellt, so auch dies Gesetz, ich meine dieser innere und notwendige
Zusammenhang zwischen zwei scheinbar sich Widersprechenden. Es ist sichtbar, da゚ innerhalb der oben entwickelten Proportionen ein Kapitalist, der ・er gro゚es Kapital verf・t, mehr Profitmasse
macht, als ein kleiner Kapitalist, der scheinbar hohe Profite macht. Die oberfl臘hlichste Betrachtung der Konkurrenz zeigt ferner, da゚ unter gewissen Umst舅den, wenn der gr゚re Kapitalist sich Raum auf dem Markt schaffen, die kleineren verdr舅gen will, wie in Zeiten der Krise, er dies praktisch benutzt, d.h. seine
Profitrate absichtlich heruntersetzt, um die kleineren aus dem Feld zu
schlagen. Namentlich auch das Kaufmannskapital, wor・er sp舩er N臧eres, zeigt Ph舅omene, welche das Sinken des Profits als Folge der Ausdehnung des Gesch臟ts und damit des Kapitals erscheinen lassen. Den eigentlich
wissenschaftlichen Ausdruck f・ die falsche Auffassung
geben wir sp舩er. トhnliche oberfl臘hliche Betrachtungen ergeben sich aus Vergleich der Profitraten, die in
besondren Gesch臟tszweigen gemacht werden, je nachdem sie
dem Regime der freien Konkurrenz oder des Monopols unterworfen sind. Die ganze
flache Vorstellung, wie sie in den Kpfen der
Konkurrenzagenten lebt, findet sich bei unserm Roscher, n舂lich, da゚ diese Herabsetzung der Profitrate サkl・er und menschlicherォ sei. Die Abnahme der
Profitrate erscheint hier als Folge der Zunahme des Kapitals und der damit
verbundnen Berechnung der Kapitalisten, da゚ bei kleinerer
Profitrate die von ihnen eingesteckte Profitmasse gr゚er sein werde. Das ganze (ausgenommen bei A. Smith, wor・er sp舩er) beruht auf g舅zlicher
Begriffslosigkeit ・er das, was die allgemeine Profitrate ・erhaupt ist, und auf der kruden Vorstellung, da゚ die Preise in der Tat bestimmt werden durch Zuschlag eines mehr oder
weniger willk・lichen Profitquotums ・er den wirklichen Wert der Waren hinaus. Krud wie diese Vorstellungen sind,
entspringen sie doch mit Notwendigkeit aus der verkehrten Art und Weise, worin
die immanenten Gesetze der kapitalistischen Produktion innerhalb der Konkurrenz
sich darstellen.
Das Gesetz, da゚ der durch Entwicklung der Produktivkraft verursachte Fall der Profitrate
begleitet ist von einer Zunahme in der Profitmasse, dr・kt sich auch darin aus, da゚ der Fall im Preis der
vom Kapital produzierten Waren begleitet ist von einer relativen Steigerung der
in ihnen enthaltnen und durch ihren Verkauf realisierten Profitmassen.
Da die
Entwicklung der Produktivkraft und die ihr entsprechende hhere Zusammensetzung des Kapitals ein stets gr゚res Quantum
Produktionsmittel durch ein stets geringres Quantum Arbeit in Bewegung setzt,
absorbiert jeder aliquote Teil des Gesamtprodukts, jede einzelne Ware oder
jedes bestimmte einzelne Warenma゚ der produzierten
Gesamtmasse weniger lebendige Arbeit und enth舁t ferner weniger
vergegenst舅dlichte Arbeit, sowohl im Verschlei゚ des angewandten fixen Kapitals wie in den verbrauchten Roh- und
Hilfsstoffen. Jede einzelne Ware enth舁t also eine geringere
Summe von in Produktionsmitteln vergegenst舅dlichter und w臧rend der Produktion neu zugesetzter Arbeit. Der Preis der einzelnen Ware f舁lt daher. Die Profitmasse, die in der einzelnen Ware enthalten ist, kann
trotzdem zunehmen, wenn die Rate des absoluten oder relativen Mehrwerts w臘hst. Sie enth舁t weniger neu zugesetzte Arbeit, aber der
unbezahlte Teil derselben w臘hst gegen den bezahlten Teil. Doch ist
dies nur innerhalb bestimmter Schranken der Fall. Mit der im Lauf der
Produktionsentwicklung enorm gesteigerten absoluten Abnahme der Summe der, in
der einzelnen Ware neu zugesetzten, lebendigen Arbeit wird auch die Masse der
in ihr enthaltnen unbezahlten Arbeit absolut abnehmen, wie sehr sie auch
relativ gewachsen sei, im Verh舁tnis n舂lich zum bezahlten Teil. Die Profitmasse auf jede einzelne Ware wird sich
sehr vermindern mit der Entwicklung der Produktivkraft der Arbeit, trotz des
Wachstums der Mehrwertsrate; und diese Verminderung, ganz wie der Fall der
Profitrate, wird nur verlangsamt durch die Verwohlfeilerung der Elemente des
konstanten Kapitals und die andren im ersten Abschnitt dieses Buchs aufgef・rten Umst舅de, die die Profitrate erhhen bei gegebner und selbst bei sinkender Rate des Mehrwerts.
Da゚ der Preis der einzelnen Waren f舁lt, aus deren Summe das
Gesamtprodukt des Kapitals besteht, hei゚t weiter nichts, als da゚ sich ein gegebnes Quantum Arbeit in einer gr゚ren Masse Waren realisiert, jede einzelne Ware also weniger Arbeit als fr・er enth舁t. Dies ist der Fall, selbst wenn der Preis des
einen Teils des konstanten Kapitals, Rohstoff etc. steigt. Mit Ausnahme
einzelner F舁le (z.B. wenn die Produktivkraft der Arbeit
gleichm葹ig alle Elemente des konstanten wie des variablen
Kapitals verwohlfeilert) wird die Profitrate sinken, trotz der erhhten Rate des Mehrwerts, 1. weil selbst ein gr゚rer unbezahlter Teil der
geringren Gesamtsumme der neu zugesetzten Arbeit kleiner ist, als ein geringrer
aliquoter unbezahlter Teil der gr゚ren Gesamtsumme war, und
2. weil die hhere Zusammensetzung des Kapitals in der
einzelnen Ware sich darin ausdr・kt, da゚ der Wertteil derselben, worin ・erhaupt neu zugesetzte
Arbeit sich darstellt, f舁lt gegen den Wertteil, der sich darstellt
in Rohstoff, Hilfsstoff und Verschlei゚ des fixen Kapitals.
Dieser Wechsel im Verh舁tnis der verschiednen Bestandteile des
Preises der einzelnen Ware, die Abnahme des Preisteils, worin sich neu
zugesetzte lebendige Arbeit, und die Zunahme der Preisteile, worin sich fr・er vergegenst舅dlichte Arbeit darstellt - ist die Form,
worin sich im Preis der einzelnen Ware die Abnahme des variablen Kapitals gegen
das konstante ausdr・kt. Wie diese Abnahme absolut ist f・ ein gegebnes Ma゚ des Kapitals, z.B. 100, so ist sie auch
absolut f・ jede einzelne Ware als aliquoten Teil des
reproduzierten Kapitals. Doch w・de die Profitrate, wenn
nur auf die Preiselemente der einzelnen Ware berechnet, sich anders darstellen
als sie wirklich ist. Und zwar aus folgendem Grund:
`ie Profitrate wird berechnet auf das angewandte Gesamtkapital, aber f・ eine bestimmte Zeit, tats臘hlich ein Jahr. Das Verh舁tnis des in einem Jahr gemachten und realisierten Mehrwerts oder Profits
zum Gesamtkapital, prozentig berechnet, ist die Profitrate. Sie ist also nicht
notwendig gleich mit einer Profitrate, bei der nicht das Jahr, sondern die
Umschlagsperiode des fraglichen Kapitals der Berechnung zugrunde gelegt wird;
nur wenn dies Kapital gerade einmal im Jahr umschl臠t, fallen beide zusammen.
Andrerseits ist
der im Lauf eines Jahrs gemachte Profit nur die Summe der Profite auf die im
Lauf desselben Jahres produzierten und verkauften Waren. Berechnen wir nun den
Profit auf den Kostpreis der Waren, so erhalten wir eine Profitrate = p/k, wo p
der im Lauf des Jahres realisierte Profit und k die Summe der Kostpreise der in
derselben Zeit produzierten und verkauften Waren ist. Es ist augenscheinlich,
da゚ diese Profitrate p/k nur dann mit der wirklichen
Profitrate p/C, Profitmasse dividiert durch das Gesamtkapital, zusammenfallen
kann, wenn k = C, d.h., wenn das Kapital genau einmal im Jahr umschl臠t.
Nehmen wir drei
verschiedne Zust舅de eines industriellen Kapitals. schlagene
Summe von 7500 Pfd. St. kommen 5000 Pfd. St. Kapitalvorschu゚ und 2500 Pfd. St. Profit; Profitrate auf den Umschlag, p/k, ebenfalls =
50%. Dagegen auf das Gesamtkapital berechnet ist die Profitrate p/C = 2500/8000
31 1/4%.
I. Das Kapital von 8000 Pfd. St. produziert und
verkauft j臧rlich 5000 St・k Ware, das St・k zu 30 sh., hat also einen Jahresumschlag von 7500 Pfd. St. Es macht auf
jedes St・k Ware einen Profit von 10 sh. = 2500 Pfd. St. j臧rlich. In jedem St・k stecken also 20 sh. Kapitalvorschu゚ und 10 sh. Profit, also ist die Profitrate per St・k 10/20 = 50%. Auf die umge schlagene Summe von 7500 Pfd. St. kommen 5000
Pfd. St. Kapitalvorschu゚ und 2500 Pfd. St. Profit; Profitrate auf
den Umschlag, p/k, ebenfalls = 50%. Dagegen auf das Gesamtkapital berechnet ist
die Profitrate p/C = 2500/8000 31 1/4%.
II. Das Kapital
steige auf 10000 Pfd. St. Infolge vermehrter Produktivkraft der Arbeit sei es
bef臧igt, j臧rlich 10000 St・k Ware zum Kostpreis von je 20 sh. zu produzieren. Es verkaufe sie mit 4
sh. Profit, also zu 24 sh. pro St・k. Dann ist der Preis
des Jahresprodukts = 12000 Pfd. St., wovon 10000 Pfd. St. Kapitalvorschu゚ und 2000 Pfd. St. Profit. p/k ist pro St・k = 4/20, f・ den Jahresumschlag = 2000/10000, also beidemal = 20%, und da das
Gesamtkapital gleich der Summe der Kostpreise, n舂lich 10000 Pfd. St., so
ist auch p/C, die wirkliche Profitrate, diesmal = 20%.
III.
Das Kapital steige, bei stets wachsender Produktivkraft der Arbeit, auf 15000
Pfd. St. und produziere jetzt j臧rlich 30000 St・k Ware zum Kostpreis von je 13 sh., die mit 2 sh. Profit, also zu 15 sh.
das St・k verkauft werden. Jahresumschlag also = 30000 *
15 sh. = 22500 Pfd. St., wovon 19500 Kapitalvorschu゚ und 3000 Pfd. St. Profit. p/k ist also = 2/13 = 3000/19500= 15 5/13%.
Dagegen p/C = 3000/15000 = 20%.
Wir sehn also: Nur in Fall
II, wo der umgeschlagne Kapitalwert gleich dem Gesamtkapital, ist die
Profitrate aufs St・k Ware oder auf die Umschlagssumme
dieselbe wie die aufs Gesamtkapital berechnete Profitrate. Im Fall I, wo die
Umschlagssumme kleiner als das Gesamtkapital, ist die Profitrate, auf den
Kostpreis der Ware berechnet, hher; im Fall III, wo das
Gesamtkapital kleiner als die Umschlagssumme, ist sie niedriger als die
wirkliche, aufs Gesamtkapital berechnete Profitrate. Es gilt dies allgemein.
In der kaufm舅nischen Praxis wird der Umschlag gewhnlich ungenau berechnet.
Man nimmt an, das Kapital habe einmal umgeschlagen, sobald die Summe der
realisierten Warenpreise die Summe des angewandten Gesamtkapitals erreicht. Das
Kapital kann aber nur dann einen ganzen Umlauf vollenden, wenn die Summe der
Kostpreise der realisierten Waren gleich wird der Summe des Gesamtkapitals. -
F. E.
Es zeigt sich
auch hier wieder, wie wichtig es ist, bei der kapitalistischen Produktion nicht
die einzelne Ware oder das Warenprodukt eines beliebigen Zeitraums isoliert f・ sich, als blo゚e Ware zu betrachten, sondern als Produkt
des vorgescho゚nen Kapitals und im Verh舁tnis zum Gesamtkapital, das diese Ware produziert.
Obgleich nun die
Profitrate berechnet werden mu゚ durch Messung der Masse
des produzierten und realisierten Mehrwerts, nicht nur an dem konsumierten
Kapitalteil, der in den Waren wiedererscheint, sondern an diesem Teil plus dem
nicht konsumierten, aber angewandten und in der Produktion fortdienenden
Kapitalteil, so kann die Profitmasse doch nur gleich sein der in den Waren
selbst enthaltnen und durch ihren Verkauf zu realisierenden Masse von Profit
oder Mehrwert.
Vermehrt sich die
Produktivit舩 der Industrie, so f舁lt der Preis der
einzelnen Ware. Es ist weniger Arbeit in ihr enthalten, weniger bezahlte und
unbezahlte. Dieselbe Arbeit produziere z.B. das dreifache Produkt; es kommt
dann 2/3 weniger Arbeit auf das einzelne Produkt. Und da der Profit nur einen
Teil dieser in der einzelnen Ware enthaltnen Arbeitsmasse bilden kann, mu゚ die Masse des Profits auf die einzelne Ware abnehmen und dies auch,
innerhalb gewisser Grenzen, selbst wenn die Rate des Mehrwerts steigt. In allen
F舁len sinkt die Profitmasse auf das Gesamtprodukt
nicht unter die urspr・gliche Profitmasse, sobald das Kapital
dieselbe Masse Arbeiter wie fr・er bei gleichem
Exploitationsgrad anwendet. (Dies kann auch geschehn, wenn weniger Arbeiter bei
erhhtem Exploitationsgrad angewandt werden.) Denn in
demselben Verh舁tnis, wie die Profitmasse auf das einzelne
Produkt abnimmt, nimmt die Anzahl der Produkte zu. Die Profitmasse bleibt
dieselbe, nur verteilt sie sich anders auf die Summe der Waren; es 舅dert dies auch nichts an der Verteilung des durch die neu zugesetzte Arbeit
geschaffnen Wertquantums zwischen Arbeiter und Kapitalisten. Die Profitmasse
kann nur steigen, bei Anwendung derselben Masse Arbeit, wenn die unbezahlte
Mehrarbeit w臘hst, oder bei gleichbleibendem Exploitationsgrad
der Arbeit, wenn die Anzahl der Arbeiter sich vermehrt. Oder wenn beides
zusammenwirkt. In allen diesen F舁len - die aber der
Voraussetzung gem葹 Wachsen des konstanten Kapitals gegen das
variable und wachsende Gr゚e des angewandten Gesamtkapitals
voraussetzen - enth舁t die einzelne Ware weniger Profitmasse
und sinkt die Profitrate, selbst wenn auf die einzelne Ware berechnet; ein
gegebnes Quantum zus舩zlicher Arbeit stellt sich dar in einem gr゚ern Quantum Waren; der Preis der einzelnen Ware sinkt. Abstrakt betrachtet,
kann beim Fall des Preises der einzelnen Ware infolge vermehrter
Produktivkraft, und bei daher gleichzeitiger Vermehrung der Anzahl dieser
wohlfeilern Waren, die Profitrate dieselbe bleiben, z.B. wenn die Vermehrung
der Produktivkraft gleichm葹ig und gleichzeitig auf alle Bestandteile
der Waren wirkte, so da゚ der Gesamtpreis der Ware in demselben
Verh舁tnis fiele, wie sich die Produktivit舩 der Arbeit vermehrte, und andrerseits das gegenseitige Verh舁tnis der verschiednen Preisbestandteile der Ware dasselbe bliebe. Steigen knnte die Profitrate sogar, wenn mit der Erhhung der Rate des
Mehrwerts eine bedeutende Wertverminderung der Elemente des konstanten und
namentlich des fixen Kapitals verbunden w舐e. Aber in Wirklichkeit
wird die Profitrate, wie bereits gesehn, auf die Dauer fallen. In keinem Fall
erlaubt der Preisfall der einzelnen Ware allein einen Schlu゚ auf die Profitrate. Es kommt alles darauf an, wie gro゚ die Gesamtsumme des in ihrer Produktion beteiligten Kapitals. F舁lt z.B. der Preis einer Elle Gewebe von 3 sh. auf 1 2/3 sh.; wenn man wei゚, da゚ darin vor dem Preisfall f・ 1 2/3 sh. konstantes Kapital, Garn etc., 2/3 sh. Arbeitslohn, 2/3 sh.
Profit waren, nach dem Preisfall dagegen f・ 1 sh. konstantes
Kapital, 1/3 sh. Arbeitslohn und 1/3 sh. Profit ist, so wei゚ man nicht, ob die Profitrate dieselbe geblieben ist oder nicht. Es h舅gt dies davon ab, ob und um wieviel das vorgescho゚ne Gesamtkapital gewachsen ist und wieviel Ellen mehr es in gegebner Zeit
produziert.
Das aus der Natur
der kapitalistischen Produktionsweise hervorgehende Ph舅omen, da゚ bei wachsender Produktivit舩 der Arbeit der Preis der einzelnen Ware oder eines gegebnen Warenquotums
sinkt, die Anzahl der Waren steigt, die Profitmasse auf die einzelne Ware und
die Profitrate auf die Warensumme sinkt, die Profitmasse aber auf die
Gesamtsumme der Waren steigt - dies Ph舅omen stellt auf der
Oberfl臘he nur dar: Fallen der Profitmasse auf die
einzelne Ware, Fallen ihres Preises, Wachsen der Profitmasse auf die vermehrte
Gesamtzahl der Waren, die das Gesamtkapital der Gesellschaft oder auch der
einzelne Kapitalist produziert. Es wird dies dann so aufgefa゚t, da゚ der Kapitalist aus freiem Belieben weniger Profit
auf die einzelne Ware schl臠t, aber sich entsch臈igt durch die gr゚re Anzahl Waren, die er produziert. Diese
Anschauung beruht auf der Vorstellung des Ver舫゚erungsprofits (profit
upon alienation), die ihrerseits wieder abstrahiert ist aus der Anschauung des
Kaufmannskapitals.
Man hat fr・er, im vierten und siebenten Abschnitt des ersten Buchs, gesehn, da゚ die mit der Produktivkraft der Arbeit wachsende Warenmasse und
Verwohlfeilerung der einzelnen Ware als solche (soweit diese Waren nicht
bestimmend in den Preis der Arbeitskraft eingehn) das Verh舁tnis von bezahlter und unbezahlter Arbeit in der einzelnen Ware nicht
affiziert, trotz des sinkenden Preises.
Da in der
Konkurrenz sich alles falsch darstellt, n舂lich verkehrt, so kann
sich der einzelne Kapitalist einbilden: 1. da゚ er seinen Profit auf die
einzelne Ware durch ihre Preissenkung herabsetzt, aber gr゚ern Profit macht wegen der gr゚ern Warenmasse, die er
verkauft; 2. da゚ er den Preis der einzelnen Waren
festsetzt und durch Multiplikation den Preis des Gesamtprodukts bestimmt, w臧rend der urspr・gliche Proze゚ der der Division ist
(s. Buch I, Kap. X, S. 314/323) und die Multiplikation nur zweiter Hand, auf
Voraussetzung jener Division richtig ist. Der Vulg舐konom tut in der Tat nichts als die sonderbaren Vorstellungen der in der
Konkurrenz befangnen Kapitalisten in eine scheinbar mehr theoretische,
verallgemeinernde Sprache zu ・ersetzen und sich abzum・n, die Richtigkeit dieser Vorstellungen zu konstruieren.
In der Tat ist
das Fallen der Warenpreise und das Steigen der Profitmasse auf die gewachsne
Masse der verwohlfeilerten Waren nur ein andrer Ausdruck f・ das Gesetz von fallender Profitrate bei gleichzeitig steigender Masse des
Profits.
Die Untersuchung,
wieweit fallende Profitrate mit steigenden Preisen zusammenfallen kann, gehrt ebensowenig hierher, wie der fr・er, Buch I, S. 314/323,
beim relativen Mehrwert errterte Punkt. Der Kapitalist, der
verbesserte, aber noch nicht verallgemeinerte Produktionsweisen anwendet,
verkauft unter dem Marktpreis, aber ・er seinem individuellen
Produktionspreis; so steigt die Profitrate f・ ihn, bis die Konkurrenz
dies ausgeglichen; eine Ausgleichungsperiode, w臧rend deren Verlauf das
zweite Requisit, das Wachstum des ausgelegten Kapitals sich einfindet; je nach
dem Grad dieses Wachstums wird der Kapitalist nun imstande sein, einen Teil der
fr・er besch臟tigten Arbeitermasse, ja
vielleicht die ganze oder eine gr゚re Arbeitermasse unter
den neuen Bedingungen zu besch臟tigen, also dieselbe
oder eine hhere Profitmasse zu produzieren.
[Marx: Das Kapital, S. 2960 ff. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels,
S. 6274 (vgl. MEW Bd. 25, S. 221 ff.)]
[Marx: Das Kapital, S. 2968 ff. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels,
S. 6282 (vgl. MEW Bd. 25, S. 225 ff.)]
[Marx: Das Kapital, S. 2976 ff. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels,
S. 6290 (vgl. MEW Bd. 25, S. 229 ff.)]
[Marx: Das Kapital, S. 2984 ff. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels,
S. 6298 (vgl. MEW Bd. 25, S. 233 ff.)]
[Marx: Das Kapital, S. 2992 ff. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels,
S. 6306 (vgl. MEW Bd. 25, S. 238 ff.)]
[1] だいたいのところ下記、法人企業統計の「人件費」に相当する部分。
現在の日本の法人企業統計によれば、付加価値のうち、人件費は、73%−75%を占めている。もちろん、そのすべてが勤労者の個人の可処分所得となるというわけではない。個人としても所得税・住民税・消費税等の租税公課を支払い、社会保険を負担するなど、だからである。ところが、勤労者が人件費から支払うそうした租税公課等は、法人期牛応答系では明示されていない。租税公課はあたかも法人企業だけが支払うかのような表示形式になっている。
しかし、一応、人件費が働く人々のものとすれば(一応、大目に見て75%とすれば)、8時間労働のうち6時間が人件費部分、2時間が法人取得(資本所有者取得)部分ということになろう。
労働力商品化が進展した現在、すなわち、勤労者が生産手段を持っていない現代社会において、生産手段(資本)を所有するものが、労働力商品を購入し、それを使用し(労働させ)、その全労働時間のうち、必要労働時間(人件費部分)を除く剰余労働(時間)を取得する、というのは経済法則となっている。
現代社会・市場社会と資本主義原理を世界の圧倒的な人々が受け入れ承認している以上、この経済法則は、人類史においてなお生命力を持っている、といわなければならない。
[2] 今日的に言えば、資本の所有者に、というべきだろう。今日の法人企業(株式会社)における資本の所有者とは? 株主(配当金支払い)と貸付資本(銀行、それに社債などの所有者・・・利息支払い、割引料支払い)。それに、資本の所有者に配当金・利息・割引料を支払う優良な経営指導=資本機能の実現者である経営トップ役員(賞与支払い)。
株式会社形態の発達した現在では、その貸借対照表を見れば分かるが、ほとんどの企業は、株式資本(その準備金・積立金等を含めて)と借入資本(銀行等から)を資本として、経営を行っている。経営と資本所有は分離している。
法人・経営体の全従業員が、一定時間の必要労働と一定時間の剰余労働を行っている。頂点の経営者は、経営体全体の成果(純利益)配分において、その貢献度に応じた役員賞与を受け取っている。
最新の平成14年度法人企業統計(財務省統計)を見ると、株主は配当金を、役員は役員賞与を次のように受け取っている。
年次別法人企業統計調査(平成14年)について
|
第4表 利益処分の推移
|
(単位:億円、%) |
|
10 |
11 |
12 |
13 |
14 |
|||||||
|
構成比 |
|
構成比 |
|
構成比 |
|
構成比 |
|
構成比 |
|||
当 期 純 利 益 |
△5,333 |
* |
21,678 |
100.0 |
84,173 |
100.0 |
△4,656 |
* |
62,230 |
100.0 |
||
役員賞与 |
7,693 |
* |
6,274 |
28.9 |
8,064 |
9.6 |
5,650 |
* |
8,967 |
14.4 |
||
配当金 |
43,810 |
* |
42,206 |
194.7 |
48,316 |
57.4 |
44,956 |
* |
65,093 |
104.6 |
||
内部留保 |
△56,836 |
* |
△26,802 |
△123.6 |
27,793 |
33.0 |
△55,262 |
* |
△11,830 |
△19.0 |
(注) 当期純利益=経常利益+特別利益−特別損失−法人税・住民税 |
法人企業統計の付加価値統計は、人件費とそれ以外の項目を明確に区別し、必要労働と剰余労働の大体の配分状況を示している。
最新の平成14年度法人企業統計(財務省統計)を見ると、次のようになっている。
付加価値の中で法人経営体が手にする営業純益は、最近では、7%から8%を越えるまでに回復している。
法人が支払う租税公課は、こんなに財政事情が厳しい時期にもかかわらず、むしろ割合が少なくなっている。
付加価値率、すなわち売上高(資本コスト+付加価値=資本家地+人件費+利息・割引料+賃借料+租税公課+営業純益)に占める付加価値の率は、19%程度である。
売上高C=c+v+m
付加価値=v+m
法人の売上高のうち、約20%が人件費と資本所有取り分からなる、ということになる。
売上高のうち法人企業が取得する営業純益が占める割合(すなわち、狭い意味での利潤率)は、8%程度ということになろう。
剰余価値率は、25÷75なので、33%ということになる。労働時間のうち、3分の2が自分のため、3分の1が法人企業(およびその法人に資本を長期短期で貸す法人企業)のため、と。
私の説明(その当否)はさしあたり別として、下記統計の意味はじっくり考えて見るに値する。
第5表 付加価値の構成
|
(単位:億円、%) |
|
10 |
11 |
12 |
13 |
14 |
|||||||
|
構成比 |
|
構成比 |
|
構成比 |
|
構成比 |
|
構成比 |
|||
付加価値 |
2,704,127 |
100.0 |
2,675,469 |
100.0 |
2,766,294 |
100.0 |
2,568,917 |
100.0 |
2,578,691 |
100.0 |
||
人件費 |
2,033,555 |
75.2 |
2,019,617 |
75.5 |
2,025,373 |
73.2 |
1,928,607 |
75.1 |
1,899,189 |
73.7 |
||
支払利息・割引料 |
182,101 |
6.7 |
144,427 |
5.4 |
135,564 |
4.9 |
116,524 |
4.5 |
109,119 |
4.2 |
||
動産・不動産賃借料 |
273,979 |
10.2 |
249,560 |
9.3 |
256,993 |
9.3 |
247,182 |
9.6 |
258,664 |
10.0 |
||
租税公課 |
143,363 |
5.3 |
113,593 |
4.3 |
107,279 |
3.9 |
97,515 |
3.8 |
100,415 |
3.9 |
||
営業純益 |
71,129 |
2.6 |
148,272 |
5.5 |
241,085 |
8.7 |
179,089 |
7.0 |
211,304 |
8.2 |
||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
付加価値率 |
19.6 |
19.4 |
19.3 |
19.2 |
19.4 |
|||||||
労働生産性(万円) |
712 |
694 |
702 |
695 |
712 |
|
[3] 上記の法人企業の取得する付加価値の構成をみるとわかるが、
まず第一に、法人企業が全体の付加価値を獲得し(売上げ額全体がまずは法人企業のものとなる)、
しかるのちに、法人企業が、それを人件費(給料等)として従業員に支払い、
さらに、法人企業は、貨幣資本を借りた銀行等の金融機関に割引料や利息を支払い、不動産・動産を借りたところには賃借料を支払い、
また、法人企業は、租税公課を支払い、残りを自分の営業純益として法人企業が処分する(配当、役員賞与などの形態で、自分のものとする)ことになるのである。
まず、法人企業がまず取得するパンの全体、すなわち付加価値総体を分析すること、
その後、それがどのように分配(支払い)されるかを分析すること、
こうしたマルクスの叙述の順序は、付加価値の配分(支払い)順序からしても、現代では、日本の法人企業統計によってもその妥当性が確認できるということである。
ただ、それでは付加価値の全体がどのようにして生まれるのか、創造されるのか、こうしたことは解明されず分析されないのである。付加価値の総体は、生きた労働(経営体の従業員全体)が新しく当該期間中につけ加えられたものだ、というのがマルクスの見地である。当該生産期間中に新しくつけ加えられた労働=価値、その一部が従業員全体の人件費となり、残りがさまざまの資本や土地・不動産所有者に支払われるのだ、というわけである。
[4] 邦訳(大月)は、不変資本の量(Masse)とその価値との関係をはっきり分かる形で約し分けていないので、この箇所は、意味が分かるように、独自に訳し分けた。