「流通手段」の理論的位置関係
『経済学批判』における章だて
第一部
第一部
資本について
第一篇
第一篇
資本一般
第一章
第一章
商品
A 商品分析のための史的考察
第二章
第二章
貨幣または単純流通
一 価値の尺度
二 流通手段
a 商品の変態
b 貨幣の通流
c 鋳貨。価値表章
--------------------
『資本論』第1巻における章だて
第一部
第一部 資本の生産過程
第一篇
第一篇 商品と貨幣
第一章 商品
第二章
交換過程
第三章
貨幣または商品流通
第一節
価値の尺度
第二節 流通手段
a 商品の変態
b 貨幣の流通
c 鋳貨 価値章標
--------------『経済学批判』第二章 二 流通手段---------------------
2.
Zirkulationsmittel
商品が価格付与の過程でその流通可能な形態を得て、金がその貨幣性格を得たのちに、流通は諸商品の交換過程が内包していた諸矛盾をあらわすと同時に、それを解決するであろう。
Nachdem die Ware im Prozeß der
Preisgebung ihre zirkulationsfähige Form und das Gold seinen Geldcharakter
erhalten hat, wird die Zirkulation die Widersprüche,
die der Austauschprozeß der Waren einschloß, zugleich darstellen und lösen.
諸商品の現実の交換、すなわち社会的な物質代謝は、使用価値および交換価値としての商品の二重の性質が自分を展開し、しかも商品そのものの形態転換が同時に貨幣の一定の諸形態に結晶するような形態転換のかたちで行われる。この形態転換を述べることが流通を述べることである。
Der wirkliche
Austausch der Waren, d.h. der gesellschaftliche Stoffwechsel, geht vor in einem
Formwechsel, worin sich die Doppelnatur der Ware als Gebrauchswert und
Tauschwert entfaltet, ihr eigener Formwechsel sich aber zugleich in bestimmten
Formen des Geldes kristallisiert. Die Darstellung dieses Formwechsels ist die
Darstellung der Zirkulation.
すでに見たように、商品が発展した交換価値であるのは、商品の世界と、それとともに実際に発達した分業が前提される場合だでけであるが、流通は、全面的な交換行為とその更新の不断の流れとを前提する。
Wie wir sahen, daß
die Ware nur entwickelter Tauschwert ist, wenn eine Welt von Waren und damit
tatsächlich entwickelte Teilung der Arbeit vorausgesetzt wird, so setzt die Zirkulation allseitige Austauschakte und den beständigen
Fluß ihrer Erneuerung voraus.
第二の前提は、諸商品は価格を決められた商品として交換過程にはいりこむということ、言い換えると、交換過程の内部では、諸商品は互いに二重の存在として、現実的には使用価値として、観念的には―価格で―交換価値として現われるということである。
Die zweite
Voraussetzung ist, daß die Waren als preisbestimmte Waren in den Austauschprozeß
eingehen oder innerhalb desselben als Doppelexistenzen füreinander erscheinen, reell
als Gebrauchswerte, ideell - im Preise -
als Tauschwerte.
In den belebtesten Stra゚en Londons dr舅gt sich Magazin an Magazin, hinter deren
hohlen Glasaugen alle Reicht・er der Welt prangen, indische Shawls,
amerikanische Revolver, chinesisches Porzellan, Pariser Korsetten, russische
Pelzwerke und tropische Spezereien, aber alle diese weltlustigen Dinge tragen
an der Stirne fatale wei゚liche Papiermarken, worin arabische
Ziffern mit den lakonischen Charakteren 」, sh., d. eingegraben
sind. Dies ist das Bild der in der Zirkulation erscheinenden Ware.
商品の変態
a) Die
Metamorphose der Waren
Bei n臧erer Betrachtung zeigt der Zirkulationsproze゚ zwei verschiedene Formen
von Kreisl舫fen. Nennen wir die Ware W, das Geld G, so knnen wir diese beiden Formen ausdr・ken als:
W - G - W
G - W - G
In diesem Abschnitt besch臟tigt uns ausschlie゚lich die erste Form, oder die unmittelbare
Form der Warenzirkulation.
Der Kreislauf W - G - W
zerlegt sich in die Bewegung W - G, Austauschen von Ware gegen Geld oder
Verkaufen; in die entgegengesetzte Bewegung G - W, Austauschen von Geld gegen
Ware oder Kaufen, und in die Einheit beider Bewegungen W - G - W, Austauschen
von Ware gegen Geld, um Geld gegen Ware auszutauschen, oder Verkaufen um zu
Kaufen. Als Resultat aber, worin der Proze゚ erlischt, ergibt sich W
- W, Austausch von Ware gegen Ware, der wirkliche Stoffwechsel.
W - G - W, wenn man vom
Extrem der ersten Ware ausgeht, stellt ihre Verwandlung in Gold und ihre R・kverwandlung aus Gold in Ware dar, oder eine Bewegung, worin die Ware
zuerst als besonderer Gebrauchswert existiert, dann diese Existenz abstreift,
eine von allem Zusammenhang mit ihrem naturw・hsigen Dasein losgelste Existenz als Tauschwert oder allgemeines トquivalent gewinnt, diese
wieder abstreift und schlie゚lich als wirklicher Gebrauchswert f・ einzelne Bed・fnisse zur・kbleibt. In dieser
letzten Form f舁lt sie aus der Zirkulation in die
Konsumtion. Das Ganze der Zirkulation W - G - W ist daher zun臘hst die Gesamtreihe der Metamorphosen, welche jede einzelne Ware durchl舫ft, um unmittelbarer Gebrauchswert f・ ihren Inhaber zu
werden. Die erste Metamorphose vollzieht sich in der ersten H舁fte der Zirkulation W - G, die zweite in der andern H舁fte G - W, und die ganze Zirkulation bildet das curriculum vitae der Ware. Aber
die Zirkulation W - G - W ist nur die Gesamtmetamorphose einer einzelnen Ware,
indem sie zugleich Summe von bestimmten einseitigen Metamorphosen anderer Waren
ist, denn jede Metamorphose der ersten Ware ist ihre Verwandlung in eine andere
Ware, also Verwandlung der andern Ware in sie, also doppelseitige Verwandlung,
die sich in demselben Stadium der Zirkulation vollzieht. Wir haben zun臘hst jeden der beiden Austauschprozesse, worin die Zirkulation W - G - W
zerf舁lt, isoliert zu betrachten.
W - G oder Verkauf: W, die
Ware, tritt in den Zirkulationsproze゚ nicht nur als
besonderer Gebrauchswert, z.B. als Tonne Eisen, sondern als Gebrauchswert von
bestimmtem Preis, sage von 3 Pfd. St. 17 sh. 101/2 d. oder einer Unze Gold. Dieser
Preis, w臧rend er einerseits der Exponent des im Eisen
enthaltenen Quantums Arbeitszeit, d.h. seiner Wertgr゚e ist, dr・kt zugleich den frommen Wunsch des Eisens
aus, Gold zu werden, d.h. der in ihm selbst enthaltenen Arbeitszeit die Gestalt
der allgemeinen gesellschaftlichen Arbeitszeit zu geben. Gelingt diese
Transsubstantiation nicht, so hrt die Tonne Eisen auf,
nicht nur Ware, sondern Produkt zu sein, denn sie ist nur Ware, weil Nicht-Gebrauchswert
f・ ihren Besitzer, oder seine Arbeit ist nur
wirkliche Arbeit als n・zliche Arbeit f・ andere, und sie ist nur n・zlich f・ ihn als abstrakt allgemeine Arbeit. Es ist daher die Aufgabe des Eisens
oder seines Besitzers, den Punkt in der Warenwelt aufzufinden, wo Eisen Gold
anzieht. Diese Schwierigkeit, der salto mortale der Ware, ist aber ・erwunden, wenn der Verkauf, wie hier in der Analyse der einfachen
Zirkulation unterstellt wird, wirklich vorgeht. Indem die Tonne Eisen durch
ihre Ver舫゚erung, d.h. ihr ワbergehen aus der Hand,
wo sie Nicht-Gebrauchswert, in die Hand, worin sie Gebrauchswert ist, sich als
Gebrauchswert verwirklicht, realisiert sie zugleich ihren Preis und wird aus
nur vorgestelltem Gold wirkliches Gold. An die Stelle des Namens Unze Gold oder
3 Pfd. St. 17 sh. 101/2 d. Ist nun eine Unze wirklichen Goldes getreten, aber
die Tonne Eisen hat den Platz ger舫mt. Durch den Verkauf W
- G wird nicht nur die Ware, die in ihrem Preise ideell in Gold verwandelt war,
reell in Gold verwandelt, sondern durch denselben Proze゚ wird das Gold, das als Ma゚ der Werte nur ideelles
Gold war und in der Tat nur als Geldnamen der Waren selbst figurierte, in
wirkliches Geld verwandelt.65 Wie es ideell allgemeines トquivalent wurde, weil alle Waren ihre Werte in ihm ma゚en, wird es jetzt als Produkt der allseitigen Ver舫゚erung der Waren gegen es, und der Verkauf W - G ist der Proze゚ dieser allgemeinen Ver舫゚erung, die absolut ver舫゚erliche Ware, reelles Geld. Gold wird aber nur im Verkauf reell Geld, weil
die Tauschwerte der Waren in den Preisen schon ideell Gold waren.
Im Verkauf W - G, ebenso
wie im Kauf G - W, stehen sich zwei Waren gegen・er, Einheiten von
Tauschwert und Gebrauchswert, aber an der Ware existiert ihr Tauschwert nur
ideell als Preis, w臧rend am Gold, obgleich es selbst ein
wirklicher Gebrauchswert ist, sein Gebrauchswert nur als Tr臠er des Tauschwerts existiert und daher nur als formaler, auf kein
wirkliches individuelles Bed・fnis bezogener Gebrauchswert. Der
Gegensatz von Gebrauchswert und Tauschwert verteilt sich also polarisch an die
beiden Extreme von W - G, so da゚ die Ware dem Gold gegen・er Gebrauchswert ist, der seinen ideellen Tauschwert, den Preis, erst im
Gold realisieren mu゚, w臧rend das Gold der Ware
gegen・er Tauschwert ist, der seinen formalen
Gebrauchswert erst in der Ware materialisiert. Nur durch diese Verdoppelung der
Ware in Ware und Gold, und durch die wieder doppelte und entgegengesetzte
Beziehung, worin jedes Extrem ideell ist, was sein Gegenteil reell ist, und
reell ist, was sein Gegenteil ideell ist, also nur durch Darstellung der Waren
als doppelseitig polarischer Gegens舩ze lsen sich die in ihrem Austauschproze゚ enthaltenen Widerspr・he.
Wir haben bisher W - G als
Verkauf betrachtet, Verwandlung von Ware in Geld. Stellen wir uns aber auf die
Seite des andern Extrems, so erscheint derselbe Proze゚ vielmehr als G - W, als Kauf, als Verwandlung von Geld in Ware. Verkauf
ist notwendig zugleich sein Gegenteil, Kauf, das eine, wenn man den Proze゚ von der einen, und das andere, wenn man ihn von der andern Seite ansieht. Oder
in der Wirklichkeit unterscheidet sich der Proze゚ nur, weil in W - G die
Initiative vom Extrem der Ware oder des Verk舫fers, in G - W vom
Extrem des Geldes oder des K舫fers ausgeht. Indem wir also die erste
Metamorphose der Ware, ihre Verwandlung in Geld als Resultat des Durchlaufens
des ersten Zirkulationsstadiums W - G darstellen, unterstellen wir
gleichzeitig, da゚ eine andere Ware sich schon in Geld
verwandelt hat, sich also schon im zweiten Zirkulationsstadium G -W befindet. So
geraten wir in einen fehlerhaften Zirkel der Voraussetzungen. Die Zirkulation
selbst ist dieser fehlerhafte Zirkel. Betrachten wir G in W - G nicht schon als
Metamorphose einer andern Ware, so nehmen wir den Austauschakt aus dem
Zirkulationsproze゚ heraus. Au゚erhalb desselben
verschwindet aber die Form W - G, und es stehen sich nur noch zwei verschiedene
W, sage Eisen und Gold gegen・er, deren Austausch kein besonderer Akt
der Zirkulation, sondern des unmittelbaren Tauschhandels ist. Gold ist Ware wie
jede andere Ware an der Quelle seiner Produktion. Sein relativer Wert und der
des Eisens, oder jeder andern Ware, stellt sich hier dar in den Quantit舩en, worin sie sich wechselseitig austauschen. Aber im Zirkulationsproze゚ ist diese Operation vorausgesetzt, in den Warenpreisen ist sein eigener
Wert bereits gegeben. Es kann daher nichts irriger sein, als die Vorstellung,
da゚ innerhalb des Zirkulationsprozesses Gold und Ware
in das Verh舁tnis des unmittelbaren Tauschhandels treten und
daher ihr relativer Wert durch ihren Austausch als einfache Waren ermittelt
wird. Wenn es so scheint, als ob im Zirkulationsproze゚ Gold als blo゚e Ware gegen Waren ausgetauscht werde,
entspringt der Schein einfach daher, da゚ in den Preisen
bestimmte Quantit舩 Ware schon bestimmtem Quantum Gold
gleichgesetzt, d.h. auf das Gold schon als Geld, allgemeines トquivalent, bezogen und daher unmittelbar mit ihm austauschbar ist. Soweit
sich der Preis einer Ware im Gold realisiert, tauscht sie sich gegen es als
Ware aus, als besondere Materiatur der Arbeitszeit, aber soweit es ihr Preis
ist, der sich in ihm realisiert, tauscht sie sich gegen es aus als Geld und
nicht als Ware, d.h. gegen es als allgemeine Materiatur der Arbeitszeit. In
beiden Beziehungen aber wird das Quantum Gold, wogegen sich die Ware innerhalb
des Zirkulationsprozesses austauscht, nicht durch den Austausch bestimmt,
sondern der Austausch durch den Preis der Ware, d.h. ihren in Gold gesch舩zten Tauschwert.66
Innerhalb des
Zirkulationsprozesses erscheint das Gold in jeder Hand als Resultat des
Verkaufs W - G. Da aber W - G, der Verkauf, zugleich G - W, der Kauf, ist,
zeigt sich, da゚ w臧rend W, die Ware, wovon
der Proze゚ ausgeht, ihre erste Metamorphose, die andere
Ware, die als Extrem G gegen・ersteht, ihre zweite Metamorphose
vollzieht und daher die zweite H舁fte der Zirkulation
durchl舫ft, w臧rend die erste Ware sich
noch in der ersten H舁fte ihres Kursus befindet.
Als Resultat des ersten
Prozesses der Zirkulation, des Verkaufs, ergibt sich der Ausgangspunkt des
zweiten, das Geld. An die Stelle der Ware in ihrer ersten Form ist ihr goldenes
トquivalent getreten. Dies Resultat kann zun臘hst einen Ruhepunkt bilden, da die Ware in dieser zweiten Form eigene
ausharrende Existenz besitzt. Die Ware, in der Hand ihres Inhabers kein
Gebrauchswert, ist jetzt in stets brauchbarer, weil stets austauschbarer Form
vorhanden, und es h舅gt von Umst舅den ab, wann und an
welchem Punkte auf der Oberfl臘he der Warenwelt sie
wieder in Zirkulation tritt. Ihre Goldverpuppung bildet einen selbst舅digen Abschnitt in ihrem Leben, worin sie k・zer oder l舅ger verweilen kann. W臧rend im Tauschhandel der Austausch eines
besondern Gebrauchswerts unmittelbar an den Austausch eines andern besondern
Gebrauchswerts gebunden ist, erscheint der allgemeine Charakter der Tauschwert
setzenden Arbeit in der Trennung und dem gleichg・tigen Auseinanderfallen
der Akte des Kaufs und Verkaufs.
G - W, der Kauf, ist die
umgekehrte Bewegung von W - G und zugleich die zweite oder Schlu゚metamorphose der Ware. Als Gold oder in ihrem Dasein als allgemeines トquivalent ist die Ware unmittelbar darstellbar in den Gebrauchswerten aller
andern Waren, die in ihren Preisen alle das Gold zugleich als ihr jenseits
anstreben, zugleich aber die Note anzeigen, worin es erklingen mu゚, damit ihre Leiber, die Gebrauchswerte, auf Seite des Geldes, ihre Seele,
der Tauschwert, aber in das Gold selbst springt. Das allgemeine Produkt der Ver舫゚erung der Waren ist die absolut ver舫゚erliche Ware. Es
existiert keine qualitative, sondern nur noch eine quantitative Schranke f・ die Verwandlung des Goldes in Ware, die Schranke seiner eigenen Quantit舩 oder Wertgr゚e. サEs ist alles zu haben f・ bar Geld.ォ W臧rend die Ware in der
Bewegung W - G durch Ent舫゚erung als Gebrauchswert ihren eigenen
Preis und den Gebrauchswert des fremden Geldes realisiert, realisiert sie in
der Bewegung G - W durch ihre Ent舫゚erung als Tauschwert
ihren eigenen Gebrauchswert und den Preis der andern Ware. Wenn die Ware durch
Realisierung ihres Preises zugleich das Gold in wirkliches Geld, verwandelt sie
durch ihre R・kverwandlung das Gold in ihr eigenes blo゚ verschwindendes Gelddasein. Da die Warenzirkulation entwickelte Teilung
der Arbeit voraussetzt, also Vielseitigkeit der Bed・fnisse des einzelnen in umgekehrtem Verh舁tnis zur Einseitigkeit
seines Produkts, wird der Kauf G - W sich bald in einer Gleichung mit einem
Waren舍uivalent darstellen, bald zersplittern in eine
jetzt durch den Kreis der Bed・fnisse des K舫fers und die Gr゚e seiner Geldsumme umschriebene Reihe von
Waren舍uivalenten. - Wie der Verkauf zugleich Kauf, so
ist der Kauf zugleich Verkauf, G - W zugleich W - G, aber die Initiative gehrt hier dem Gold oder dem K舫fer.
Kehren wir nun zur
Gesamtzirkulation W - G - W zur・k, so zeigt sich, da゚ in ihr eine Ware die Gesamtreihe ihrer Metamorphosen durchl舫ft. Gleichzeitig aber, w臧rend sie die erste H舁fte der Zirkulation beginnt und die erste Metamorphose vollzieht, tritt
eine zweite Ware in die zweite H舁fte der Zirkulation,
vollzieht ihre zweite Metamorphose und f舁lt aus der Zirkulation
heraus, und umgekehrt tritt die erste Ware in die zweite H舁fte der Zirkulation, vollzieht ihre zweite Metamorphose und f舁lt aus der Zirkulation heraus, w臧rend eine dritte Ware in
die Zirkulation eintritt, die erste H舁fte ihres Kursus
durchmacht und die erste Metamorphose vollzieht. Die Gesamtzirkulation W - G -
W als Gesamtmetamorphose einer Ware ist also stets zugleich das Ende der
Gesamtmetamorphose einer zweiten und der Beginn der Gesamtmetamorphose einer
dritten Ware, also eine Reihe ohne Anfang und Ende. Bezeichnen wir zur
Verdeutlichung, um die Waren zu unterscheiden, W in beiden Extremen
verschieden, z.B. als W' - G - W''. In der Tat, das erste Glied W' - G
unterstellt G als Resultat eines andern W - G, ist also selbst nur das letzte
Glied von W - G - W', w臧rend das zweite Glied G - W'' in seinem
Resultat W'' - G ist, also selbst sich darstellt als erstes Glied von W'' - G -
W''' usw. Ferner zeigt es sich, da゚ das letzte Glied G - W,
obgleich G Resultat nur eines Verkaufs ist, sich darstellen kann als G - W' + G
- W'' + G - W''' + etc., sich also in eine Masse K舫fe, d.h. eine Masse Verk舫fe, d.h. eine Masse erster Glieder von
neuen Gesamtmetamorphosen von Waren zersplittern kann. Wenn also die
Gesamtmetamorphose einer einzelnen Ware sich nicht nur als Glied einer anfangs-
und endlosen Metamorphosenkette, sondern vieler solcher Ketten darstellt,
stellt sich der Zirkulationsproze゚ der Warenwelt, da jede
einzelne Ware die Zirkulation W - G - W durchl舫ft, als ein unendlich
verschlungenes Kettengewirr dieser an unendlich verschiedenen Punkten stets
endenden und stets neu beginnenden Bewegung dar. Jeder einzelne Verkauf oder
Kauf besteht aber zugleich als ein gleich g・tiger und isolierter
Akt, dessen erg舅zender Akt zeitlich und r舫mlich von ihm getrennt sein kann und sich daher nicht als Fortsetzung
unmittelbar an ihn anzuschlie゚en braucht. Indem jeder
besondere Zirkulationsproze゚ W - G oder G - W als Verwandlung einer
Ware in Gebrauchswert und der andern Ware in Geld, als erstes und zweites
Stadium der Zirkulation, nach zwei Seiten hin einen selbst舅digen Ruhepunkt bildet, andererseits aber alle Waren in der ihnen
gemeinschaftlichen Gestalt des allgemeinen トquivalents, des Goldes,
ihre zweite Metamorphose beginnen und sich an den Ausgangspunkt der zweiten
Zirkulationsh舁fte stellen, reiht sich in der wirklichen
Zirkulation ein beliebiges G - W an ein beliebiges W - G, das zweite Kapitel im
Lebenslauf einer Ware an das erste Kapitel im Lebenslauf der andern. A z.B.
verkauft Eisen f・ 2 Pfd. St., vollzieht also W - G oder die
erste Metamorphose der Ware Eisen, verschiebt aber den Kauf f・ sp舩ere Zeit. Gleichzeitig kauft B, der 14 Tage fr・er 2 Quarter Weizen f・ 6 Pfd. St. verkauft hatte, mit denselben
6 Pfd. St. Rock und Hose von Moses und Sohn, vollzieht also G - W oder die
zweite Metamorphose der Ware Weizen. Diese beiden Akte G - W und W - G
erscheinen hier nur als Glieder einer Kette, weil in G, im Gold, eine Ware aussieht
wie die andere und im Gold nicht wiederzuerkennen ist, ob es metamorphosiertes
Eisen oder metamorphosierter Weizen. Im wirklichen Zirkulationsproze゚ stellt sich also W - G - W dar als unendlich zuf舁liges Nebeneinander und Nacheinander buntgew・felter Glieder
verschiedener Gesamtmetamorphosen. Der wirkliche Zirkulationsproze゚ erscheint also nicht als Gesamtmetamorphose der Ware, nicht als ihre
Bewegung durch entgegengesetzte Phasen, sondern als blo゚es Aggregat vieler zuf舁lig nebeneinander laufender oder einander
folgender K舫fe und Verk舫fe. Die Formbestimmtheit
des Prozesses ist so ausgelscht, und um so vollst舅diger als jeder einzelne Zirkulationsakt, z.B. der Verkauf, zugleich sein
Gegenteil, der Kauf, ist und umgekehrt. Andrerseits ist der Zirkulationsproze゚ die Bewegung der Metamorphosen der Warenwelt und mu゚ sie daher auch in seiner Gesamtbewegung widerspiegeln. Wie er sie
reflektiert, betrachten wir im folgenden Abschnitt. Hier mag nur noch bemerkt
werden, da゚ in W - G - W die beiden Extreme W nicht in
derselben Formbeziehung zu G stehen. Das erste W verh舁t sich als besondere Ware zum Geld als der allgemeinen Ware, w臧rend Geld als die allgemeine Ware sich zum zweiten W als einzelner Ware
verh舁t. W - G - W kann daher abstrakt logisch auf die
Schlu゚form B - A - E reduziert werden, worin die
Besonderheit das erste Extrem, die Allgemeinheit die zusammenschlie゚ende Mitte und die Einzelheit das letzte Extrem bildet.
Die Warenbesitzer traten in
den Zirkulationsproze゚ einfach als H・er von Waren. Innerhalb desselben treten sie sich in der gegens舩zlichen Form von K舫fer und Verk舫fer gegen・er, der eine personifizierter Zuckerhut, der andere personifiziertes Gold.
Wie nun der Zuckerhut Gold wird, wird der Verk舫fer K舫fer. Diese bestimmten sozialen Charaktere entspringen also keineswegs aus
der menschlichen Individualit舩 ・erhaupt, sondern aus den
Austauschverh舁tnissen von Menschen, die ihre Produkte in
der bestimmten Form der Ware produzieren. Es sind so wenig rein individuelle
Verh舁tnisse, die sich im Verh舁tnis des K舫fers und Verk舫fers ausdr・ken, da゚ beide nur in diese
Beziehung treten, soweit ihre individuelle Arbeit verneint, n舂lich als Arbeit keines Individuums Geld wird. So albern es daher ist, diese
konomisch b・gerlichen Charaktere von
K舫fer und Verk舫fer als ewige
gesellschaftliche Formen der menschlichen Individualit舩 aufzufassen, ebenso verkehrt ist es, sie als Aufhebung der Individualit舩 zu betr舅en.67 Sie sind notwendige Darstellung der
Individualit舩 auf Grundlage einer bestimmten Stufe des
gesellschaftlichen Produktionsprozesses. Im Gegensatz von K舫fer und Verk舫fer dr・kt sich zudem die
antagonistische Natur der b・gerlichen Produktion noch so oberfl臘hlich und formell aus, da゚ dieser Gegensatz auch
vorb・gerlichen Gesellschaftsformen angehrt, indem er blo゚ erheischt, da゚ die Individuen sich aufeinander als Inhaber von Waren beziehen.
Betrachten wir nun das
Resultat von W - G - W, so sinkt es zusammen in den Stoffwechsel W - W. Ware
ist gegen Ware, Gebrauchswert gegen Gebrauchswert ausgetauscht worden, und die
Geldwerdung der Ware, oder die Ware als Geld, dient nur zur Vermittlung dieses
Stoffwechsels. Das Geld erscheint so als blo゚es Tauschmittel der
Waren, aber nicht als Tauschmittel ・erhaupt, sondern durch
den Zirkulationsproze゚ charakterisiertes Tauschmittel, d.h.
Zirkulationsmittel.68
Daraus, da゚ der Zirkulationsproze゚ der Waren erlischt in W - W und daher blo゚ durch Geld vermittelter Tauschhandel zu sein scheint, oder da゚ ・erhaupt W - G - W nicht nur in zwei isolierte Prozesse zerf舁lt, sondern zugleich ihre bewegte Einheit darstellt, schlie゚en wollen, da゚ nur die Einheit und nicht die Trennung
zwischen Kauf und Verkauf existiert, ist eine Manier des Denkens, deren Kritik
in die Logik und nicht in die ヨkonomie gehrt. Wie die Trennung im Austauschproze゚ von Kauf und Verkauf
lokal-naturw・hsige, angestammt fromme, gem・lich alberne Schranken des gesellschaftlichen Stoffwechsels sprengt, ist
sie zugleich die allgemeine Form der Zerrei゚ung seiner zusammengehrigen Momente und ihrer Festsetzung gegeneinander, mit einem Wort, die
allgemeine Mglichkeit der Handelskrisen, jedoch nur, weil der
Gegensatz von Ware und Geld die abstrakte und allgemeine Form aller in der b・gerlichen Arbeit enthaltenen Gegens舩ze ist. Geldzirkulation
kann daher stattfinden ohne Krisen, aber Krisen knnen nicht stattfinden
ohne Geldzirkulation. Dieses hei゚t jedoch nur, da゚ da, wo die auf Privataustausch beruhende Arbeit noch nicht einmal zur
Geldbildung fortgegangen ist, sie nat・lich noch weniger Ph舅omene hervorbringen kann. welche die volle Entwicklung des b・gerlichen Produktionsprozesses voraussetzen. Man kann daher die Tiefe der
Kritik messen, die durch Abschaffung des サPrivilegiumsォ der edeln Metalle und durch ein sogenanntes サrationelles Geldsystemォ die サMi゚st舅deォ der b・gerlichen Produktion
beseitigen will. Als Probe konomistischer Apologetik andererseits mag
eine Wendung hinreichen, die als au゚erordentlich
scharfsinnig verschrien ist. James Mill, der Vater des bekannten englischen ヨkonomen John Stuart Mill, sagt:
サEs kann nie einen Mangel an K舫fern f・ alle Waren geben. Wer immer eine Ware zum Verkauf darbietet, verlangt eine
Ware im Austausch daf・ zu erhalten, und ist daher K舫fer durch das blo゚e Faktum, da゚ er Verk舫fer ist. K舫fer und Verk舫fer aller Waren
zusammengenommen, m・sen sich daher durch eine metaphysische
Notwendigkeit das Gleichgewicht halten. Wenn daher mehr Verk舫fer als K舫fer von einer Ware da sind, mu゚ es mehr K舫fer als Verk舫fer von einer andern
Ware geben.ォ69
Mill stellt das Gleichgewicht
dadurch her, da゚ er den Zirkulationsproze゚ in unmittelbaren Tauschhandel verwandelt, in den unmittelbaren
Tauschhandel aber wieder die dem Zirkulationsproze゚ entlehnten Figuren von K舫fer und Verk舫fer hineinschmuggelt. In seiner Sprachverwirrung zu reden, gibt es in
solchen Momenten, wo alle Waren unverkaufbar sind, wie z.B. zu London und
Hamburg, w臧rend bestimmter Momente der Handelskrise 1857/58,
in der Tat mehr K舫fer als Verk舫fer von einer Ware, dem
Geld, und mehr Verk舫fer als K舫fer von allem anderen Geld,
den Waren. Das metaphysische Gleichgewicht der K舫fe und Verk舫fe beschr舅kt sich darauf, da゚ jeder Kauf ein Verkauf und jeder Verkauf ein Kauf ist, was kein
sonderlicher Trost f・ die Warenh・er, die es nicht zum
Verkauf, also auch nicht zum Kauf bringen.70
Die Trennung zwischen
Verkauf und Kauf macht mit dem eigentlichen Handel eine Masse
Scheintransaktionen vor dem definitiven Austausch zwischen Warenproduzenten und
Warenkonsumenten mglich. Sie bef臧igt so eine Masse Parasiten, sich in den Produktionsproze゚ einzudr舅gen und die Scheidung auszubeuten. Dies hei゚t aber wieder nur, da゚ mit dem Geld als der allgemeinen Form der
b・gerlichen Arbeit die Mglichkeit der Entwicklung ihrer Widerspr・he gegeben ist.
b) Der Umlauf des
Geldes
Die wirkliche Zirkulation
stellt sich zun臘hst dar als eine Masse zuf舁lig nebeneinanderlaufender K舫fe und Verk舫fe. Im Kauf wie im Verkauf stehen sich Ware und Geld stets in derselben
Beziehung gegen・er, der Verk舫fer auf Seite der Ware,
der K舫fer auf Seite des Geldes. Geld als
Zirkulationsmittel erscheint daher stets als Kaufmittel, womit seine
unterschiedenen Bestimmungen in den entgegengesetzten Phasen der
Warenmetamorphose unerkenntlich geworden sind.
Das Geld geht in demselben
Akt in die Hand des Verk舫fers ・er, worin die Ware in
die Hand des K舫fers ・ergeht. Ware und Geld
laufen also in entgegengesetzter Richtung, und dieser Stellenwechsel, worin die
Ware auf die eine, und das Geld auf die andre Seite tritt, vollzieht sich
gleichzeitig an unbestimmt vielen Punkten auf der ganzen Oberfl臘he der b・gerlichen Gesellschaft. Der erste Schritt aber,
den die Ware in die Zirkulation tut, ist zugleich ihr letzter Schritt.71 Ob sie
aus der Stelle r・kt, weil Gold von ihr (W - G), oder weil
sie vom Gold angezogen wird (G - W), mit dem einen Ruck, dem einen
Stellenwechsel, f舁lt sie aus der Zirkulation in die
Konsumtion. Die Zirkulation ist fortw臧rende Bewegung von
Waren, aber von stets andern Waren, und jede Ware bewegt sich nur einmal. Jede
Ware beginnt die zweite H舁fte ihrer Zirkulation nicht als dieselbe
Ware, sondern als eine andere Ware, als Gold. Die Bewegung der
metamorphosierten Ware ist also die Bewegung des Goldes. Dasselbe St・k Geld oder das identische Goldindividuum, das im Akt W - G einmal die
Stelle gewechselt hat mit einer Ware, erscheint umgekehrt wieder als
Ausgangspunkt von G - W und wechselt so die Stelle zum zweiten Male mit einer
andern Ware. Wie es aus der Hand des K舫fers B in die Hand des
Verk舫fers A, geht es nun aus der Hand des K舫fers gewordenen A in die Hand von G ・er. Die Formbewegung
einer Ware, ihre Verwandlung in Geld und ihre R・kverwandlung aus Geld,
oder die Bewegung der Gesamtmetamorphose der Ware stellt sich also dar als die 舫゚erliche Bewegung desselben Geldst・ks, das zweimal die
Stellen mit zwei verschiedenen Waren wechselt. So zersplittert und zuf舁lig K舫fe und Verk舫fe nebeneinanderfallen,
stets steht in der wirklichen Zirkulation einem K舫fer ein Verk舫fer gegen・er, und das Geld, das an die Stelle der
verkauften Ware r・kt, mu゚, bevor es in die Hand
des K舫fers kam, schon einmal die Stelle mit einer andern
Ware gewechselt haben. Andrerseits geht es fr・er oder sp舩er wieder aus der Hand des K舫fers gewordenen Verk舫fers in die eines neuen Verk舫fers ・er, und in dieser fteren Wiederholung seines Stellenwechsels
dr・kt es die Verkettung der Metamorphosen der Waren
aus. Dieselben Geldst・ke r・ken also, stets in
entgegengesetzter Richtung zu den bewegten Waren, das eine h舫figer, das andere minder h舫fig, von einer Stelle
der Zirkulation zur andern, und beschreiben daher einen l舅gern oder k・zern Zirkulationsbogen. Diese
verschiedenen Bewegungen desselben Geldst・ks knnen nur in der Zeit aufeinanderfolgen, wie umgekehrt die Vielheit und
Zersplitterung der K舫fe und Verk舫fe in dem
gleichzeitigen, r舫mlich nebeneinander laufenden einmaligen
Stellenwechsel von Waren und Geld erscheint.
Die Warenzirkulation W - G
- W in ihrer einfachen Form vollzieht sich im ワbergang des Geldes aus
der Hand des K舫fers in die des Verk舫fers und aus der Hand des K舫fers gewordenen Verk舫fers in die eines neuen Verk舫fers. Damit ist die
Metamorphose der Ware beendet und folglich die Bewegung des Geldes, soweit sie
ihr Ausdruck. Da aber stets neue Gebrauchswerte als Waren produziert und daher
stets von neuem in die Zirkulation geworfen werden m・sen, wiederholt und erneuert sich W - G - W von seiten derselben
Warenbesitzer. Das Geld, das sie als K舫fer ausgegeben, kehrt in
ihre Hand zur・k, sobald sie von neuem als Verk舫fer von Waren erscheinen. Die best舅dige Erneuerung der
Warenzirkulation spiegelt sich so darin ab, da゚ das Geld nicht nur best舅dig rouliert aus einer Hand in die andere, ・er die ganze Oberfl臘he der b・gerlichen Gesellschaft, sondern zugleich eine
Summe verschiedener kleiner Kreisl舫fe beschreibt, ausgehend
von unendlich verschiedenen Punkten und zur・kkehrend zu denselben
Punkten, um von neuem dieselbe Bewegung zu wiederholen.
Wenn der Formwechsel der
Waren als blo゚er Stellenwechsel des Geldes erscheint und
die Kontinuit舩 der Zirkulationsbewegung ganz auf Seite
des Geldes f舁lt, indem die Ware immer nur einen Schritt in
entgegengesetzter Richtung mit dem Geld, das Geld aber stets den zweiten
Schritt f・ die Ware tut und B sagt, wo die Ware A gesagt
hat, so scheint die ganze Bewegung vom Geld auszugehen, obgleich die Ware beim
Verkauf das Geld aus seiner Stelle zieht, also ebensowohl das Geld zirkuliert,
wie sie vom Geld im Kauf zirkuliert wird. Da das Geld ihr ferner stets in
derselben Beziehung als Kaufmittel gegen・ertritt, als solches die
Waren aber nur bewegt durch Realisieren ihres Preises, erscheint die ganze
Bewegung der Zirkulation so, da゚ Geld den Platz mit den
Waren wechselt. Indem es ihre Preise realisiert, sei es in gleichzeitig
nebeneinander vorgehenden, besondern Zirkulationsakten, sei es sukzessiv, indem
dasselbe Geldst・k verschiedene Warenpreise der Reihe nach
realisiert. Betrachten wir z.B. W - G - W' - G - W'' - G - W''' etc. ohne R・ksicht auf die qualitativen Momente, die im wirklichen Zirkulationsproze゚ unerkenntlich werden, so zeigt sich nur dieselbe monotone Operation. G,
nachdem es den Preis von W realisiert hat, realisiert der Reihe nach die Preise
von W' - W'' usw., und die Waren W' - W'' - W''' usw. treten stets an die
Stelle, die das Geld verl葹t. Das Geld scheint also die Waren zu
zirkulieren, indem es ihre Preise realisiert. In dieser Funktion des
Realisierens der Preise zirkuliert es selbst best舅dig. Indem es bald blo゚ eine Stelle wechselt, bald einen Zirkulationsbogen durchl舫ft, bald einen kleinen Kreis beschreibt, wo Ausgangspunkt und Punkt der R・kkehr zusammenfallen. Als Zirkulationsmittel hat es seine eigene
Zirkulation. Die Formbewegung der prozessierenden Waren erscheint daher als
seine eigene, den Austausch der an sich bewegungslosen Waren vermittelnde
Bewegung. Die Bewegung des Zirkulationsprozesses der Waren stellt sich also dar
in der Bewegung des Geldes als Zirkulationsmittel - im Geldumlauf.
Wie die Warenbesitzer die Produkte ihrer Privatarbeiten
als Produkte gesellschaftlicher Arbeit darstellten, indem sie ein Ding, Gold,
in unmittelbares Dasein der allgemeinen Arbeitszeit und darum in Geld
verwandelten, so tritt ihnen jetzt ihre eigene allseitige Bewegung, wodurch sie
den Stoffwechsel ihrer Arbeiten vermitteln, als eigent・liche Bewegung eines Dings gegen・er, als Umlauf des
Goldes. Die gesellschaftliche Bewegung selbst ist f・ die Warenbesitzer einerseits 舫゚erliche Notwendigkeit,
andrerseits blo゚ formeller vermittelnder Proze゚, der jedes Individuum bef臧igt, f・ den Gebrauchswert, den es in die Zirkulation wirft, andere Gebrauchswerte
von demselben Wertumfang aus ihr herauszuziehen. Der Gebrauchswert der Ware
beginnt mit ihrem Herausfallen aus der Zirkulation, w臧rend der Gebrauchswert des Geldes als Zirkulationsmittel sein Zirkulieren
selbst ist. Die Bewegung der Ware in der Zirkulation ist nur ein
verschwindendes Moment, w臧rend rastloses Umhertreiben in ihr zur
Funktion des Geldes wird. Diese seine eigent・liche Funktion innerhalb
des Zirkulationsprozesses gibt dem Geld als Zirkulationsmittel neue
Formbestimmtheit, die nun n臧er zu entwickeln ist.
Zun臘hst leuchtet ein, da゚ der Geldumlauf eine unendlich
zersplitterte Bewegung ist, da sich in ihm die unendliche Zersplitterung des
Zirkulationsprozesses in K舫fe und Verk舫fe und das gleichg・tige Auseinanderfallen der sich erg舅zenden Phasen der Waren
[Marx: Zur Kritik
der politischen ヨkonomie, S. 99 ff. Digitale Bibliothek
Band 11: Marx/Engels, S. 2996 (vgl. MEW Bd. 13, S. 69 ff.)]
[Marx: Zur Kritik
der politischen ヨkonomie, S. 107 ff. Digitale Bibliothek
Band 11: Marx/Engels, S. 3004 (vgl. MEW Bd. 13, S. 73 ff.)]
[Marx: Zur Kritik
der politischen ヨkonomie, S. 115 ff. Digitale Bibliothek
Band 11: Marx/Engels, S. 3012 (vgl. MEW Bd. 13, S. 77 ff.)]