資本論・第1巻
第一篇 商品と貨幣
第三章 貨幣または商品流通
第二節
流通手段 (『経済学批判』の「流通手段」の節)
a 商品の変態
(『経済学批判』の「商品の変態」の節)
b 貨幣の流通 (『経済学批判』の「貨幣の通流」の節)
c 鋳貨 価値章標
第三節
貨幣
a 貨幣蓄蔵
b 支払手段
c 世界貨幣
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b 貨幣の流通[1]
b) Der Umlauf des Geldes
労働生産物の物質代謝がそれによって行われる形態変換、W−G−Wは、同じ価値が商品として過程の出発点をなし、商品として同じ点に帰ってくることを、条件とする。それゆえ、このような商品の運動は循環Kreislaufである。
Der Formwechsel, worin sich
der Stoffwechsel der Arbeitsprodukte vollzieht, W - G - W, bedingt, daß
derselbe Wert als Ware den Ausgangspunkt des Prozesses bildet und zu demselben
Punkt zurückkehrt als Ware. Diese Bewegung der Waren ist daher Kreislauf.
他方では、この同じ形態は貨幣の循環を排除する。その結果は、貨幣がその出発点から絶えず遠ざかることであって、そこに帰ってくることではない。
Andrerseits
schlie゚t dieselbe Form den Kreislauf des
Geldes aus.Ihr Resultat ist best舅dige
Entfernung des Geldes von seinem Ausgangspunkt, nicht Rückkehr zu demselben.
売り手が自分の商品の転化した姿、貨幣をにぎりしめている間は、商品は第一の変態の段階にあるのであり、言いかえれば、ただその流通の前半を経過しただけである。
Solange der Verkäufer
die verwandelte Gestalt seiner Ware festhält, das Geld, befindet sich die Ware
im Stadium der ersten Metamorphose oder hat nur ihre erste Zirkulationshälfte
zurückgelegt.
この過程、買うために売る、が完了すれば、貨幣はさらにその最初の所持者の手から遠ざかっている。
Ist der Prozeß,
verkaufen um zu kaufen, vervollständigt, so ist auch das Geld wieder aus der
Hand seines ursprünglichen Besitzers entfernt.
もちろん、リンネル織職が聖書を買ってから、またあらためてリンネルを売れば、貨幣はまた彼の手に帰ってくる。しかし、その貨幣ははじめの20エレのリンネルの流通によって帰ってくるのではなく、この流通によっては、貨幣はむしろリンネル織職の手から聖書の売り手へと遠ざかっている。貨幣は、ただ、新たな商品のための同じ流通過程の更新または反復によってのみ帰ってくるのであり、この場合も前の場合も同じ結果で終わるのである。
Allerdings, wenn
der Leinweber, nachdem er die Bibel gekauft, von neuem Leinwand verkauft, kehrt
auch das Geld in seine Hand zurück. Aber es kehrt nicht zurück durch die
Zirkulation der ersten 20 Ellen Leinwand, wodurch es vielmehr aus den Händen
des Leinwebers in die des Bibelverkäufers entfernt ist. Es kehrt nur zurück
durch die Erneuerung oder Wiederholung desselben
Zirkulationsprozesses für neue Ware und endet hier wie dort mit
demselben Resultat.
それゆえ、商品流通によって貨幣に直接与えられる運動形態は、貨幣が絶えず出発点から遠ざかること、貨幣がある商品所持者の手から別の商品所持者の手に進んで行くこと、または貨幣の流通である。
Die dem Geld
durch die Warenzirkulation unmittelbar erteilte Bewegungsform ist daher seine
best舅dige Entfernung vom Ausgangspunkt, sein Lauf aus der Hand eines
Warenbesitzers in die eines andren, oder sein Umlauf
(currency, cours de la monnaie).
貨幣の流通Umlaufは、同じ過程の不断の単調な繰り返しを示している。商品はいつでも売り手の側に立ち、貨幣はいつでも購買手段として買い手の側にたっている。
Der Umlauf des Geldes
zeigt beständige, eintönige Wiederholung desselben Prozesses. Die Ware steht
stets auf Seite des Verkäufers, das Geld stets auf Seite des Käurs, als Kaufmittel.
貨幣は商品の価格を実現することによって、購買手段として機能する。
Es funktioniert
als Kaufmittel, indem es den Preis der Ware realisiert.
貨幣は、商品の価格を実現しながら、商品を売り手から買い手に移し、同時に自分は買い手から売り手へと遠ざかって、また別の商品と同じ過程を繰り返す。
Indem es ihn
realisiert, überträgt es die Ware aus der Hand des Verkäufers in die Hand des Käufers,
während es sich gleichzeitig aus der Hand des Käufers in die des Verkäufers
entfernt, um denselben Prozeß mit einer andren Ware zu wiederholen.
このような貨幣運動の一面的な形態が商品の二面的な形態運動から生ずるということは、おおい隠されている。
Daß diese
einseitige Form der Geldbewegung aus der doppelseitigen Formbewegung der Ware
entspringt, ist verhüllt.
商品流通そのものの性質が反対の外観を生み出すのである。商品の第一の変態は、ただ貨幣の運動としてだけではなく、商品自身の運動としても目に見えるが、その第二の変態はただ貨幣の運動としてしか見えないのである。
Die Natur der
Warenzirkulation selbst erzeugt den entgegengesetzten Schein. Die erste Metamorphose
der Ware ist nicht nur als Bewegung des Geldes, sondern als ihre eigne Bewegung
sichtbar, aber ihre zweite Metamorphose ist nur als Bewegung des Geldes
sichtbar.
商品は、その流通Zirkulationの前半で貨幣と場所を取り替える。それと同時に、商品の使用価値は流通から脱落して消費に入る。その場所を商品の価値姿態または貨幣仮面が占める。
In ihrer ersten
Zirkulationshälfte wechselt die Ware den Platz mit dem Geld. Damit fällt
zugleich ihre Gebrauchsgestalt aus der Zirkulation heraus, in die Konsumtion.82
Ihre Wertgestalt oder Geldlarve tritt an ihre Stelle.
流通の後半を、商品はもはやそれ自身の自然の皮をつけてではなくて金の皮をつけて通り抜ける。それとともに、運動の連続性はまったく貨幣の側にかかってくる。そして、商品にとっては二つの反対の過程を含む同じ運動が、貨幣の固有の運動としては、つねに同じ過程を、貨幣とそのつど別な商品との場所変換を、含んでいるのである。
Die zweite
Zirkulationshälfte durchläuft sie nicht mehr in ihrer eignen Naturalhaut,
sondern in ihrer Goldhaut. Die Kontinuität der Bewegung fällt damit ganz auf
die Seite des Geldes und dieselbe Bewegung, die für die Ware zwei
entgegengesetzte Prozesse einschließt, schließt als eigne Bewegung des Geldes
stets denselben Prozeß ein, seinen Stellenwechsel mit stets andrer Ware.
それゆえ、商品流通の結果、すなわち別の商品による商品の取替えは、商品自身の形態変換によってではなく、流通手段としての貨幣の機能によって媒介されるように見え、この貨幣が、それ自体としては運動しない商品を流通させ、商品を、それが非使用価値であるところの手から、それが使用価値であるところの手へと、つねに貨幣自身の進行とは反対の方向に移していくように見えるのである[2]。
Das Resultat der Warenzirkulation,
Ersatz von Ware durch andre Ware, erscheint daher
nicht durch ihren eignen Formwechsel vermittelt, sondern durch die Funktion des
Geldes als Zirkulationsmittel, welches die an und für sich bewegungslosen Waren
zirkuliert, sie aus der Hand, worin sie Nicht-Gebrauchswerte, in die Hand überträgt,
worin sie Gebrauchswerte, stets in entgegengesetzter Richtung zu seinem eignen
Lauf.
貨幣は、絶えず商品に代わって流通場所を占め、それにつれて自分自身の出発点から遠ざかって行きながら、商品を絶えず流通部面から遠ざけて行く。それゆえ、貨幣運動はただ商品流通の表現でしかないのに、逆に商品流通がただ貨幣運動の結果としてのみ現われるのである。
Es entfernt die
Waren beständig aus der Zirkulationssphähe, indem es beständig an ihre
Zirkulationsstelle tritt und sich damit von seinem eignen Ausgangspunkt
entfernt. Obgleich daher die Geldbewegung nur Ausdruck der Warenzirkulation,
erscheint umgekehrt die Warenzirkulation nur als Resultat der Geldbewegung.83
他方、貨幣に流通手段の機能が属するのは、貨幣が諸商品の価値の独立化されたものであるからにほかならない。だから、流通手段としての貨幣の運動は、実際は、ただ商品自身の形態運動でしかないのである。したがってまた、この形態運動は感覚的にも貨幣の流通に反映しなければならない。
Andrerseits kommt dem Geld
nur die Funktion des Zirkulationsmittels zu, weil es der verselbständigte Wert
der Waren ist. Seine Bewegung als Zirkulationsmittel ist daher in der Tat nur
ihre eigne Formbewegung. Diese muß sich daher auch sinnlich im Umlauf des
Geldes widerspiegeln.
例えば、リンネルはまず自分の商品形態を自分の貨幣形態に変える。リンネルの第一の変態W−Gの最後の極、貨幣形態は、次にはリンネルの最後の変態G−Wの、リンネルの聖書への再転化の、最初の極になる。しかし、この二つの形態変換のどちらも、商品と貨幣との交換によって、それらの相互の場所変換によって、行われる。
So verwandelt
z.B. die Leinwand zuerst ihre Warenform in ihre Geldform. Das letzte Extrem
ihrer ersten Metamorphose W - G, die Geldform, wird dann das erste Extrem ihrer
letzten Metamorphose G - W, ihrer R・kverwandlung in die
Bibel. Aber jeder dieser zwei Formwechsel vollzieht sich durch einen Austausch
zwischen Ware und Geld, durch ihren gegenseitigen Stellenwechsel.
同じ貨幣片が、商品の離脱した姿として売り手の手にはいり、そして商品の絶対的に譲渡可能な姿として,この手を去る。それは二度場所を替える。リンネルの第一の変態はこの貨幣片を織職のポケットに入れ、第二の変態はそれを再び持ち出す。だから、同じ商品の二つの反対の形態変換は、反対の方向への貨幣の二度の場所変換に反映するのである。
Dieselben Geldst・ke kommen als ent舫゚erte Gestalt der Ware in die Hand des Verk舫fers und verlassen sie als absolut ver舫゚erliche Gestalt der
Ware. Sie wechseln zweimal die Stelle. Die erste Metamorphose der Leinwand
bringt diese Geldst・ke in die Tasche des Webers, die zweite
holt sie wieder heraus. Die beiden entgegengesetzten Formwechsel derselben Ware
spiegeln sich also wider im zweimaligen Stellenwechsel des Geldes in
entgegengesetzter Richtung.
Finden dagegen nur
einseitige Warenmetamorphosen statt, blo゚e Verk舫fe oder blo゚e K舫fe, wie man will, so
wechselt dasselbe Geld auch nur einmal den Platz. Sein zweiter Stellenwechsel
dr・kt stets die zweite Metamorphose der Ware aus,
ihre R・kverwandlung aus Geld. In der h舫figen Wiederholung des Stellenwechsels derselben Geldst・ke spiegelt sich wider nicht nur die Metamorphosenreihe einer einzigen
Ware, sondern auch die Verschlingung der zahllosen Metamorphosen der Warenwelt ・erhaupt. Es versteht sich ・rigens ganz von selbst,
da゚ alles dies nur f・ die hier betrachtete
Form der einfachen Warenzirkulation gilt.
Jede Ware, bei ihrem ersten
Schritt in die Zirkulation, bei ihrem ersten Formwechsel, f舁lt aus der Zirkulation heraus, in welche stets neue Ware eintritt. Das Geld
dagegen als Zirkulationsmittel haust best舅dig in der
Zirkulationssph舐e und treibt sich best舅dig in ihr um. Es entsteht also die Frage, wieviel Geld diese Sph舐e best舅dig absorbiert.
In einem Lande gehn jeden
Tag zahlreiche, gleichzeitige und daher r舫mlich nebeneinander
laufende einseitige Warenmetamorphosen vor, oder in andren Worten, blo゚e Verk舫fe von der einen Seite, blo゚e K舫fe von der andren. In ihren Preisen sind die Waren
bereits bestimmten vorgestellten Geldquantis gleichgesetzt. Da nun die hier betrachtete,
unmittelbare Zirkulationsform Ware und Geld einander stets leiblich gegen・erstellt, die eine auf den Pol des Verkaufs, das andre auf den Gegenpol des
Kaufs, ist die f・ den Zirkulationsproze゚ der Warenwelt erheischte Masse von Zirkulationsmitteln bereits durch die
Preissumme der Waren bestimmt. In der Tat stellt das Geld nur reell die in der
Preissumme der Waren bereits ideell ausgedr・kte Goldsumme dar. Die
Gleichheit dieser Summen versteht sich daher von selbst. Wir wissen jedoch, da゚ bei gleichbleibenden Werten der Waren ihre Preise mit dem Werte des Goldes
(des Geldmaterials) selbst wechseln, verh舁tnism葹ig steigen, wenn er f舁lt, und fallen, wenn er steigt. Ob die
Preissumme der Waren so steige oder falle, die Masse des zirkulierenden Geldes
mu゚ gleichm葹ig steigen oder fallen.
Der Wechsel in der Masse der Zirkulationsmittel entspringt hier allerdings aus
dem Geld selbst, aber nicht aus seiner Funktion als Zirkulationsmittel, sondern
aus seiner Funktion als Wertma゚. Der Preis der Waren
wechselt erst umgekehrt wie der Wert des Geldes, und dann wechselt die Masse
der Zirkulationsmittel direkt wie der Preis der Waren. Ganz dasselbe Ph舅omen w・de sich ereignen, wenn z.B. nicht der Wert des
Goldes s舅ke, sondern Silber es als Wertma゚ ersetzte, oder nicht der Wert des Silbers stiege, sondern Gold es aus der
Funktion des Wertma゚es verdr舅gte. In dem einen Fall m・te mehr Silber zirkulieren als vorher Gold, in dem andren weniger Gold als
vorher Silber. In beiden F舁len h舩te sich der Wert des
Geldmaterials ver舅dert, d.h. der Ware, die als Ma゚ der Werte funktioniert, daher der Preisausdruck der Warenwerte, daher die
Masse des zirkulierenden Geldes, das zur Realisierung dieser Preise dient. Man
hat gesehn, da゚ die Zirkulationssph舐e der Waren ein Loch hat, wodurch Gold (Silber, kurz das Geldmaterial) in
sie eintritt als Ware von gegebnem Wert. Dieser Wert ist vorausgesetzt bei der
Funktion des Geldes als Wertma゚, also bei der
Preisbestimmung. Sinkt nun z.B. der Wert des Wertma゚es selbst, so erscheint dies zun臘hst im Preiswechsel der
Waren, die unmittelbar an den Produktionsquellen der edlen Metalle mit ihnen
als Waren ausgetauscht werden. Namentlich in minder entwickelten Zust舅den der b・gerlichen Gesellschaft wird ein gro゚er Teil der andren Waren noch l舅gere Zeit in dem nun
illusorisch gewordnen, veralteten Wert des Wertma゚es gesch舩zt werden. Indes steckt die eine Ware die andre an durch ihr Wertverh舁tnis zu derselben, die Gold- oder Silberpreise der Waren gleichen sich allm臧lich aus in den durch ihre Werte selbst bestimmten Proportionen, bis schlie゚lich alle Warenwerte dem neuen Wert des Geldmetalles entsprechend gesch舩zt werden. Dieser Ausgleichungsproze゚ ist begleitet von dem
fortw臧renden Wachstum der edlen Metalle, welche im
Ersatz f・ die direkt mit ihnen ausgetauschten Waren einstrmen. In demselben Ma゚ daher, worin die berichtigte Preisgebung
der Waren sich verallgemeinert, oder ihre Werte dem neuen, gesunkenen und bis
zu einem gewissen Punkt fortsinkenden Wert des Metalls gem葹 gesch舩zt werden, ist auch bereits seine zu ihrer
Realisierung notwendige Mehrmasse vorhanden. Einseitige Beobachtung der
Tatsachen, welche der Entdeckung der neuen Gold- und Silberquellen folgten,
verleitete im 17. und namentlich im 18. Jahrhundert zum Trugschlu゚, die Warenpreise seien gestiegen, weil mehr Gold und Silber als
Zirkulationsmittel funktionierten. Im folgenden wird der Wert des Goldes als
gegeben vorausgesetzt, wie er in der Tat im Augenblick der Preissch舩zung gegeben ist.
Unter dieser Voraussetzung
also ist die Masse der Zirkulationsmittel durch die zu realisierende Preissumme
der Waren bestimmt. Setzen wir nun ferner den Preis jeder Warenart als gegeben
voraus, so h舅gt die Preissumme der Waren offenbar von der in
Zirkulation befindlichen Warenmasse ab. Es gehrt wenig Kopfbrechens
dazu, um zu begreifen, da゚, wenn 1 Quarter Weizen 2 Pfd. St., 100 Quarter 200 Pfd. St., 200 Quarter 400 Pfd. St. usw. kosten, mit der Masse des Weizens
daher die Geldmasse wachsen mu゚, die beim Verkauf den
Platz mit ihm wechselt.
Die Warenmasse als gegeben
vorausgesetzt, flutet die Masse des zirkulierenden Geldes auf und ab mit den
Preisschwankungen der Waren. Sie steigt und f舁lt, weil die Preissumme
der Waren infolge ihres Preiswechsels zu- oder abnimmt. Dazu ist keineswegs ntig, da゚ die Preise aller Waren gleichzeitig steigen oder
fallen. Die Preissteigerung einer gewissen Anzahl leitender Artikel in dem
einen oder ihre Preissenkung in dem andren Fall reicht hin, um die zu
realisierende Preissumme aller zirkulierenden Waren zu erhhn oder zu senken, also auch mehr oder weniger Geld in Zirkulation zu
setzen. Ob der Preiswechsel der Waren wirkliche Wertwechsel widerspiegelt oder
blo゚e Schwankungen der Marktpreise, die Wirkung auf
die Masse der Zirkulationsmittel bleibt dieselbe.
Es sei gegeben eine Anzahl
zusammenhangsloser, gleichzeitiger und daher r舫mlich nebeneinander
laufender Verk舫fe oder Teilmetamorphosen, z.B. von 1
Quarter Weizen, 20 Ellen Leinwand, 1 Bibel, 4 Gallons Kornbranntwein. Wenn der
Preis jedes Artikels 2 Pfd. St., die zu realisierende Preissumme daher 8 Pfd.
St., so mu゚ eine Geldmasse von 8 Pfd. St. in die Zirkulation
eingehn. Bilden dieselben Waren dagegen Glieder der uns bekannten
Metamorphosenreihe: 1 Quarter Weizen - 2 Pfd. St. - 20 Ellen Leinwand - 2 Pfd. St. - 1 Bibel - 2 Pfd. St. - 4 Gallons Kornbranntwein - 2 Pfd. St., so machen 2 Pfd. St. die
verschiednen Waren der Reihe nach zirkulieren, indem sie deren Preise der Reihe
nach, also auch die Preissumme von 8 Pfd. St., realisieren, um schlie゚lich in der Hand des Destillateurs auszuruhn. Sie vollbringen vier Uml舫fe. Dieser wiederholte Stellenwechsel derselben Geldst・ke stellt den doppelten Formwechsel der Ware dar, ihre Bewegung durch zwei
entgegengesetzte Zirkulationsstadien und die Verschlingung der Metamorphosen
verschiedner Waren.84 Die gegens舩zlichen und einander erg舅zenden Phasen, wodurch dieser Proze゚ verl舫ft, knnen nicht r舫mlich nebeneinander
fallen, sondern nur zeitlich aufeinander folgen. Zeitabschnitte bilden daher
das Ma゚ seiner Dauer, oder die Anzahl der Uml舫fe derselben Geldst・ke in gegebner Zeit mi゚t die Geschwindigkeit des Geldumlaufs. Der Zirkulationsproze゚ jener vier Waren dauere z.B. einen Tag. So betr臠t die zu realisierende Preissumme: 8 Pfd. St., die Anzahl der Uml舫fe derselben Geldst・ke w臧rend des Tags: 4 und die
Masse des zirkulierenden Geldes: 2 Pfd. St., oder f・ einen gegebnen Zeitabschnitt des Zirkulationsprozesses: Preissumme der
Waren / Umlaufsanzahl gleichnamiger Geldst・ke = Masse des als
Zirkulationsmittel funktionierenden Geldes. Dies Gesetz gilt allgemein. Der
Zirkulationsproze゚ eines Landes in einem gegebnen
Zeitabschnitt umfa゚t zwar einerseits viele zersplitterte,
gleichzeitige und r舫mlich nebeneinander fallende Verk舫fe (resp. K舫fe) oder Teilmetamorphosen, worin
dieselben Geldst・ke nur einmal die Stelle wechseln oder nur
einen Umlauf vollziehn, andrerseits viele teils nebeneinander herlaufende,
teils sich ineinander verschlingende mehr oder minder gliederreiche
Metamorphosenreihen, worin dieselben Geldst・ke mehr oder minder
zahlreiche Uml舫fe zur・klegen. Die Gesamtzahl
der Uml舫fe aller in Zirkulation befindlichen gleichnamigen
Geldst・ke ergibt jedoch die Durchschnittsanzahl der Uml舫fe des einzelnen Geldst・ks oder die Durchschnittsgeschwindigkeit
des Geldumlaufs. Die Geldmasse, die bei Beginn z.B. des t臠lichen Zirkulationsprozesses in ihn hineingeworfen wird, ist nat・lich bestimmt durch die Preissumme der gleichzeitig und r舫mlich nebeneinander zirkulierenden Waren. Aber innerhalb des Prozesses wird
ein Geldst・k sozusagen f・ das andre
verantwortlich gemacht. Beschleunigt das eine seine Umlaufsgeschwindigkeit, so
erlahmt die des andren, oder es fliegt ganz aus der Zirkulationssph舐e heraus, da diese nur eine Goldmasse absorbieren kann, welche,
multipliziert mit der mittlern Umlaufsanzahl ihres einzelnen Elements, gleich
der zu realisierenden Preissumme ist. W臘hst daher die Anzahl der
Uml舫fe der Geldst・ke, so nimmt ihre
zirkulierende Masse ab. Nimmt die Anzahl ihrer Uml舫fe ab, so w臘hst ihre Masse. Weil die Masse des Geldes,
die als Zirkulationsmittel funktionieren kann, bei gegebner
Durchschnittsgeschwindigkeit gegeben ist, hat man daher z.B. nur eine bestimmte
Quantit舩 von Ein-Pfund-Noten in die Zirkulation
hineinzuwerfen, um ebenso viele Sovereigns hinauszuwerfen, ein allen Banken
wohlbekanntes Kunstst・k.
Wie im Geldumlauf ・erhaupt nur der
Zirkulationsproze゚ der Waren, d.h. ihr Kreislauf durch
entgegengesetzte Metamorphosen erscheint, so in der Geschwindigkeit des
Geldumlaufs die Geschwindigkeit ihres Formwechsels, das kontinuierliche
Ineinandergreifen der Metamorphosenreihen, die Hast des Stoffwechsels, das
rasche Verschwinden der Waren aus der Zirkulationssph舐e und ihr ebenso rascher Ersatz durch neue Waren. In der Geschwindigkeit
des Geldumlaufs erscheint also die fl・sige Einheit der
entgegengesetzten und sich erg舅zenden Phasen,
Verwandlung der Gebrauchsgestalt in Wertgestalt und R・kverwandlung der Wertgestalt in Gebrauchsgestalt, oder der beiden Prozesse
des Verkaufs und Kaufs. Umgekehrt erscheint in der Verlangsamung des
Geldumlaufs die Trennung und gegens舩zliche Verselbst舅digung dieser Prozesse, die Stockung des Formwechsels und daher des
Stoffwechsels. Woher diese Stockung entspringt, ist nat・lich der Zirkulation selbst nicht anzusehn. Sie zeigt nur das Ph舅omen selbst. Der popul舐en Anschauung, welche mit verlangsamtem
Geldumlauf das Geld minder h舫fig auf allen Punkten der
Zirkulationsperipherie erscheinen und verschwinden sieht, liegt es nah, das Ph舅omen aus mangelnder Quantit舩 der Zirkulationsmittel
zu deuten.85
Das Gesamtquantum des in
jedem Zeitabschnitt als Zirkulationsmittel funktionierenden Geldes ist also
bestimmt einerseits durch die Preissumme der zirkulierenden Warenwelt,
andrerseits durch den langsameren oder rascheren Flu゚ ihrer gegens舩zlichen Zirkulationsprozesse, von dem es
abh舅gt, der wievielte Teil jener Preissumme durch
dieselben Geldst・ke realisiert werden kann. Die Preissumme
der Waren h舅gt aber ab sowohl von der Masse als den Preisen
jeder Warenart. Die drei Faktoren: die Preisbewegung, die zirkulierende
Warenmasse und endlich die Umlaufsgeschwindigkeit des Geldes, knnen aber in verschiedner Richtung und verschiednen Verh舁tnissen wechseln, die zu realisierende Preissumme, daher die durch sie
bedingte Masse der Zirkulationsmittel, also sehr zahlreiche Kombinationen
durchmachen. Wir z臧len hier nur die in der Geschichte der
Warenpreise wichtigsten auf.
Bei gleichbleibenden
Warenpreisen kann die Masse der Zirkulationsmittel wachsen, weil die Masse der
zirkulierenden Waren zunimmt oder die Umlaufsgeschwindigkeit des Geldes abnimmt
oder beides zusammenwirkt. Die Masse der Zirkulationsmittel kann umgekehrt
abnehmen mit abnehmender Warenmasse oder zunehmender
Zirkulationsgeschwindigkeit.
Bei allgemein steigenden
Warenpreisen kann die Masse der Zirkulationsmittel gleichbleiben, wenn die
Masse der zirkulierenden Waren in demselben Verh舁tnis abnimmt, worin ihr
Preis zunimmt, oder die Umlaufsgeschwindigkeit des Geldes ebenso rasch zunimmt
als die Preiserhhung, w臧rend die zirkulierende
Warenmasse konstant bleibt. Die Masse der Zirkulationsmittel kann fallen, weil
die Warenmasse rascher ab- oder die Umlaufsgeschwindigkeit rascher zunimmt als
die Preise.
Bei allgemein fallenden
Warenpreisen kann die Masse der Zirkulationsmittel gleichbleiben, wenn die
Warenmasse in demselben Verh舁tnis w臘hst, worin ihr Preis f舁lt, oder die Umlaufsgeschwindigkeit des Geldes in demselben Verh舁tnis abnimmt wie die Preise. Sie kann wachsen, wenn die Warenmasse rascher
w臘hst oder die Zirkulationsgeschwindigkeit rascher
abnimmt, als die Warenpreise fallen.
Die Variationen der
verschiednen Faktoren knnen sich wechselseitig kompensieren, so da゚ ihrer best舅digen Unst舩igkeit zum Trotz die zu
realisierende Gesamtsumme der Warenpreise konstant bleibt, also auch die
zirkulierende Geldmasse. Man findet daher, namentlich bei Betrachtung etwas l舅gerer Perioden, ein viel konstanteres Durchschnittsniveau der in jedem
Lande zirkulierenden Geldmasse und, mit Ausnahme starker Perturbationen, die
periodisch aus den Produktions- und Handelskrisen, seltner aus einem Wechsel im
Geldwert selbst entspringen, viel geringere Abweichungen von diesem
Durchschnittsniveau, als man nach dem Augenschein erwarten sollte.
Das Gesetz, da゚ die Quantit舩 der Zirkulationsmittel bestimmt ist durch
die Preissumme der zirkulierenden Waren und die Durchschnittsgeschwindigkeit
des Geldumlaufs86, kann auch so ausgedr・kt werden, da゚ bei gegebner Wertsumme der Waren und gegebner Durchschnittsgeschwindigkeit
ihrer Metamorphosen, die Quantit舩 des umlaufenden Geldes
oder des Geldmaterials von seinem eignen Wert abh舅gt. Die Illusion, da゚ umgekehrt die Warenpreise durch die Masse der Zirkulationsmittel und
letztre ihrerseits durch die Masse des in einem Lande befindlichen
Geldmaterials bestimmt werden87, wurzelt bei ihren urspr・glichen Vertretern in der abgeschmackten Hypothese, da゚ Waren ohne Preis und Geld ohne Wert in den Zirkulationsproze゚ eingehn, wo sich dann ein aliquoter Teil des Warenbreis mit einem
aliquoten Teil des Metallbergs austausche.88
c) Die M・ze. Das Wertzeichen
Aus der Funktion des Geldes
als Zirkulationsmittel entspringt seine M・zgestalt. Der in dem
Preise oder Geldnamen der Waren vorgestellte Gewichtsteil Gold mu゚ ihnen in der Zirkulation als gleichnamiges Goldst・k oder M・ze gegen・ertreten. Wie die
Feststellung des Ma゚stabs der Preise, f舁lt das Gesch臟t der M・zung dem Staat anheim.
In den verschiednen Nationaluniformen, die Gold und Silber als M・zen tragen, auf dem Weltmarkt aber wieder ausziehn, erscheint die Scheidung
zwischen den innern oder nationalen Sph舐en der Warenzirkulation
und ihrer allgemeinen Weltmarktssph舐e.
Goldm・ze und Barrengold unterscheiden sich also von Haus aus nur durch die Figur,
und das Gold ist best舅dig aus einer Form in die andre
verwandelbar.89 Der Weg aus der M・ze ist aber zugleich der
Gang zum Schmelztiegel. Im Umlauf verschlei゚en n舂lich die Goldm・zen, die eine mehr, die andre weniger.
Goldtitel und Goldsubstanz, Nominalgehalt
[Marx: Das
Kapital, S. 176 ff. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 3490 (vgl. MEW
Bd. 23, S. 128 ff.)]
[Marx: Das Kapital,
S. 184 ff. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 3498 (vgl. MEW Bd. 23,
S. 132 ff.)]
[1] 商品価値の循環W-G-W、貨幣資本の循環G-W-Gと言った循環Kreislauf(過程の初めと終わりが同じ物になっている)と流通手段としての貨幣の運動とは、違う。
その違いを表現するものとしてのUmlaufは、「通流」と表現する(訳す)ほうが、いいのではないか、と思われる。ただ、ここでは、大月書店版(全集版)の翻訳に従い、Umlaufにも流通という言葉を当てておく。
流通手段としての貨幣は、商品交換を媒介しながら、流通過程にとどまり、出発点からつねに遠ざかる運動をする。走り回るumlaufenがふさわしい。越村信三郎著の経済学教科書で、その点を図示する下記のような説明をみて、印象的だったことを記憶する。
W1−G−W2
↓
W2−G−W3
↓
W3−G−W4
W1,W2、W3・・・・のような諸商品は、流通過程を終えると消費過程(企業の中での生産的消費と勤労者・市民の個人家計消費)に入り、流通からは外にでる。しかし、貨幣(流通手段としての貨幣)は、そのまま流通過程で運動を続け、商品の変態(商品から貨幣へ、貨幣から商品への変態)を媒介し続ける。
ただし、信用機関・信用制度の発達した現代社会では、たとえば、労働力を販売した対価としての「給料」が、銀行に振り込まれ、預金貨幣となり、現金(通貨)として引き出されるのはそのうちのわずかである、ということになる。通貨として引き出されない預金の一定量は、信用機関がその投資先を求める資本に転化する(資本として運用される)。他方、預金貨幣は、諸種の信用による購入の決済に使われる。したがって、その支払手段としてどれだけが使用されるかは、貨幣量(通貨)の総量に関係してくる。
世界の主要先進国と同様、現代日本では、日銀統計が毎月公表されている。マネーサプライ統計、参照。
[2] 地動説(商品流通、商品の形態変換)と天動説(貨幣が主体で独立の運動をしている)